Unplausible Analysekennzahlen
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am 22.08.2023 09:23
und wieder sind mehr als 6 Wochen rum und ich werde nicht müde nach einem Update zu fragen.
Die Werte stimmen seit fast 2 Jahren nicht mehr und werden immer schlimmer, weil die historischen Werte einfach total falsch sind. Meint ihr bei der Comdirect nicht, dass es mal langsam an der Zeit wäre der IT ein Ticket einzustellen um zu prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen Datenlieferung des Dienstleisters, Verarbeitung der Daten und Anzeige im Informer gibt.
Die initiale Prüfung hierfür braucht max. 30 Minuten und vielleicht ergeben sich ja daraus Erkenntnisse, die es sich lohnt zu teilen. Das bei einem so zentralen Datenlieferanten über so lange Zeit zu keiner Rückmeldung kommt, mag ich nicht im Ansatz glauben und vielleicht wäre es langsam mal wichtig mit ein bisschen mehr Ehrlichkeit gegenüber der Community. *Ironie on* Und in Zweifel seid wenigstens so nett und hängt einen Disclaimer drüber "Analysedaten leider nicht aktuell". Das wäre zumindest fair. *Ironie off*
PS: genügend Beispiele um sich das Problem mal anzuschauen, habt ihr auch in meinen zahlreichen vorherigen Beispielen bekommen...
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am 22.08.2023 09:35
Das Einzige was bezüglich des Themas noch peinlicher ist als der Datenlieferant ist die (fehlende) engagierte Reaktion seitens der Comdirect.
Da aber dieses Thema im 1847-seitige Buch der Comdirectprobleme genau an vorletzter Stelle steht braucht das einen eigentlich auch nicht mehr verweundern...
Gruß Crazyalex
An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!
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am 22.08.2023 09:38
Hallo zusammen,
an dieser Stelle kann ich nur um Geduld bitten. @SMT_Jan-Ove wird sich nach seinem wohlverdienten Urlaub ganz sicher melden.
Viele Grüße
Mario
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am 22.08.2023 09:43
@ehemaliger Nutzer
Danke für die Rückmeldung.
Ich sehe das aber weniger als ein Problem bzw. Aufgabe des SMTs sondern vielmehr der Bank die - unabhängig vom Urlaub einzelner SMTler - unangebracht viel Zeit benötigigt um einen Fehler zu beheben. Das Thema war auch schon vor dem Urlaub von Jan-Ove überfällig 😉
Mir geht es weniger um die Kommunikation warum das so lange dauert bzw. ein schön verpacktes "keine Ahnung wie lange das noch dauert" sondern vielmehr um eine Behebung des Problems.
Und da seid ihr, liebers SMT, glücklicherweise raus: Ihr dürft (müsst) leider den Unmut der Kundschaft ertragen aber die Problemlösung müssen andere bringen.
...und ja: auch das zählt zur Qualität einer Bank
Gruß Crazyalex
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am 24.08.2023 23:39
Genau das isses.
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am 25.08.2023 11:11
Hi @Silver_Wolf
Hi @dg2210
Ja, hier ein aktuelles Beispiel:
Am 02.06.2023 habe ich Anteile PSI Software verkauft. Von der vorletzten Order (28.11.2022) blieben 5 Anteile übrig. Die letzte Order vom 14.03.2023 hatte 27 Anteile.
Macht zusammen einen aktuellen Nennwert von 32 Aktien im Depot.
Kurswerte:
5x22,85€ = 114,25€
27x28,10 = 758,70€
Gesamtwert = 872,95€ (der Durchschnittspreis liegt also bei 27,2797€)
In der Depotübersicht steht:
Gesamtwert = 815,20€ (der Durchschnittspreis liegt also bei 25,475€).
Ich finde diese Abweichung nicht unerheblich.
Als mir solche Abweichungen vor ein paar Jahren bei anderen gemischten Trades aufgefallen sind, bestätigte mir der telefonische Support solche wiederkehrende Abweichungen. Auf die Frage, ob denn dann die Wertpapierabrechungen korrekt seien, war die Antwort, dass die Abrechnungen absolut korrekt seien, dass nur die Anzeige der Depotübersicht die korrekten Werte manchmal nicht übernehmen würde. Zwei verschiedene Systeme, however.
Lösung: ich solle doch im Dropdown "Kaufwerte bearbeiten" anwählen und dann die korrekten Werte dort eintragen. Diese Funktion kannte ich bis dato gar nicht.
Seitdem prüfe ich die Werte nach jedem Trade und muss ab und zu -nicht immer- die Kaufwerte nachbearbeiten.
Nachdem wie hier im Thread die Probleme ignoriert werden, sollten vielleicht alle mal die Wertpapierabrechnungen rückwirkend bei der Bank anzweifeln und von ihr prüfen lassen. Geht sowas?
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am 25.08.2023 11:21
@ginjoe schrieb:
Hi @dg2210
Ja, hier ein aktuelles Beispiel:
Am 02.06.2023 habe ich Anteile PSI Software verkauft. Von der vorletzten Order (28.11.2022) blieben 5 Anteile übrig. Die letzte Order vom 14.03.2023 hatte 27 Anteile.
Macht zusammen einen aktuellen Nennwert von 32 Aktien im Depot.
Dieses Beispiel ist nicht nachvollziehbar, weil du uns die notwendigen Daten (hier: Aktionen vor dem 28.11.22) vorenthältst.
Meine Vermutung: du verwechselst den "echten Durchschnittskaufpreis aller Aktien gleicher WKN und Lagerstelle", der in der Depotübersicht angezeigt wird, mit dem steuerlichen Anschaffungsdaten, die jeweils nur für eine Teilmenge deiner Aktien gelten.
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am 25.08.2023 11:29
@dg2210
Deine Vermutung ist leider falsch. Es handelt sich bei meiner Auflistung um reine Kurswerte. Kurswerte enthalten keinerlei steuerlich relevante Anschaffungskosten wie Gebühren, etc.
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am 25.08.2023 11:53
In der Steuersimulation findest du alle Anschaffungsdaten der verbliebenen Positionen.
Diese Werte stimmen und können in die Depotübersicht übernommen werden.
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am 25.08.2023 12:24
@ginjoe schrieb:@dg2210
Deine Vermutung ist leider falsch. Es handelt sich bei meiner Auflistung um reine Kurswerte. Kurswerte enthalten keinerlei steuerlich relevante Anschaffungskosten wie Gebühren, etc.
Diese Antwort bestätigt meinen Verdacht: du verwechselst Kaufdaten mit Steuerdaten.
Es ist verständlich, wenn du hier nicht alle Daten offenbaren möchtest, darum mein Rat:
1.) Pause machen
2.) Den jüngsten Zeitpunkt suchen, an dem dein Depot keine PSI Aktien enthielt.
3.) Alle Kaufabrechnungen ab diesem Zeitpunkt aus der Postbox holen
4.) Summe aller Stückzahlen und Kaufpreise berechnen. Kaufpreissumme durch Stückzahl teilen
5.) Den erhaltenen Wert mit dem Wert aus der Depotübersicht vergleichen.
