Interessant. Aber was mich im Moment viel mehr interessieren würde, ist der Moment, den ihr zum Absprung vorgesehen habt.
Im Augenblick scheint es mir so eine '1929er Situation zu sein: Stetig bergauf, jeder ist gierig und die Kurse sind vom eigentlichen Nutzen längst abgekommen. (Zur Erinnerung: Der Bitcoin sollte irgendwie als Zahlungsmittel eingesetzt werden, oder sowas ...)
Auch das Easy-Peasy-Vervielfachen müsste langsam schwerfälliger werden, unsere Optimisten lieben ja die logarithmische Ansicht, aber leider, leider bedeutet das auch, dass der Kurstreiber=(Käufer*Kohle) im Gegenzug exponentiell steigen muss.
Von 5 auf 50 ist halt immer noch was anderes als von 50.000 auf 500.000, die Menschen vermehren sich leider nicht so, wie die Karnickel Kurse
Also wie ist eure Exit-Strategie?
All-in, volles Risiko bis BC=5 Mio, barfuß oder Lackschuh?
Stop-Loss bei z.B. >20% Fall? Oder dann erst richtig nachkaufen?
Kasse machen mit der Hälfte?
Würde mich mal interessieren, ob dahingehend schon jemand nachgedacht hat 
hx.
@haxo schrieb:
...Also wie ist eure Exit-Strategie?
All-in, volles Risiko bis BC=5 Mio, barfuß oder Lackschuh?
Stop-Loss bei z.B. >20% Fall? Oder dann erst richtig nachkaufen?
Kasse machen mit der Hälfte?
Würde mich mal interessieren, ob dahingehend schon jemand nachgedacht hat
hx.
Hi @haxo,
ich bin mit 2 Zertifikaten auf Kryptos investiert.
Zum Kaufzeitpunkt machte dies ca. 7% meines Depotwertes aus.
Jetzt ist es natürlich mehr. 😊
Als Ausstiegsstrategie hab ich die OCO-Order gewählt, die ggf. leicht angepasst wird. Somit müßte ich (außer bei bergrutschartigem Fall der Kryptos) mit einem Plus rausgehen.
Ich persönlich will da nicht das Maximum herausholen sondern bin mit einem gutem Gewinn zufrieden.
Gruß Morgenmond
