Depot neu aufteilen
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am 17.07.2022 21:41
Raytheon beobachte ich auch schon länger. Meiner Meinung nach ziemlich breit aufgestellt und weltweit aktiv, über Joint Ventures mit Diehl z.B. auch in Deutschland.
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo
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am 17.07.2022 21:46
Also wer in Aktien investiert schaut eigentlich nicht ständig auf die Kursausschläge. Ich bin da eigentlich ziemlich entspannt.
@Wüstensand schrieb:@dg2210 Bei Heckler&Koch gebe ich Dir Recht. Natürlich habe ich dieses Unternehmen (und diese riskante Aktie) nicht gemeint, was ich hätte schreiben sollen. Ich denke da eher an amerikanische Unternehmen, die solide und profitabel sind. Heckler&Koch ist etwas für Zocker.
@hvd Mit "Gedöns" meinte ich den Überwachungsaufwand eines breit gestreuten Aktiendepots, wollte ein solches jedoch nicht generell abwerten. Mir persönlich ist der Aufwand zu hoch, daher bevorzuge ich - bis auf ganz wenige Aktien - ETFs.
Ich würde nicht 38% des Depots in zwei Aktien halten. Das wäre mir zu riskant. Auch wenn die Unternehmen Microsoft und Apple heißen. Natürlich habe ich die beiden auch, aber nicht als Einzelpositionen sondern via ETF auf den S&P 500. Ich habe hier nur von meiner persönlichen Erfahrung berichtet. Meine Motivation: Ich möchte ruhig schlafen können und mich nicht permanent mit Kursausschlägen beschäftigen müssen. Insofern bin ich eher ein langweiliger Investor, der diversifiziert und keine allzu hohen Renditeerwartungen hat.
Ich halte es auch für hilfreich, die übergeordneten Entwicklungen zu verfolgen. So habe ich mich vor ein paar Jahren aus dem DAX verabschiedet, da die deutsche Politik/Bürkratie nicht förderlich für Unternehmen ist. Ebenso wichtig ist es, die Währungsseite zu betrachten. Spätestens, als Frau Lagarde ins Amt kam war es für mich klar, Euro-Engagements deutlich abzubauen und in den US-Dollar zu gehen. Das hat sich alles ausgezahlt. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
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am 21.07.2022 14:49
Deine Erklärung bezüglich von Gedöns klingt ja schon netter. Aber auch sonst hast du nicht viel Positives zum Depot gesagt.
Stell doch mal deine "Lieblingsaktien" vor! Oder hast du selbst keine?
Wo bist du?
Du hast so viel Kritik am Depot von @Bal geübt. Da ist es mehr als fair, sein eigenes Depot vorzustellen.
Du hast ja nur das angedeutet:
Ich würde nicht 38% des Depots in zwei Aktien halten. Das wäre mir zu riskant. Auch wenn die Unternehmen Microsoft und Apple heißen. Natürlich habe ich die beiden auch, aber nicht als Einzelpositionen sondern via ETF auf den S&P 500. Ich habe hier nur von meiner persönlichen Erfahrung berichtet. Meine Motivation: Ich möchte ruhig schlafen können und mich nicht permanent mit Kursausschlägen beschäftigen müssen. Insofern bin ich eher ein langweiliger Investor, der diversifiziert und keine allzu hohen Renditeerwartungen hat.
Also los!
Wie sieht dein "Ruhig Schlaf" Depot aus? Oder hast du keins und kannst nur kritisieren ohne jegliche Börsenerfahrung?
Oder hast du nur einen (oder mehrere) ETF Sparplan über 25, 50 oder 100€ laufen ?
Das ist ja nicht schlecht , wenn man mit Geldanlage anfängt, aber damit lernt man nichts über Börse und Aktien.
Bewerten sollte man nur das, was man selbst versteht.
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am 21.07.2022 17:49
Denke an deinen Blutdruck, lieber @hvd. Wer so erfahren und abgeklärt wie du ist, muss doch nicht immer gleich an die Decke gehen und persönlich werden, oder?
Ein User hat nach Bewertung seiner Geldanlage gefragt, ein anderer hat geantwortet. Das eigene Depot hat damit zunächst einmal gar nichts zu tun. Wer ständig sein eigenes Depot posten muss, tut dies entweder aus Drang zur Selbstdarstellung, der zwanghaften Suche nach Bestätigung oder aus purem Egoismus. Geldanlage ist ein individuelles Thema; dementsprechend geht der Weg zur Selbsthilfe oft über kritische Nachfragen oder indem man den Finger in mögliche Wunden legt. Dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Das zusammenhangslose Posten fremder Depots dagegen bietet keinen direkten Mehrwert. Die meisten Nutzer in dieser Community agieren aus purer Hilfsbereitschaft und dem Wunsch, Wissen auszutauschen und dieses positiv zu nutzen. Oberflächlichkeiten wie Depotgröße, Alter und sonstigen Oberflächlichkeiten waren selten bis nie Thema – bis auf einzelne Störenfriede.
Du selbst hast dich ja auch schon des Öfteren verweigert, einen eigenen Thread zu deinem Depot zu eröffnen. Stattdessen "versteckst" du dich feige in fremden Threads. Vielleicht aus Angst, die eigenen Komfortzone verlassen zu müssen? Insofern: Glaushaus, Steine – du weißt schon.
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am 21.07.2022 18:45
Wobei ich verstehen kann, wenn man sein Depotinhalt nicht posten möchte.
Ich möchte viele Aktien auch nicht bei mir im Depot haben, selbst wenn ich sie recht gut finde, so reicht das meistens nicht für einen Kauf.
Die meisten Ideen, selbst meine eigenen, lehne ich als Kauf ab.
Wenige werden umgesetzt, auch zu unterschiedlichen Positionsgrößen.
Ich finde es aber gut, wenn man sich über Ideen austauscht, auch wenn man anderer Meinung ist, zum Schluß profitiert man fast immer von dem Austausch.
Ablehnen ist sehr einfach, da muß man sich nur gering mit beschäftigen, da reicht das Haar in der Suppe, bzw. diffuse Einschätzungen und schon fliegt das in die Tonne.
Jemand anderes hat sich womöglich eingehend befasst, Zeit und Energie reingesteckt, schließlich sogar viel eigenes Geld investiert, und dann kommt ein schnoddriges „Alles Mist“.
Wenn man ausgewiesener Investmentpapst ist, dann mag so ein Verdikt gehen, aber die Lust über Aktien zu sprechen nimmt dabei ab.
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
21.07.2022 20:06 - bearbeitet 21.07.2022 20:25
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21.07.2022 20:06 - bearbeitet 21.07.2022 20:25
Denke an deinen Blutdruck, lieber @hvd. Wer so erfahren und abgeklärt wie du ist, muss doch nicht immer gleich an die Decke gehen und persönlich werden, oder?
Wie kommst du darauf , dass ich mich im Beitrag an @Wüstensand aufgeregt habe und sogar persönlich , vielleicht noch beleidigend, geworden bin? Dies überlasse ich hier im Forum anderen. Ich musste schon des öfteren Vorfälle den Mods melden.
Mein Blutdruck ist übrigens völlig in Ordnung, und ich bleibe auch gelassen, wenn die Märkte mal wieder crashen .
Warum mischt du dich überhaupt ein? Ich habe dich nicht angesprochen.
Du hast ja zum Depot von @Bal auch etwas geschrieben, hast aber nicht permanent nachgehakt wie @Wüstensand .
So hast du das jetzt dargestellt.
Ein User hat nach Bewertung seiner Geldanlage gefragt, ein anderer hat geantwortet. Das eigene Depot hat damit zunächst einmal gar nichts zu tun.
Dann holst du jetzt aber mächtig gegen mich aus und lobst die Community in höchsten Tönen.
Wer ständig sein eigenes Depot posten muss, tut dies entweder aus Drang zur Selbstdarstellung, der zwanghaften Suche nach Bestätigung oder aus purem Egoismus. Geldanlage ist ein individuelles Thema; dementsprechend geht der Weg zur Selbsthilfe oft über kritische Nachfragen oder indem man den Finger in mögliche Wunden legt. Dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Das zusammenhangslose Posten fremder Depots dagegen bietet keinen direkten Mehrwert. Die meisten Nutzer in dieser Community agieren aus purer Hilfsbereitschaft und dem Wunsch, Wissen auszutauschen und dieses positiv zu nutzen. Oberflächlichkeiten wie Depotgröße, Alter und sonstigen Oberflächlichkeiten waren selten bis nie Thema – bis auf einzelne Störenfriede.
Mit dem Störenfried meinst du mich wahrscheinlich auch, du hast ja schon mal drastischere Worte gefunden . (bleibt unvergessen)
Du selbst hast dich ja auch schon des Öfteren verweigert, einen eigenen Thread zu deinem Depot zu eröffnen. Stattdessen "versteckst" du dich feige in fremden Threads. Vielleicht aus Angst, die eigenen Komfortzone verlassen zu müssen? I
Insofern: Glaushaus, Steine – du weißt schon
Bei der Depotverstellung von @Bal habe ich mich angesprochen gefühlt . So toll wie @Bal hätte ich meine Werte nicht vorstellen können. Und trotzdem gab es nur negative bzw. kritische Kommentare . Hätte ich Ähnliches getan, das macht viel Arbeit, wäre wahrscheinlich das gleiche passiert. Ich habe ja schon einmal gesagt, warum ich das nicht tun würde und habe einen Verweis der "Rechtsabteilung" von nmh bekommen.
Hier gibt es nur wenige Foristi , ich denke an @Storm , @Shane 1 , @Bal , die ein kleines oder großes Depot haben und dies langfristig halten. Dass man darüber schreibt und sich austauscht , ist doch klar.
Und ich poste über meine Strategie, die immer gleich ist, über Aktien, die ich halte und kaufe.
Das tut übrigens auch dein Idol nmh , der innerhalb von zwei Wochen riesige Listen über seine Einkäufe postet.
Die Umsätze sind schon beeindruckend und viel höher als meine. Eine Strategie ist nur nicht erkennbar,
die Oberbank als weltbeste Bank empfohlen.
Du gehörst wie viele Liker zu seinen Fans.
Die meisten hier haben z.Z. keine Aktien.
Sie sitzen, wie immer wieder gepostet, auf einem hohen Cashbetrag , 50% oder so.
Keiner sagt, ob das stimmt und wie hoch das in Euro ist.
Ja, einige fahren wohl einen ETF Sparplan, den sie nicht gekündigt haben.
Du verweigerst ja auch die Aussage, wie es bei dir hinsichtlich Geldanlage aussieht.
Von der Seitenlinie kann man bequem Spieler kritisieren.
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am 21.07.2022 20:46
@hvd schrieb:
Das tut übrigens auch dein Idol nmh , der innerhalb von zwei Wochen riesige Listen über seine Einkäufe postet.
Die Umsätze sind schon beeindruckend und viel höher als meine. Eine Strategie ist nur nicht erkennbar,
die Oberbank als weltbeste Bank empfohlen.
Du gehörst wie viele Liker zu seinen Fans.
Nur ganz kurz, also wenn Du dich auf den Beitrag vom 19.05.2022 von @nmh beziehst, dann bitte noch einmal genau lesen! Ich kann mich nämlich an diesen sehr gut erinnern, weil wir uns über die SALMAR ASA Aktie ausgetauscht hatten.
Geschrieben wurde folgendes (übrigens ganz ohne Zitate alter "Großmeister")
"Die Oberbank aus Österreich (WKN 854018) ist die konservativste Aktie der Welt: Keine Aktie weltweit hat eine geringere Verlust-Ratio. Heißt: Verluste sind selten und nicht stark. Beispielsweise hat die Oberbank im Frühjahr 2020 (Corona) lediglich sage und schreibe 14 Prozent verloren - es ging von 96 auf 83 Euro nach unten (Kurse aus Wien). Das bedeutet, dass sich die Oberbank besonders für Anleger mit sehr schwachen Nerven eignet. Dennoch steigt sie mit etwa 7,5 Prozent pro Jahr -- nicht erst seit gestern, sondern mindestens seit 1996! Hinzu kommt noch die Dividende. Auf der Rosenheim-Liste ist die Oberbank derzeit sogar die beste
Aktie der Welt."
Ich habe es noch einmal etwas hervorgehoben 😉
Solltest Du dich auf einen anderen Beitrag beziehen, dann muss er mir durch die Lappen gegangen sein und ich bitte dich, mir diesen hier zu verlinken!
Vielen Dank im Voraus!
Gruss
21.07.2022 21:30 - bearbeitet 21.07.2022 21:37
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21.07.2022 21:30 - bearbeitet 21.07.2022 21:37
@ehemaliger Nutzer
Meinst du das ernst mit der Oberbank? Ja, ich kenne diese Einkaufsliste und auch die anderen.
Klär mich auf über die Rosenheim Liste! Seriöse Quelle?
Oberbank ist eine kleine Regionalbank in Österreich. Performance ist nicht unbedingt ein Kriterium für Qualität. siehe Esker und Lotus
Da muss man schon näher das Geschäftsmodell und die Zahlen studieren.
Und zudem und besonders: Hast du schon mal die Umsätze studiert? Wo werden die paar Stücke gehandelt in Deutschland ?
Kosten für Käufe in Wien?
Was passiert, wenn alle verkaufen wollen bei höchst geringem Handel?
Hast du eventuell Kauferfahrungen?
Ich will nicht weiter ausholen über die anscheinend "weltbesten Aktien".
Ich bevorzuge big caps , die jedermann kennt, weltweit agieren und die No 1 in der Branche sind.
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am 21.07.2022 21:44
Naja, einige Kommentare erwecken nicht den Eindruck helfen zu wollen. Das habe ich schon registriert.
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am 21.07.2022 22:52
Herzlichen Glückwunsch an @dg2210 - fünftausend Beiträge! Auf die nächsten 5000 - Du hast ja jetzt Zeit, hehehedge.
Und herzliche Grüße an alle, die das hier lesen, aus einem etwas abgekühlten München
nmh-Team
P.S. comdirect arbeitet an einigen Neuerungen in der Community - wenn alles nach Plan läuft, wird es demnächst wieder sehr viel mehr von nmh zu lesen geben. Das ist eine Drohung!

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