@Nusser , absolut cool. Ich mag keine Faktor-Scheine, bzw. sie sind mir unheimlich, aber super, wenn man mal sieht, dass sie funktionieren, viel Erfolg!
Im Moment sieht es ja eher so aus, als ob der DAX schlimmer geprügelt wird als der nasdaq, ich denke, das ist die typische German-Angst vor dem Öffnen der US-Börsen, kann man sicher ausnutzen, oder? 
Scheine, Leute, Scheine!
@ehemaliger Nutzer , ich habe mich schon so oft verbrannt. Wenn man allerdings vorher den Quotient aus Hitze der Herdplatte und Dauer des Greifvorganges berechnet, passiert nichts und es macht Spaß. 
Nie aufgeben!
Ich habe auch gehört, dass @Noxx der bärbeißige Glanz-Käfer jetzt hier im Bärenmarkt wieder "rumkriechen" sollte, oder das war nur ein Gerücht.
@haxo schrieb:
Durch den kleineren Hebel von 1,4 kann man das Underlying besser "atmen" lassen, und man kann seine Reißleine weiter oben ansetzen.
In diesem Fall 57€, das letzte Hoch, wenn das erreicht wird, sehe ich kein vernünftigen Abstieg mehr.
Die notwendige Investition bei akzeptiertem Verlust von 400€ ist 1.214€, also über 1.000€ -> günstiger Einkauf des Scheins.
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest: Steig ab.
So richtig ist kein DAX-Abstieg mehr zu sehen und Porsche ist m.E. auch kein gutes Paradebeispiel mehr: Rückbesinnung auf Verbrenner, weil sie elektrisch in China kein Bein an Land kriegen. Ach wirklich...? Mich fragt ja nie einer.
Vielleicht könnte das sogar wieder Einstiegsgrund in die Aktie selber sein, ist aber nicht meine Baustelle.
Der Short ist verkauft, der Mini-Gewinn nur Zufall.
Hat jemand eine gute DAX-Straddle-Strategie auf Lager?
hx.
Kurze Erläuterung:
Nur falls jetzt jemand hier denkt:
"Uhh, was'n Angeber, seine absoluten Kaufwerte zu veröffentlichen, um zu zeigen wie reich der ist!!!" oder:
"Gott, was für ein armer Schlucker, solche Mini-Summen verfrühstücke ich am Wochenende."
Das Aufzeigen der Kaufbeträge hat Methode. Die Summe im Kauffall soll immer größer als 1.000 € sein, um kostenfreie Transaktionen zu gewährleisten und im besten (d.h. schlechtesten) Fall auch über 1.000€ wenn man den Verlust einfährt, um wenigstens keine Gebühren zu haben.
Das Risiko bzw. den Hebel wählt man sich aus dem Schein, also von der absoluten Summe her rechnen, nicht umgekehrt.
Ist nicht unbedingt Usus hier in der Community und @nmh würde mich dafür kreuzigen wenn er an Board wäre (1) , aber ich fahre seit einigen Jahren ganz gut damit. Verluste sind überschaubar. (2)
KOs sind ja so schön linear, also (ungefähr mit Reibungsverlusten) XXX Gewinn, wenn das Underlying YY steigt und XXX Verlust, wenn das Underlying YY fällt, bzw. umgekehrt. Ich kann nicht so kompliziert denken. Das mag ich.
hx.
(1) Vielleicht kriege ich ja einen netten Tag. 
(2) Das klingt beim zweiten Lesen komplizierter als es ist.
Grundsatz: Will man nur wenig riskieren, kauft man bspw. für 1100 € Scheine, geht entweder mit 100 € Gewinn raus oder verkauft im Verlustfall mit 1.001 €, will man großes 50/50 Risiko eingehen, kauft man für 2.000 €, nimmt 1.000 € im Gewinnfall mit aber verkauft wieder bei 1.001 € wenn's nicht hinhaut. So ist jedenfalls meine Methode.
