Anscheinend war die Steuersimulation vorher nach dem beliebten Pareto-Prinzip, welches ich auch sehr bevorzuge, aufgebaut:
80% stimmen schon, die restlichen 20% sind zu aufwendig zu berechnen, lass mal gut sein. Passte für mich bislang hervorragend, wenn man schon im September anfängt zu agieren, denn die Verlusttöpfe nach der Aktion lügen nicht.
Mit der Aufdröselung der einzelnen Positionen lenkt ihr nur den Blick noch stärker darauf, dass das Gesamtergebnis (was im jetzigen Stadium nicht mal angezeigt wird) eine ziemlich große Toleranz aufweist, auch wenn der Kunde "vorher" damit gelebt hat.
So als wenn man in Physik die Werte mit acht Nachkommastellen darstellt und dann 5% Messunsicherheit zulässt.
Beliebter Punktabzug, weil man dann den eigentlichen Sinn hinter dem Experiment nicht verstanden hat.
Wahre Kunst und wahre Größe zeigen sich darin, aus einer vergeigten Nummer wieder unbeschadet herauszukommen 
Schönen Donnerstag,
hx.
