@GetBetter schrieb:
@t.w. schrieb:Bodo Schäfer?
Gott bewahre...
Ich hab den Googlen müssen, lustige Art vorzutragen.
@GetBetter schrieb:Bei mir geht die Sparrate immer am 01. von meinem Girokonto auf Verrechnungskonto. Auch die meisten anderen Fixkosten werden am Monatsanfang abgebucht, so dass ich tatsächlich mit dem Geld was ab dem ungefähr 07. noch auf dem Girokonto ist, rechnen kann. Nu bin ich aber auch nicht der Standard da aufgrund der Freiberuflichkeit weder eine feste Gehaltshöhe noch ein fester Eingangstag planbar sind.
Einmalige Rechnungen passieren jedem, die sind Teil des Lebens und berücksichtige ich nicht weiter. Entweder laufen die einfach mit oder, falls zu happig, gibt's ja noch den Notgroschen.
Bei mir: 12. - 15. Gehalt, ich habe Fixkosten die mindestens einmal die Woche auftreten den ganzen Monat durch. Nie irgendetwas an einem Tag, kann ich leider nicht beeinflussen. Also habe ich etwas, was @Crazyalex angesprochen hat:
Ich führe Buch (=Excel). Über alles. Ich habe ganz genau im Blick wofür ich Geld ausgebe und was ich an monatlichen Fixkosten habe und wann die abgebucht werden. Ich kann genau sagen wie viel Geld ich noch brauche um alle Rechnungen zu begleichen, habe aber immer noch meinen kleinen Puffer falls mal was ist. Daneben habe ich natürlich noch meine größere Reserve aber die rühre ich nur im Notfall an. Wenn ich einmal anfange bei Kleinigkeiten ran zu gehen wird irgendwann die Hemmschwelle gebrochen - bringt nichts.
Dennoch ist es für mich derzeit auch ganz schwer den richtigen Zeitpunkt für einen Kontowechsel (ich will mein Girokonto bei der Sparkasse auflösen, zu teuer, und zur DKB, die bieten was ich will) zu finden. Es ist immer dieses "aber dann wird das abgebucht und dann das und dann kommt die Einzahlung und dann die" im Kopf wo ich denke "jetzt mal ne Woche Luft wäre schön um das alles zu beantragen und vernünftig zu regeln und allen Bescheid zu geben".
Wahrscheinlich ist es Montag endlich so weit, dann ist mein Sparplan dran und danach habe ich zumindest ein paar Tage Ruhe 😄
@Zilch schrieb:
@GetBetter schrieb:
@t.w. schrieb:Bodo Schäfer?
Gott bewahre...
Ich hab den Googlen müssen, lustige Art vorzutragen.
Stimmt, als Komiker ist der ganz brauchbar 
Wie gesagt, die Bücher (die es schon länger gibt als Youtube ) finde ich empfehlenswert.
@t.w. schrieb:Wie gesagt, die Bücher (die es schon länger gibt als Youtube
Seine Bücher kenne ich zugegebenermaßen nicht.
Ich mag seiner Expertise Unrecht tun, aber die ersten Berührungspunkte die ich mit ihm hatte waren nunmal auf Youtube.
Meiner Meinung nach ist es schlicht unseriös, Vorträge zu halten wie man binnen 7 Jahren "automatisch zum Millionär" wird. Und wenn mir als Lösung dann noch präsentiert wird, man müsse "nur mal eben" sein Gehalt von 4.000 € auf 16.000 € und die Sparrate gleichzeitig von 800 € auf 6.800 € monatlich erhöhen, dann kann ich das ungefähr so ernst nehmen wie einen x-beliebigen Verkäufer auf der nächsten Kaffeefahrt.
Abgesehen davon: Wenn ich eine monatliche Sparrate von 6.800 € hätte, dann brächte ich auch keinen solchen Wanderprediger um mir den richtigen Umgang mit Geld zu erklären.
So, und jetzt schaue ich mir noch ein paar Videos von Marc Friedrich an – zur Entspannung 
@Ghosty schrieb:Kann ich wirklich jetzt mit so einem Sparplan beginnen? 😄
Wenn ich recht gesehen habe, ist der Kurs innerhalb von 5 Tagen nach stark nach unten gegangen.
Ist doch super zum Einkaufen! Niemand würde sagen "Kann ich wirklich JETZT ein Auto kaufen? Ich habe gehört, die sind grade alle 20% reduziert".
Zu Dirk Müller: Was heißt, er scheint gut zu fahren? Alles eine Frage des betrachteten Zeitraums:
Ich persönlich wäre nach wie vor lieber im MSCI World investiert als im Fondsvon Herrn Müller.
