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ETF Auswahl korrigieren und Umschichten?

EtfNewbie
Autor ★
8 Beiträge

Hallo zusammen, 

 

Ich habe ein Problem, es wäre toll wenn ich hier Feedback bekommen könnte.

Und zwar bespare ich seit Ende 2021 drei thesaurierende ETF‘s (EM, ACWI, Europa) zum Zweck des langfristigen Vermögensaufbaus durch stetige Rendite. Mein Anlagehorizont ist <20 Jahre. Ich habe eine höhere Einmalinvestition getätigt und spare jetzt via Sparplan weiter.

Amundi Index MSCI Emerging Markets UCITS ETF DR EUR (D) (A2H9Q0)

Xtrackers MSCI AC World ESG Screened UCITS ETF 1C (A1W8SB)

iShares Core MSCI EMU UCITS ETF EUR (Acc) (A0YEDX)

Grund für die ETF Auswahl war unter anderem die verhältnismäßig niedrige TER, die physische Replikation und das Fondsdomizil Irland. Auch die Fondswährung Euro war mir aufgrund des Währungsrisiko wichtig. Gegen einen reinen World ETF und für einen ACWI ETF habe ich mich entschieden um noch stärker zu diversifizieren.

Ich habe im Verkaufsprospekt die 10 größten Länder und Unternehmen verglichen und bin/war davon ausgegangen, dass Europa und die Schwellenländer unterrepräsentiert sind. Daher habe ich den Europa ETF und den EM ETF mit aufgenommen.

Die Aufteilung ist 45% ACWI, 45% Europa, 10% EM

 


Unabhängig von der derzeitigen Wirtschaftslage ist die Performance des Portfolio gar nicht gut, was mich an der Auswahl der derzeitigen ETF‘s und der Diversifikation zweifeln ließen.

 

Den Denkfehler bzgl. der Diversifikation erkenne ich mittlerweile, da ich mich seinerzeit auf einen ESG ETF fokussiert habe, welcher ja einige Unternehmen ausschließt. Genauso möchte ich das europäische Risiko durch die starke Last auf Europa verringern und entsprechend umschichten.

Ich habe mir jetzt den Vanguard ftse all world Ucits ETF (A2PKXG) mal angeschaut. Der streut anscheinend über eine größere Aktienbandbreite als der bisherige ESG ETF. Was haltet ihr von dem? Falls ihr andere Meinungen habt, würde ich die gerne mit meiner vergleichen.

Ich habe vor, den Vanguard jetzt erstmal via Sparplan zu besparen und wenn der ESG ETF irgendwann (hoffentlich) positiv performt, den zu verkaufen bzw in den o.g. umzuschichten. Die Europaquote werde ich ebenfalls reduzieren sobald die Rendite aus dem Verkauf gegen 0 oder positiv ist.

Würdet ihr bei dem Plan mitgehen oder hab ich immer noch Denkfehler bzw. Planungsfehler?

21 ANTWORTEN

t.w.
Legende
4.910 Beiträge

Hallo @EtfNewbie,

 

der Start Deines Portfolios liegt ja nur ein Jahr zurück - Glückwunsch zum Geburtstag 😉

 

Lass mich vorab mit ein paar kleinen Ungereimtheiten aufräumen. 

 


@EtfNewbie  schrieb:

Auch die Fondswährung Euro war mir aufgrund des Währungsrisiko wichtig


Das bringt Dir bei einem weltweiten ETF gar nichts, hier liegt ein Denkfehler vor. Die Unternehmen erwirtschaften ihre Gewinne und berichten in ihrer Landeswährung. Wann das alles in Euro umgerechnet wird, ist völlig egal. Diesen Aspekt kannst Du ganz entspannt vernachlässigen. 

 


@EtfNewbie  schrieb:

Gegen einen reinen World ETF und für einen ACWI ETF habe ich mich entschieden um noch stärker zu diversifizieren.


Die Kombination aus (All) World, EM und Europa bringt Dir keinerlei Diversifikationsvorteile gegenüber einem All-World ETF, lediglich die Möglichkeit, die Gewichtung selbst zu bestimmen. 

 


@EtfNewbie  schrieb:

Unabhängig von der derzeitigen Wirtschaftslage ist die Performance des Portfolio gar nicht gut


Wie kommst Du zu dem Schluss, dass Dein derzeitiges Portfolio unabhängig von der Wirtschaftslage schlecht performt? 

 

Nun zu Deinen aktuellen Überlegungen. 

 

Wenn Dich der ESG-Aspekt Deines ACWI-ETF stört, ist ein FTSE All-World eine sehr gute Alternative. Ob sich die Umschichtung lohnt, musst Du selbst entscheiden. Ob die ESG- oder nicht Nicht-ESG-Variante in Zukunft besser performen wird, kann niemand voraussagen. Die Differenz in der Performance ist in jedem Fall überschaubar... 

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Wenn es weiter ein global anlegender ETF, inkl. Industrie- und Schwellenländer, sein soll, würde ich persönlich an Deiner Stelle entweder 

  • einfach stur den bestehenden ACWI ESG besparen oder
  • die bestehenden Anteile liegen lassen und ab sofort auf einen FTSE All-World wechseln.

Fest steht aber: Einen echten Unterschied wird es nicht machen, beide Varianten sind sich sehr ähnlich. 

 

Den Europaanteil würde ich, wie auch von Dir angedacht, persönlich auch etwas reduzieren, indem ich ihn einfach nicht weiter mit frischem Geld füttere. 

 

GetBetter
Legende
7.282 Beiträge

@EtfNewbie 

Meiner Meinung kümmerst Du Dich zu viel um Seitenthemen und verlierst dabei das eigentliche Ziel aus den Augen. Beispiele:

 


@EtfNewbie  schrieb:

Grund für die ETF Auswahl war unter anderem die verhältnismäßig niedrige TER, die physische Replikation und das Fondsdomizil Irland.


Alle drei genannten Aspekte sind aus meiner Sicht völlig irrelevant. Du solltest die Auswahl basierend auf dem gewünschten Regionen-Mix treffen, nicht anhand dessen, was gerade zufälligerweise 0,1% weniger Kosten verursacht.

 


@EtfNewbie  schrieb:

Auch die Fondswährung Euro war mir aufgrund des Währungsrisiko wichtig.


Dazu hat @t.w. schon die richtige Antwort gegeben.

Wenn Apple in Dollar bilanziert, Du aber in Euro zahlst, dann muss irgendwo mittendrin eine Umrechung stattfinden. Ob das auf ETF-Ebene stattfindet oder in Deinem Depot ist unerheblich. Viel wichtiger ist die Frage wo die Unternehmen ihre Umsätze machen. Ein in Shanghai verkauftes iPhone wird nämlich auch nicht USD sondern in RMB bezahlt. Im Hintergrund finden also noch viel mehr Umrechungen statt.

 


@EtfNewbie  schrieb:

Gegen einen reinen World ETF und für einen ACWI ETF habe ich mich entschieden um noch stärker zu diversifizieren.


Da Du ohnehin auch einen EM-ETF im Depot hast bringt Dir der ACWI keinen zusätzlichen Vorteil, denn ACWI = MSCI World + MSCI EM (bzgl. Diversifzierung und ungeachtet der Gewichtung).

 


@EtfNewbie  schrieb:

Ich habe im Verkaufsprospekt die 10 größten Länder und Unternehmen verglichen und bin/war davon ausgegangen, dass Europa und die Schwellenländer unterrepräsentiert sind. Daher habe ich den Europa ETF und den EM ETF mit aufgenommen.


Nur zur Sicherheit: Du redest immer von "Europa", hast DIch aber für einen MSCI EMU entschieden. EMU ist der Euro-Raum und beinhaltet so interessante Länder wie beispielsweise England, die Schweiz oder Norwegen nicht.

 


@EtfNewbie  schrieb:

Die Aufteilung ist 45% ACWI, 45% Europa, 10% EM


Zum einen wäre mir das viel zu viel Europa (bzw. das was im EMU enthalten ist). Zusammen mit dem Europa-Anteil des ACWI liegst Du bei >50%.

Zum anderen sehe ich keinen Sinn darin den EM mit 10% zugewichten. Das entspricht ohnehin in etwa dem Anteil im ACWI (11%), so dass es nur zu einer unwesentlichen Übergewichtung auf rd. 15% kommt. Dafür lohnt sich der Aufwand eines zusätzlichen ETFs eigentlich nicht.

 


@EtfNewbie  schrieb:

Den Denkfehler bzgl. der Diversifikation erkenne ich mittlerweile, da ich mich seinerzeit auf einen ESG ETF fokussiert habe, welcher ja einige Unternehmen ausschließt.


Den Denkfehler bei der Frage der Diversifikation hatten wir weiter oben schon. Der ESG-Aspekt spielt in dem Zusammenhang allerdings keine Rolle. Zwar sind dadurch etwas weniger Unternehmen im ETF enthalten, der Effekt auf die Diversifikation ist aber unerheblich. Auch ein ESG-ETF ist mehr als ausreichend diversifiziert.

 


@EtfNewbie  schrieb:

Ich habe mir jetzt den Vanguard ftse all world Ucits ETF (A2PKXG) mal angeschaut. Der streut anscheinend über eine größere Aktienbandbreite als der bisherige ESG ETF. Was haltet ihr von dem?


Hervorragende Wahl. Grund ist allerdings nicht die Frage der Diversifikation sondern weil der einfach rund ist und aus meiner Sicht alles abdeckt, was wirklich relevant ist. Sogar Deine paar Prozent EM sind schon drin.

Einzig für den Fall, dass Du Europa etwas höher gewichten willst (es müssen ja nicht gleich 50% sein) müsstest Du separat aktiv werden. Dann aber bitte mit einem richtigen Europa-ETF.

 


@EtfNewbie  schrieb:

Ich habe vor, den Vanguard jetzt erstmal via Sparplan zu besparen und wenn der ESG ETF irgendwann (hoffentlich) positiv performt, den zu verkaufen bzw in den o.g. umzuschichten. Die Europaquote werde ich ebenfalls reduzieren sobald die Rendite aus dem Verkauf gegen 0 oder positiv ist.


Wenn Du Dir von der neuen Auswahl mehr Performance erwartest, dann solltest Du natürlich sofort umschichten. Es macht ja keinen Sinn länger als nötig auf dem lahmen Esel weiterzureiten wenn Du jederzeit die Möglichkeit hast auf ein schnelleres Pferd zu wechseln. Das Pferd ist nämlich statistisch betrachtet auch morgen und in den kommenden Monaten schon schneller und nicht erst wenn Du zufällig mit dem bisherigen ETF irgendeine imaginäre Linie überschreitest.

 

Beim Umschichten musst Du ja nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Gegen den A1W8SB gibt aus meiner Sicht nämlich keine großen Einwände. Der kann durchaus bleiben und ggf. sogar anstatt des A2PKXG weiterbespart werden. Deine Unzufriedenheit hat meiner Meinung nach ihre Ursachen nämlich im Bereich der anderen beiden ETFs bzw. der Gewichtung der drei untereinander.

 

Edit: Rechtschreibfehler korrigiert.

Morgenmond
Mentor ★★
1.789 Beiträge

@EtfNewbie  schrieb:...

 

Würdet ihr bei dem Plan mitgehen oder hab ich immer noch Denkfehler bzw. Planungsfehler?


Hi @EtfNewbie 

alles Wichtige wurden von @t.w. und @GetBetter ja schon gesagt.

 

Ich hab nur ne Frage: Warum nimmst du thesaurierende Fonds ? Ist dein Sparerfreibetrag anderweitig ausgeschöpft ?

 

Gruß Morgenmond

EtfNewbie
Autor ★
8 Beiträge

Der Grund liegt größtenteils im Zinseszinseffekt und in der automatischen Wiederanlage. Ca. 50% des Freibetrags sind durch andere Anlageklassen ausgeschöpft. Ich weiß nicht, ob ich die Muße zur regelmäßigen Wiederanlage hätte. Auch die zusätzlichen Transaktionskosten haben eine Rolle gespielt. Bislang habe ich Ende des Jahres den Freibetrag durch eine einmalige (aufgestockte) Wiederanlage realisiert. Das habe ich eigentlich bei ausreichender Performance jedes Jahr vor. Dieses Jahr habe ich allerdings eindeutig zum falschen Zeitpunkt neu gekauft (wenige Wochen später ging's bergab).

EtfNewbie
Autor ★
8 Beiträge

Vielen Dank für die vielen Tipps und Denkanstöße. Natürlich habe ich im Blick, dass die Wirtschaft auf und ab geht und dass die Performance eines gerade mal 1 Jahr alten Portfolios recht wenig aussagt. Mein Anlagehorizont ist auf jeden Fall über 10 Jahre. Trotzdem hat mich zunächst verunsichert, dass sich der Portfoliowert seit Kauf um mehr als 10% verringert hat. 

 

Bezüglich der Auswahl der ETF´s und der Verteilung habe ich jetzt zunächst folgende Ziele gefasst:

 

- Parallel zum A1W8SB (AC World ESG) bespare ich jetzt den A2PKXG (AC World). Bei positiver Rendite (+-0) verkaufe ich dann den A1W8SB. Neues Anlageziel ist hier 75%.

- Parallel zum A0YEDX (EMU) bespare ich jetzt den A2PLBK (Europa). Auch hier wird zum geeigneten Zeitpunkt der A0YEDX verkauft. Neues Anlageziel ist 20 %.

- Den A2H9Q0 (EM) lasse ich liegen und bespare ihn zunächst nicht weiter. Ziel ist hier 5%.

 

Ein sofortiger Verkauf ist im Hinblick auf die Anlagesumme aus meiner Sicht einfach unrentabel. Eventuell kommen irgendwann mal noch Rohstoffe oder Immobilien als Beimischung dazu, aber davon bin ich noch nicht so ganz überzeugt. Mir ist klar, dass ich auf unbestimmte Zeit quasi zwei inhaltlich ähnliche ETF´s bespare (Klumpenrisiko), aber das Risiko ist meiner Meinung nach geringer, als jetzt die Verluste beim Verkauf zu realisieren. 

 

Wenn es von eurer Seite aus Auffälligkeiten oder weitere Denkfehler gibt bin ich aber immer dankbar über Verbesserungsvorschläge. 

t.w.
Legende
4.910 Beiträge

@EtfNewbie  schrieb:

Wenn es von eurer Seite aus [...] weitere Denkfehler gibt 


Also entweder hast Du ihn oder ich hab ihn 😉

 

Was versprichst Du Dir davon, parallel die ETFs weiter zu besparen, die Du eigentlich nicht haben willst? Wenn ich eigentlich gar keine Bananen mag und viel lieber Äpfel essen würde, kaufe ich doch nicht weiter beides im Edeka... Noch dazu, wenn man Dir anbietet, die Bestandsbananen in Äpfel tauschen zu können. 

 

Welchen Vorteil erhoffst Du Dir bzw. was lässt den Tausch für Dich unrentabel erscheinen? 

GetBetter
Legende
7.282 Beiträge

@EtfNewbie  schrieb:

Ein sofortiger Verkauf ist im Hinblick auf die Anlagesumme aus meiner Sicht einfach unrentabel. [...] Mir ist klar, dass ich auf unbestimmte Zeit quasi zwei inhaltlich ähnliche ETF´s bespare (Klumpenrisiko), aber das Risiko ist meiner Meinung nach geringer, als jetzt die Verluste beim Verkauf zu realisieren. 

 

Wenn es von eurer Seite aus Auffälligkeiten oder weitere Denkfehler gibt bin ich aber immer dankbar über Verbesserungsvorschläge. 


Zunächst mal gefällt mir die neue Auswahl deutlich besser als die bisherige. Das bezieht sich vor allem auf den Europa-ETF und die Gewichtung.

 

Kommentare:

 

  • Ob Du den A1W8SB  oder den A2PKXG besparst kommt auf's Gleiche raus. Du kannst problemlos auch beim A1W8SB bleiben.
    Hier der direkte Vergleich:

 

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  • Zwei quasi identische ETFs bedeuten kein höheres Klumpenrisiko als den bereits vorhandenen ETF weiterzubesparen. Er Klumpen ergibt sich aus der Investitionssumme in den jeweiligen ETFs, nicht aus deren Anzahl.
  • Die Idee, die nicht mehr gewünschten ETFs im Depot zu behalten kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Falls Gewinne angefallen wären und der Verkauf mit einer Steuer verbuden wäre, dann ok. Im konkreten Fall sind es aber Verluste, die Du vorher gerne ausgleichen würdest. Das ist weder logisch noch sinnvoll.
    Wenn Du der Meinung bist, dass der neue ETF besser performt als der bisherige, dann würde ich alle Kraft auf den neuen konzentrieren und die einmaligen Ordergebühren ignorieren.
    Wenn Du gegenteiliger Meinung bist, dann brauchst Du überhaupt nicht umzuplanen und bleibst einfach bei Deinen bisherigen ETFs.
    Ein "Risiko" entsteht jedenfalls nicht durch die Realisierung von Verlusten, sondern durch eine weiterhin vergleichsweise schlechte Performance. Das sind die eigentlichen Kosten.
  • Ein ETF mit einer Gewichtung von 5% ist aus meiner Sicht unnötig. Der hat keinen erkennbaren Einfluss auf das Gesamtergebnis, zumal Du im A1W8SB / A2PKXG davon ohnehin 11% hast.

EtfNewbie
Autor ★
8 Beiträge

Ich glaube daran, dass die „neuen“ ETF‘s Vanguard und Europa) nicht kurzfristig erheblich besser performen, aber langfristig eben besser als die „alten“ (ESG und EMU).


Eine sofortige Umschichtung würde bei Betrachtung meines Gesamtportfoliowertes einen direkten Realverlust eines mindestens  vierstelligen Betrages bedeuten, da der Gesamtportfoliowert derzeit über 10% unterm Kaufpreis liegt.

 

Die „neuen“ ETF’s  (Vanguard, Europa) werden somit logischerweise danach nicht unmittelbar den dann realen Verlust der alten ETF‘s (ESG, EMU) ausgleichen können. Daher möchte ich die alten lieber solange parallel weiterbesparen bis der Kurs möglicherweise etwas gestiegen ist und der potentielle Verlust weniger schmerzhaft ist und dann erst in die bereits besparten neuen umschichten. Zudem habe ich dann ja einen Performancevergleich und kann möglicherweise wider Erwarten doch noch mal umswitchen.

Silver_Wolf
Mentor ★★★
3.143 Beiträge

Wenn du in ein neues Produkt umschichten willst ist es doch besser gleich mit Verlust zu verkaufen.

Dann zahlst du keine Steuern und hast noch einen Verlustvortrag für künftige Erträge.

Damit kannst du den vollen Verkaufswert gleich wieder investieren.