06.07.2022 02:54 - bearbeitet 19.08.2022 23:14
Es gab ja mal 2 engagierte Threads zu H2 und auch etwas zu Regenerativer Energie...
Hier - in diesem Thread - kann jeder Infos zum Thema Regenerative Energie beitragen. Ich fange mal mit Wasserstoff an, weil ich gerade etwas darüber gelesen habe:
Grüner Wasserstoff
Column: Green hydrogen may be energy’s future, but it’s complicated
Deutsche Übersetzung der englischen Seite im Spoiler:
Kolumne: Grüner Wasserstoff mag die Zukunft der Energie sein, aber es ist kompliziert
Reuters | 23. Juni 2022 | 10:03 Uhr Energy Top Companies Australia
Bild einer Bildagentur.
(Die hier geäußerten Meinungen sind die des Autors, Clyde Russell, ein Kolumnist für Reuters.)
Grüner Wasserstoff wird oft als die Energiezukunft angepriesen, da er einen flexiblen und emissionsfreien Kraftstoff für den Transport und die Stromerzeugung bietet.
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Das Problem ist, wie lange es dauern wird, bis diese Zukunft Realität wird.
Ein Beispiel für die immensen Herausforderungen, vor denen eine Wasserstoffzukunft steht, lässt sich gut zusammenfassen, wenn man Tasmanien betrachtet, den australischen Inselstaat, der danach strebt, ein weltweit führender Hersteller und Exporteur von grünem Wasserstoff zu werden.
Wasserstoff kann zunächst verwirrend sein, da eine wahre Farbpalette verwendet wird, um die verschiedenen Herstellungsverfahren des Kraftstoffs zu beschreiben.
Grüner Wasserstoff wird mit Elektrolyseuren hergestellt, die vollständig mit erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne und Wasserkraft betrieben werden.
Dies unterscheidet es von blauem Wasserstoff, der ebenfalls als saubere Energie angepriesen wird, aber unter Verwendung von Erdgas mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung hergestellt wird.
Grauer Wasserstoff wird aus Erdgas ohne Kohlenstoffbindung hergestellt, während schwarzer und brauner Wasserstoff aus Kohle hergestellt werden.
Tasmanien hat mehrere Vorteile, wenn es darum geht, Starthilfe bei der Produktion von grünem Wasserstoff zu bekommen.
Das Stromnetz ist zu 100 % erneuerbar, wobei der Hauptstromversorger Hydro Tasmania über eine Erzeugungskapazität von etwa 2,6 Gigawatt (GW) verfügt, was mehr als das Doppelte dessen ist, was er normalerweise zu einem bestimmten Zeitpunkt an das Netz liefert.
Thee betreibt auch Windparks und plant, weitere 3 GW an neuen Turbinen hinzuzufügen.
Hinzu kommt der vorgeschlagene Marinus Link, bei dem es sich um zwei neue Verbindungskabel zum australischen Festland mit einer Kapazität von 1,5 GW handelt.
Wenn diese Entwicklung voranschreitet, wird es Hydro Tasmania ermöglichen, mit der Modernisierung bestehender Kraftwerke fortzufahren, um die Leistung zu steigern, sowie ein Pumpspeicherkraftwerk zu bauen, um tagsüber billige, überschüssige Solarenergie zu nutzen, um Wasser für den Verbrauch während Bedarfsspitzen zu speichern.
Das einzige, was die Delegierten der tasmanischen Energieentwicklungskonferenz, die diese Woche in der nördlichen Stadt Devonport stattfand, war, dass die Sterne darauf ausgerichtet sind, dass der Staat ein Kraftwerk für grünen Wasserstoff wird.
Weniger sicher ist, wie all die verschiedenen beweglichen Teile zusammenpassen werden, und es ist wahrscheinlich, dass der Aufbau einer neuen Industrie von Grund auf erheblich länger dauern wird, als viele Projektbefürworter erwarten.
Die Schaffung eines Drehkreuzes für grünen Wasserstoff in Tasmanien wird sich wahrscheinlich als weitaus komplexer erweisen als die massive Expansion des australischen Flüssigerdgassektors (LNG) in den letzten zehn Jahren, bei der mehr als 200 Milliarden US-Dollar investiert wurden, um das Land zum weltweit größten Produzenten des Supergases zu machen. gekühlter Brennstoff.
Während die LNG-Projekte komplex waren und mehrere Genehmigungsebenen erforderten, wurden sie im Allgemeinen von einem großen Öl- und Gasunternehmen durchgeführt, wobei Partner Kapital oder Kaufverträge bereitstellten.
Damit Tasmanien sein Potenzial für grünen Wasserstoff ausschöpfen kann, müssen zahlreiche Unternehmen zusammenarbeiten, um erneuerbare Energien, Netzerweiterungen und neue Verbindungen, Elektrolyseure und neue Kapazitäten im Hafen von Bell Bay aufzubauen, wo sich wahrscheinlich die meisten der geplanten Projekte befinden werden.
All diese verschiedenen Akteure müssen nicht nur zusammenkommen und sich auf Bedingungen einigen, sondern ihre Entwicklungen so aufeinander abstimmen, dass die Assets alle mehr oder weniger zur gleichen Zeit bereitstehen.
Skalierungs-Herausforderung
Derzeit gibt es einige große Akteure, die in Tasmanien investieren möchten, darunter Woodside Energy und Fortescue Future Industries, eine Tochtergesellschaft des Eisenerzminenunternehmens Fortescue Metals Group.
Woodside plant den Bau einer 300-Megawatt-Elektrolyseanlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff und Ammoniak und strebt eine endgültige Investitionsentscheidung im nächsten Jahr an.
Wenn dies voranschreitet, wird die derzeit verfügbare überschüssige Elektrizität erschöpft, was bedeutet, dass nur ein relativ großes Projekt aufstehen kann, bevor neue Erzeugungs- und Übertragungskapazitäten installiert werden.
TasNetworks, der staatliche Netzbetreiber, hat Interessenbekundungen für etwa 6 GW Strom von verschiedenen Befürwortern von Wasserstoffprojekten erhalten, eine Zahl, die laut einem Unternehmensvertreter die Möglichkeiten Tasmaniens übersteigt.
Selbst wenn alle 3 GW der vorgeschlagenen Windenergie gebaut werden, führt dies dazu, dass bei einem Kapazitätsfaktor von etwa 45 % für Wind nur etwa 1,35 GW zusätzliche Leistung zur Verfügung stehen.
Diese Menge an verfügbarer Elektrizität würde knapp 1 Million Tonnen Wasserstoff oder Ammoniak pro Jahr produzieren, was eine beträchtliche Menge ist, aber immer noch verblasst im Vergleich zu Australiens jährlicher LNG-Produktion von rund 80 Millionen Tonnen.
Damit Wasserstoff das Ausmaß erreicht, in dem er eine praktikable Alternative zu Australiens Kohle- oder LNG-Exporten darstellt, werden die Investitionen in erneuerbare Erzeugungs- und Speicherlösungen massiv und äußerst komplex sein.
(Bearbeitung von Kim Coghill)
Es geht um Tasmanien - einen Teil Australiens.Es scheint aktuell wohl einen Überschuss an Regenerativer Energie zu geben - der aber nur ausreicht, ein einziges großes H2-Projekt zu versorgen.
Informer: Woodside Energy Group will die Elektrolyseure installieren/betreiben, dann wird noch Informer: Fortescue Metals Group genannt. Genauer: Eine Tochter davon. Habe vor einiger Zeit gelesen, Fortescue (Eisen-Erz) will was mit H2 in Australien machen. Sie sehen sich gut aufgestellt, weil sie eine gute Eisenbahn-Verbindung vom Landes-Inneren zu einem Hafen haben.
edit: Inhalts-Verzeichnis über Threads, die sich - im weitesten Sinne - mit "Umwelt-Aktien" beschäftigen:
Solarenergie-ETFs - guter Einstiegszeitpunkt nach Korrektur?!
Solarenergie #Wertpapiere im Fokus#
Clean Energy/ New Energy ETFs
Global X Wind ETF - ETF und Windenergie im Fokus
Recycling #Einzelwerte, ETF und Zertifikate im Fokus#
Wasseraktien - Dornröschen wach auf
am 18.07.2022 21:04
reichlich Platz, Sonne und Wind
Nach dieser Formulierung habe ich in den letzten Tagen - bezüglich Wasserstoff - gesucht. Dachte mir, das gibt es doch nicht, dass da keine Schritte in die richtige Richtung getan werden... -> Doch, diese Schritte werden getan. 😉
Grüner Wasserstoff: Wettlauf der Wüstenstaaten
In Saudi-Arabien und Namibia entstehen gigantische Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff. Deutschland ist als Partner beteiligt.
Otto-Normal-Anleger können da leider nicht mitmachen. [In Saudi-Arabien vielleicht indirekt über Thyssen-Krupp... (weiß nicht, ob das empfehlenswert wäre...)]
Jedenfalls, diese Möglichkeit wird gesehen 😉 und auch verfolgt. In 10, 20 oder 30 Jahren können wir diesen H2 dann wohl kaufen...(?)
am 18.07.2022 21:31
Wenn ich mich richtig erinnert steht immer noch zur Diskussion ob Thyssen Krupp seine Wasserstoffsparte als Spinoff an die Börse bringt. Mittelfristig wurde das wegen schlechten Stimmung ja abgesagt (auf Deutsch: Man rechnet damit wegen der aktuellen Stimmung, auch speziell in Deutschland, zu wenig Geld zu bekommen)
18.07.2022 21:36 - bearbeitet 18.07.2022 21:43
Es geht um das jetzt, und nicht was in Zukunft möglich sein wird, daran scheitert die deutsche Politik.
Deutschland wird NICHT das Weltklima retten, selbst wenn es sofort seine 2% am weltweiten CO2-Ausstoß auf Null fährt.
Gerne können wir dabei die deutsche Wirtschaft gegen die Wand fahren, andere nehmen die Lücke dankbar ein.
Aber der deutsche Größenwahn scheint leider unausrottbar, mit Schrecken denkt der Rest von Europa daran, wenn man mal zeigen möchte, wie man das mit deutscher Gründlichkeit und Überheblichkeit macht.
Alle anderen sind unfähig und doof.
Ich kann das nicht mehr hören, und leider komme ich aus den Naturwissenschaften, und kann das durchaus einschätzen.
Also nicht nur etwa vom Hörensagen oder mal angelesen.
Elektrochemie bzw. physikalische Chemie ist nichts für Amateure, insbesondere nicht, wenn es um Großtechnik geht die sogar wirtschaftlich sein muß.
In Australien plant man z.B. ein Megaprojekt, mit BP als erfahrener Energiegigant, der eine solche komplexen Projekte steuern und wirtschaftlich betreiben kann.
Dort speichert man den Wasserstoff als Ammoniak, der lässt sich gut verdichten und transportieren.
Und übrigens werden auch Autos nicht einfach mal verschwinden, wer glaubt ernsthaft daran, das in weiten Teilen der Welt der Verbrennermotor mit dem Tankstellennetz einfach schnell mal weg ist?
Sinnvoller ist es ggf. in der dritten Welt mit Investitionen einen höheren CO2-Einspareffekt zum erzielen, als mit riesigem Aufwand in Deutschland noch das letzte Quäntchen einzusparen.
Auch unpopulär, weil politisch inkorrekt, ist der Bevölkerungszuwachs, zerstört Umwelt, verbraucht Fläche und Wasser, aber das ist kein Thema.
Da muß man sich nur einmal den Zuwachst Ägypten ansehen, dort findet die nächste UN-Klimakonferenz statt.
Pro Kopf werden die Mensch ärmer, denn so schnell kann gar keine Wirtschaft wachsen, und für die Umwelt ist das fatal.
Wir brauchen weltweit eine schrumpfende Bevölkerung und Maßnahmen zur CO2 Reduktion, insbesondere in den USA, China und Indien, dort fallen zusammen ca. 50% der CO2 Ausstoßes an.
Also Kaltduscher und Lastenfahrad im deutschen Bullerbü erreichen gar keinen Effekt.
PS:
China baut gerade sehr, sehr viele Kohlekraftwerke bei sich.
Da ändert auch der deutsche Größenwahn gar nichts.
am 18.07.2022 21:52
So. Die Grundsatz-Statements sind abgegeben. Vielleicht können wir jetzt aktien-zentriert weitermachen?
18.07.2022 21:59 - bearbeitet 18.07.2022 22:02
👍
Sehr gute Anmerkung, eigentlich wollte ich gar nicht eine politische Grundsatzdiskussion………
Klimaaprima ist schuld.😜
19.07.2022 08:44 - bearbeitet 19.07.2022 15:50
19.07.2022 08:44 - bearbeitet 19.07.2022 15:50
Guten Morgen in die Runde. Gerne Aktien-zentriertweitermachen! Angenommen @Storm! Und wenn überhaupt, war der Schiedsrichter schuld!
😉
Zwei Einzelwerte, die im Zusammenhang mit den erneuerbaren Energien bei mir noch im Fokus stehen, und die ich schon längere Zeit beobachte, aber bisher noch warte!?
Daldrup & Söhne (WKN 783057) ein Spezialist für Bohrtechnik- und Geothermie hat im Geschäftsjahr 2021 seinen Umsatz demnach von 26,2 Millionen Euro im Vorjahr auf 78,1 Millionen Euro fast verdreifachen können und ist wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt, aufgrund einer anhaltend großen Nachfrage nach Bohrdienstleistungen sowie einiger Geothermie-Großaufträge (unter anderem die Stadtwerke München, die Energieversorgung Schwerin).
Daldrup mit einer fulminanten Kursentwicklung im letzten Monat, seit Jahresanfang von 4€ auf aktuell 8 € verdoppelt. Die Marke von 8,50€ scheint zunächst ein Widerstand zu sein, mal sehen ob es jetzt darüber geht oder die Aktie wieder nach unten abprallt. Höchstkurs in Januar 2018 bei 14,30€ Korrektur bis auf 2€, seit 2 Jahren im Aufwärtstrend.
Das Potenzial der Geothermie als erneuerbare Energie für den Wärmesektor ist sicherlich enorm, aber auch mit Risiken bei der Entwicklung und Erschließung verbunden.
Und mit Hilfe der Geothermie in erweiterter Form möchte Vulcan Energy WKN A2PV3A seine Lithiumproduktion realisieren.
Im Oberrheingraben will das deutsch-australische Unternehmen Vulcan Energy Resources per Geothermie Lithium-haltiges Wasser fördern und extrahieren.
Eine Machbarkeitsstudie, die für die zweite Jahreshälfte erwartet wird, werden die unterirdischen Lithiumvorkommens, die zu erwartenden Kosten und der möglicher Ertrag des Projekts eingeschätzt. Ende 2022 könnten dann mit den Bohrarbeiten begonnen werden. Die weitere Entwicklung des Kurses wird mittelfristig sicherlich davon abhängen.
Zusätzlich will Vulcan Energy eine Pilotanlage in Betrieb nehmen, die das Lithiumextraktionsverfahren testen soll. Nebenbei kann das Unternehmen damit auch noch Strom und Wärme produzieren.
Stellantis stieg in Juni mit 50 Millionen Euro bei Vulcan Energy ein und wird damit zweitgrößter Anteilseigner, um den Grundstoff Lithium nachhaltig für den Batteriebau zu erwerben.
Vulcan will nach eigener Aussage, Stellantis über zehn Jahre zwischen 81.000 und 99.000 Tonnen Lithiumhydroxid liefern.
Nach einem Kurshoch im Oktober 2021 von fast 10€, ist die Aktie auf 3,50€ zurückgekommen. Bodenbildung könnte bei 3,50-4-€ liegen. Noch abwarten!??
Grüße
19.07.2022 14:09 - bearbeitet 19.07.2022 14:11
19.07.2022 14:09 - bearbeitet 19.07.2022 14:11
Klimaaprima hat offensichtlich ein paar Nullen zuviel in seinem Repertoire. 😉 Die WKN von Daldrup & Söhne ist 783057
Informer: Daldrup & Söhne
Interessanter Wert. Ein Institut (ich glaube, Fraunhofer) hat vor kurzem verlautbart: 20 - 30 % des deutschen Wärme-Bedarfes (für Privat-Haushalte, wohl) könnte mit Geo-Thermie (Tiefe- und/oder oberflächen-nahe-) gedeckt werden.
@Klimaaprima schrieb:Das Potenzial der Geothermie als erneuerbare Energie für den Wärmesektor ist sicherlich enorm, aber auch mit Risiken bei der Entwicklung und Erschließung verbunden.
Da habe ich eine andere Ansicht. Man muss es nur richtig machen. Hauptkritik-Punkt hier ist immer: Erdbeben-Gefahr. Das ist Quatsch. Wenn es zu Erdbeben kam, ist mit zuviel Druck gearbeitet worden. Nachzulesen hier: Eine Zusammenfassung zum Thema Geothermie und Erdbeben (Autor: Meine Wenigkeit 😉)
Bei Vulcan Energy liege ich auf der Lauer. Die wollen tatsächlich im 2. Halbjahr 2022 ihre Endgültige Machbarkeitsstudie herausbringen. Bleibt abzuwarten, ob sie diesen Termin einhalten können. Man sollte die Aktie auf jeden Fall rechtzeitig haben. Denn wenn sie die Studie ankündigen, wird es wieder so laufen: Die Aktie wird vom Handel ausgesetzt. Studie kommt raus. Aktie wird wieder zu Handel zugelassen.
Gefahr ist sollte die Studie negativ ausfallen, wird der Kurs gegen Null fallen...
am 19.07.2022 16:02
Hallo @Drilling ,
Hast du verlässliche Aussagen oder Einschätzungen darüber, wie erfolgreich das Vorhaben von Vulcan Energy sein könnte?
Grüße
am 19.07.2022 16:46
Nur das, was ich ab h i e r zusammengeschrieben habe.
Bin kein Fachmann. Kein Bergbau-Ingenieur. Die Vorläufige Machbarkeits-Studie ist ja positiv ausgefallen. Negative Meldungen gab es seitdem nicht mehr (abgesehen von dieser Short-Attacke). Ich rechne damit, dass das Ding ein voller Erfolg wird. Ist trotzdem hoch-riskant. Wenn man da was macht, dann am besten mit einer guten Absicherung nach unten. Ist aber fraglich, ob das bei einem Kurs-Sturz was helfen würde. Glaube, wenn es soweit sein wird, steige ich mit einer relativ großen Position (wieder) ein.
am 19.07.2022 20:38
@Klimaaprima schrieb:Guten Morgen in die Runde. Gerne Aktien-zentriertweitermachen! Angenommen @Storm! Und wenn überhaupt, war der Schiedsrichter schuld!
👍👍👍
Die beste Lösung, der Drilling wars.🥳