abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Sell in May and go away?

Tito
Experte ★
211 Beiträge

"Sogar" Börse ARD hat das Thema aufgegriffen: Klick

 

Ich habe es in den letzten Wochen mal gelesen, seitdem ich mich jetzt ein paar Monate verstärkt mit dem Thema Börse beschäftige. Mittlerweile ärgere ich mich schon ein wenig, dass ich das nicht gemacht habe...

 

Natürlich ist jetzt auch die Rede von einer überfälligen Korrektur, dazu kommt das ganze Trump-China-Gehampel.

 

Momentan bin ich insgesamt noch im Plus, aber ich mein Depot (nicht nur meins) fällt nun von Tag zu Tag. Gibts für euch nen Punkt wo ihr sagt "Jetzt geh ich raus"?

 

Die derzeitige Situation haben von euch in den vergangenen Jahren ja sicher schob viele mitgemacht. Für mich ist das halt neu und schon ziemlich "stressig". Man hat halt gar keine Ahnung wo es hingeht. Man denkt jeden Tag "heute bestimmt mal wieder aufwärts", stattdessen gehts weiter abwärts.

18 ANTWORTEN

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@Coyote38  schrieb:

@Trine  schrieb:

@NR Computer zu und raus gehen klingt klasse...aber als Anfängerin ist das alles viieeel zu aufregend....aber ich geb mein bestes Smiley (überglücklich)


Hallo @Trine 

Es klingt ein wenig nach "weißer Salbe" ... aber ich habe Dir mal zwei Zitate des "Altmeisters" André Kostolany rausgesucht ... Smiley (zwinkernd)

 

  • "Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden."
  • "Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten, und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich."

 

Nicht nervös machen lassen ... nur weil "Old Twitterfinger" morgens auf der Toilette einmal "intellektuell schlechten Stuhlgang hatte", bricht nicht gleich die Weltwirtschaft zusammen ...

 

Beste Grüße vom freundlichen Coyoten.

 
 

Hallo zusammen,

 

ich würde Geld, was ich am Jahresende benötige, NICHT IN AKTIEN anlegen.

 

Kosto sagt von Schlaftabletten nehmen und das ganze über Jahre ruhen lassen. Wir reden hier von 7 Monaten (!!!) Anlagehorizont. Das ganze ist meiner Meinung nach komplett aus dem Zusammenhang gerissen.

 

Natürlich kann alles gut gehen und wir haben zum Jahresende höhere Kurse als jetzt. Darauf setzen würde ich allerdings nicht.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

NR
Experte ★★★
664 Beiträge

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

 

Hallo zusammen,

ich würde Geld, was ich am Jahresende benötige, NICHT IN AKTIEN anlegen.

 

Kosto sagt von Schlaftabletten nehmen und das ganze über Jahre ruhen lassen. Wir reden hier von 7 Monaten (!!!) Anlagehorizont. Das ganze ist meiner Meinung nach komplett aus dem Zusammenhang gerissen.


Das war ja auch auf Trine bezogen, nicht auf den OP.

 

 

Davon abgesehen -- und ich möchte das nicht als Empfehlung für irgendwas verstanden wissen -- prinzipiell geht das schon. Ich würde es dann nur, wie schon gesagt, nicht als Anlegen betrachten, mit den daraus folgenden Konsequenzen.

 

Z.B., als Gedankenanstöße, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Ein Einstiegs- und ein Ausstiegsszenario muss her. OP fehlt genau letzteres, "mehr Rendite als erträumt" ist da mMn ein No-Go, sowohl nach oben, wie nach unten, müssen feste Grenzen existieren, und wenn die erreicht sind, wird konsequent verkauft. Und wenn die Wunsch-Rendite dann schon nach drei von 12 Monaten erreicht ist, war's das eben für das Jahr mit Aktien, und der Rest ist Festgeld.

 

Auch klar: man muss sich wesentlich intensiver um das Depot kümmern. Kaufen und vergessen ist nicht. Insbesondere beim Ausstieg geht's darum, gute Zeitpunkte abzupassen, weil es natürlich sein kann, dass ein einzelner Wert mal an einem Tag den Gewinn von Monaten verliert. Und tagesaktuelles Geschehen fängt eben auch an relevant zu werden, weil der Zeitraum entsprechend ist.

 

Kurz, alles völlig anders als bei Buy & Hold. Deswegen nicht schlechter, aber auf jeden Fall komplizierter, und mit Mindestanforderungen an Disziplin, weil das größte Risiko nämlich vor dem Bildschirm sitzt. (Jedenfalls vor diesem.)

Shane 1
Mentor ★★★
2.026 Beiträge

@Tito 

guten Morgen, in einer ruhigen Minute lese ich hier sehr gerne ab und zu kleinere Beiträge, so wie deinen, da dieses Thema natürlich viele Börsianer bewegt.

 

Eigentlich ist es jedes Jahr das gleiche Thema an welchem diese angebliche Weisheit zu lesen ist und durch die Gazetten geistert. Hätte ich nicht vor einem halben Jahr so vollmundig bekundet, hier keine Threads mehr zu schreiben, dies wäre z.B. ein lohnenswertes Thema darüber.

 

"Sell in May", was ist da eigentlich so geheimnisvolles daran. Woher kommt dieser Unsinn. Das liegt nicht an der Frühjahrsmüdigkeit der Börsianer, der Freude über die wärmende Sonne oder sonst etwas, sondern (soweit ich das jetzt noch weiß) dadurch, dass in den Staaten um diese Zeit die Steuern zu entrichten sind (zumindest früher) und dadurch vielen Anlegern weniger Bargeld zur Verfügung steht.

 

Ob das nun der alleinige Grund ist, sei dahingestellt, jedenfalls war diese Methode  in den letzten Jahren ein Fehler oder zumindest keine gute Idee. Letztes Jahr sind die Kurse weitergeklettert und auch 2017 ergab sich ein gleiches Bild.

Und mit Blick auf die USA stehen dort aktuell viele Aktien (Charts) gut da, bzw. auf nahe am Höchstkurs.

Man muss sich die Charts natürlich  in Landeswährung anschauen, die Wechselkurse trüben ein Bild gewaltig, denn sie sind nicht unerheblich am Gewinn ausschlaggebend. Dass nun eine permanent twitternde Persönlichkeit (also der mit dem Biberpelz auf dem Kopf) mit zu den starken Schwankungen beiträgt, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, aber sein Verhalten an einem Börsenspruch fest zu machen, sicherlich kein guter Ratgeber.

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain hat ebenfalls solche Weisheiten geprägt, nehmen wir doch diesen als treffenderen Antipoden: 

 

Der Oktober ist einer der besonders gefährlichen Monate, um in Aktien zu spekulieren. Die anderen gefährlichen Monate sind November, Dezember, Januar Februar, März April, Mai, Juni, Juli, August und September.

Weil ich dich oben jetzt anrede (gilt natürlich für alle Leser hier), kann sich jemand eigentlich erinnern, wann es einmal keine angeblich schlechten Nachrichten gab um unbesorgt investiert zu bleiben? Immer gab es irgendwo Terroranschläge, Krieg, Boykott, Wirtschaftsspionage, Erdbeben, Kernexplosionen, explodierende Bohrinseln usw. und dennoch dreht sich die Erde weiter und die Kurse steigen.

 

Das ist der Preis, welchen wir an der Börse für bessere Rendite bezahlen müssen, wer das nicht aushält, muss auf Anleihen, Sparbücher, Bausparverträge oder Lebensversicherungen ausweichen. Das ist nätürlich ironisch gemeint, denn die Inflation frißt die Rendite dieser Anlagen auf.

 

Jetzt höre ich aber auf, bevor hier einige einschlafen, dir lieber Tito rate ich, stattdessen zu @Coyote38`s Ratschlag mit Kostolanys Tabletten, denn der finanzielle Ruin hat in der Regel nur drei Ursachen:

Frauen, Wetten und der Rat von Aktienanalysten. 

Grüßle - Shane

Alex123
Experte
123 Beiträge

Mit diesen ganzen Sprichworten zur Börse muss man sehr vorsichtig sein.

Gefühlt werden gerade in den USA alle möglichen Korrellationen konstruiert. Alle abgeleitet aus den vergangenen Jahren. Ich weiß noch das Beispiel aus meiner ersten Stunde in der Uni in Statistik, dass die Zahl der Störche und die Zahl der Neugeburten eine ganze Zeit lang sich immer passend entwickelten. Das das eine mit dem anderen nichts zu tun hat ist zumindest heutzutage bekannt. Die Börse ist da nicht anders. Selbst wenn die Stimmung superschlecht ist. Aber wenn es Personen, Gruppen etc. gibt die alles kaufen was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, steigen trotzdem die Kurse. Und mit der Zeit verschieben sich auch die dunkelsten Wolken (@Shane 1 hat es genau richtig geschrieben).

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Hallo @Shane 1,

mich interessiert ebenfalls eine Antwort auf die Frage und ich suchte nach einer Antwort im Chart. Aus dem anliegenden Monatschart des DAX über die letzten 10 Jahre möge jeder die eigenen Schlüsse ziehen. Für diesen Zeitraum gab es DAX_10Jahre.jpgmit Ausnahme 2012  keine besonders dramatischen Kursabschläge im Mai. Oftmals verliefen die Folgemonate viel dramatischer - siehe 2011/15/18.

Shane 1
Mentor ★★★
2.026 Beiträge

@ehemaliger Nutzer 

Hallo Reno, du willst ernsthaft wissen, ob an dem geflügelten Börsenspruch ein Körnchen Wahrheit steckt? Dann mußt du jetzt ganz tapfer sein, denn ich sage dir jetzt die Wahrheit.

 

Der ganze Spruch lautet eigentlich: "Sell in May and go away, but remember to come back in September" und ist eigentlich nur ein Spruch, welcher sich auch noch so schön reimt. Er taugt aber nichts und stimmt nicht einmal annähernd. Ob das nun an den fälligen Steuerzahlungen, oder an den zu diesem Zeitpunkt oft üppigen Dividendenzahlungen liegt, daran, dass die Börsianer oft schon in den frühen Sommerurlaub gehen und deswegen weniger handeln, sind alles nur Vermutungen. 

 

Während früher es fast unmöglich war, Börseninformationen praktisch in Echtzeit zu erhalten, - ich blätterte früher stets noch die Tageszeitung durch um Kurse vom Vortag zu wissen und war schon glücklich mit dem Bildschirmtext - hat sich dies seit dem 21. Jahrhundert (also gut 20 Jahre) total verändert. Nur in sechs der letzten zwanzig Jahre ging es in dieser Zeit abwärts und im September wieder nach oben. In den letzten 10 Jahren seit 2008 gab es sogar nur 3 Jahre (2008 , 2011, 2015 und anschließend wieder hoch). Prüfung jetzt nur auf die DAX-Statistik bezogen.

 

Folgern wir aus dieser Statistik daraus, dass mit den heutigen technischen Möglichkeiten diese Regel zuverlässig unbeachtet bleiben kann.

Wir sollten deshalb nicht versuchen mit solchen Halbwahrheiten schlauer zu sein wie die anderen. Wir wissen einfach nicht, wie sich Meldungen auswirken, oder die Kurse im nächsten Monat stehen.

Und das Schöne daran ist, alle anderen wissen es auch nicht und es gibt auch kein zuverlässiges Modell für den Börsenerfolg. Denn würde es dies geben, hätten die Profis solche Programme schon lange in der Anwendung und müßten nicht um die Gunst der Leser kämpfen.

Mal ehrlich ! Welche Bank bezahlt einen Analysten für aufwendige Markt- oder Aktienstudien viel Geld, um diese dann allgemein jedem zugänglich für umsonst im Internet oder in den Medien zu verbreiten (soviel zur Qualität dieser Analysen). 

 

Diese Weisheit ist somit so überflüssig, wie die regelmäßig zum Jahresende immer wieder zu lesenden DAX oder Dow Prognosen der Experten für das kommende Jahr. Börsensprüche sind schön zu lesen, entscheiden aber letztendlich nicht über den Erfolg oder Mißerfolg unserer Anlage.

 

Wichtig ist die Chancen der Aktienanlage zu erkennen, und sich bei seinem Einstieg nicht selbst zu überschätzen. Aber dafür gibt es ja unter anderem auch dieses Bord,

in welchem von etlichen Schreibern oft gute Ansatzpunkte zu lesen sind.

Grüßle - Shane

NR
Experte ★★★
664 Beiträge

@ehemaliger Nutzer: Die eigentliche Aussage ist ja aber auch eine relative Unterperformance Mai - September ggü. Oktober - April. Und mal abgesehen von der kleinen Samplegröße, passt das schon eher in dem Chart.

 

Im Endeffekt könnte man versuchen, durch Auslassen der Sommermonate die Risikostruktur des Portfolios zu verändern. Ich meine, in einem Paper haben die das versucht, und hatten dann im backtesting halt etwas geringere Erträge, aber überproportional geringeres Risiko, also eine verbesserte Effizienz -- aber wie gesagt, das sind eben immer nur historische und statistische Aussagen, also nichts über Indivual-Titel, und für Langfrist-Anleger über mehrere Jahre resp. Zyklen ist's eh egal.

hvd
Mentor ★★★
2.112 Beiträge

Endlich mal ein Thread hier im Forum, der Qualität hat, in dem sachlich kontrovers das Thema diskutiert wird. Die Beiträge von @Shane 1  gefallen mir besonders gut.

Ich lese z.Z. einige Bücher zur Börse, u.a. die aktualisierte Ausgabe des  Buches       von J. Schwarzer mit dem Titel   "Sell in May and go away?"

Darin stellt sie viele Weisheiten von Kostolany und Buffett auf den Prüfstand. 

 

Fazit des Buches:

Alle markigen Sprüche taugen nichts , wenn man sie als "Gesetz" befolgt:

 

"The trend is your friend.

Greife nie in ein fallendes Messer

Sell in May and go away but remember ....."

 

Wer glaubt,

dass diesmal alles anders ist

dass man Börse im Griff hat

lebt gefährlich. 

Denn beim Denken ans Vermögen leidet oft das Denkvermögen."

 

Besser wäre, wenn man sich an Buffetts und Kostos Weisheiten halten würde:

 

Spekulieren ist kein Spiel, es ist eine Maßnahme zum Schutz des Vermögens.

Beim Kauf einer Aktie muss man Fantasie haben, beim Verkauf Weisheit.

Das Verhältnis von Wirtschaft und Börse ist wie das eines Mannes auf seinem Spaziergang mit seinem Hund ......

Buy on bad news sell on good news

Langfristiges Halten ist besser als Timing.

Investiere nur in eine Aktie, deren Geschäft du auch verstehst!

 

Ich weiß, dass ein solcher Beitrag hier nicht gut ankommt.

Sorry, aber ich denke, schreibe, handle antizyklisch! 

The trend isn`t my friend.Lachender SmileyHerz

 

 

 

 

NR
Experte ★★★
664 Beiträge

@hvd  schrieb:
Fazit des Buches:

Alle markigen Sprüche taugen nichts , wenn man sie als "Gesetz" befolgt:


Nun. Ich denke, über den Umstand, dass man zu jeder "Regel" immer beliebig viele Ausnahmen finden kann, sind wir uns einig. Allerdings hat auch jeder, der das Gegenteil behaupten wollte, den Sinn der "Regeln" nicht verstanden bzw. argumentiert am Thema vorbei.

 

Wenn überhaupt, handelt es sich immer um statistische Zusammenhänge. Eine "Regel" ist somit etwas, dass mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eintrifft als dass es nicht eintrifft. Und je nachdem wie gut diese "Regel" dann ist, kommt sie eben weit über 50% Trefferquote oder auch nicht.

 

Im Prinzip reicht das aber auch, denn auch der Anleger handelt ja nie (oder sollte nie handeln) nur mit einer Aktie und nur einmal. Wenn ich also ein gut sortiertes Depot habe, und eine Regel befolge, welche statistisch zutrifft, folgt daraus gleich, dass ich im Mittel -- über alle Aktien, und über einen genügend langen Zeitraum -- bessere Erträge erhalte als ohne Regel.

 

Inwiefern nun die einzelnen Regeln im o.g. Sinne "wahr" sind, wäre zu untersuchen; wissen tue ich es nur von Trends (ein langfristiger Trend hat eine höhere Wahrscheinlichkeit fortgesetzt zu werden als nicht, ein kurzfristiger Trend hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, umzukehren; das ist "Momentum" und "Reversion-to-mean"), und eben dem "Halloween-Effekt" (die akademische Version der "Sell in May"-Regel).

 

Das sehr viel größere Problem sehe ich eigentlich beim Anleger. Wenn eine auf Regeln basierte Strategie verfolgt wird, dann klappt das nur, wenn die Regeln auch konsequent eingehalten werden. Und das schafft eigentlich fast keiner. Sobald man da anfängt zu denken ("müsste", "könnte", "sollte", ...) fährt das voll gegen die Wand. Letzten Endes war ja auch genau das das Problem der Turtle-Traders.

Kurz zustimmen zu Cookies und vergleichbaren Webtechnologien
Um Ihnen insbesondere ein optimales Website-Erlebnis zu bieten, werden mit Ihrer Einwilligung Cookies und Webtechnologien zu Funktions-, Statistik-, Komfort- und Marketingzwecken sowie zur Darstellung personalisierter Inhalte verwendet. Im Einzelnen sind dies (Details unter nachfolgenden Links):

Adobe Analytics: Reichweitenmessung zur Verbesserung des Nutzungserlebnisses der Website sowie Optimierung der Marketingkampagnen.

Adform: Aussteuerung und Optimierung von Werbemitteln, die durch Kunden von Adform geschaltet werden.

Adition: Aussteuerung und Optimierung von Werbemitteln, die durch Kunden von Adition geschaltet werden.

comdirect-Surfertracking: Optimierung und Aussteuerung nutzerbezogener Werbung, die von comdirect auf Drittseiten geschaltet wird

Community Umfrage: Aussteuerung von Umfragen für Besucher der comdirect community.

DoubleClick Floodlight: Analyse des Nutzerverhaltens zur Optimierung des Nutzungserlebnisses.

Google Ads: Nachverfolgung von Verhalten nach Klick auf Google-Werbeanzeigen und Personalisierung von Google-Werbung.

Google Analytics: Reichweitenmessung zur Verbesserung des Nutzungserlebnisses der Website sowie Optimierung der Marketingkampagnen.

Meta: Nachverfolgung von Verhalten nach Klick auf Meta-Werbeanzeigen und Personalisierung von Meta-Werbung.

Personalisierte Angebote: Aussteuerung und Optimierung von personalisierten Werbeflächen im persönlichen Bereich.

Smartadverser: Aussteuerung und Optimierung von Werbemitteln, die durch Kunden von Smartadverser geschaltet werden.

Tag Management: Unterstützung bei der Verwaltung von einwilligungsbedürftigen Technologien.

Wenn Sie mindestens 16 Jahre alt sind, können Sie durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ bestätigen, dass wir diese Webtechnologien verwenden dürfen. Anderenfalls klicken Sie auf „Alle verweigern“. Durch Klicken auf „Einzeln einstellen“ können Sie jederzeit Ihre Einwilligung widerrufen oder Ihre Einwilligungseinstellungen anpassen.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Datenschutz und unser Impressum.