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Riester-Rente -Was tun?

360 ANTWORTEN

das_mcc
Experte ★
179 Beiträge

Hallo @Zilch ,

vielen Dank für Deinen Beitrag.

 

Das liest sich so als wenn es zwar einen Dauerantrag gibt damit die Zulage fließt - sich jedoch jedes Jahr Dein Gehalt geändert hat. Dadurch gab es dann diesen Wust an seltsamen Bescheiden bzgl. der Zulagen für die entsprechenden Jahre.

 

Du musst bei Riester nämlich immer wenn sich Dein Gehalt verändert hat Deine Beiträge anpassen um 100% der Zulage zu bekommen. Du musst nämlich immer mindestens 4% Deines Jahresbruttos einzahlen für die volle  Zulage.

 

Zu Deinem Vertrag:

Ich kenne jetzt den Tarif und seine Kosten nicht.

Ich nehme an es war ein ganz normales Produkt auf Provisionsbasis.

Auch wenn die direkten Vertriebskosten in den ersten ~5 Jahren bereits bezahlt wurden kann man davon ausgehen, dass die laufenden Kosten trotzdem relativ hoch sein werden.

Ohne weitere Prüfung des ganzen würde ich Dir empfehlen die gezahlten Kosten als Lehrgeld abzuhaken und den Vertrag auf einen Honorarberater Tarif umzustellen. Alternativ kannst Du auch zu fairr gehen. Auch zu diesen besseren Produkten am Markt hat hier jeder im Forum seine eigene Meinung. Ohne weitere Beratung kann man denke ich zb. fairr pauschal weiterempfehlen, da dieses Produkt in der Kostenstruktur bereits besser abschneidet als 90% des übrigen Marktes.

 

Lass Dich kostenpflichtig und kompetent bei einem Honorarberater beraten oder nimm selbst den Vertragswechsel vor und spare Dir die dreistellige Rechnung vom Berater. Die gute Nachricht: Vor Renteneintritt steht es Dir frei Dich erneut beraten zu lassen und eine Entscheidung zu fällen was mit Deinem erspartem in Deinem fairr oder Nettotarif Produktes geschehen soll.

 

Hier ein Beispiel wie du Deinen jährlichen (Mindest-) Beitrag ausrechnen kannst um die Zulage zu erhalten:

 


Den Mindestbeitrag, um die volle Riester-Förderung zu erhalten, können Verbraucher leicht selbst berechnen. Hier ein Beispiel für eine Familie mit zwei Kindern (beide vor 2008 geboren). Sowohl Ehemann als Ehefrau sind direkt zulagenberechtigt:

 

Ehemann: Der Ehemann verdiente im letzten Jahr 45.000 Euro brutto. Davon 4 Prozent ergibt 1.800 Euro. Der Ehemann erhält die Grundzulage von 175 Euro ab 2018. Die Kinderzulagen werden der Mutter zugeschrieben. Damit liegt der Mindestbeitrag zu seiner Riester-Rente bei 1.625 Euro jährlich oder rund 135 Euro monatlich.

 

4% vom Bruttogehalt 1.800 EUR
Zulage- 175 EUR
Mindesbeitrag= 1.625 EUR

 

Ehefrau: Die Ehefrau verdiente im letzten Jahr 36.000 Euro. Hier wiederrum 4 Prozent vom Vorjahresseinkommen macht 1.440 Euro. Abzüglich der Grundzulage von 175 Euro ab 2018 sowie den Kinderzulagen von jeweils 185 Euro, ergibt einen jährlichen Eigenbeitrag von 895 Euro bzw. rund 75 Euro monatlich.

 

4% vom Bruttogehalt 1.440 EUR
Zulage- 545 EUR
Mindesbeitrag= 895 EUR

 

 
Welchen Mindesteigenbeitrag müssen Geringverdiener bei der Riester-Rente leisten?

Die Riester-Rente wurde vornehmlich für Geringverdiener konzipiert, damit sie sich eine Altersvorsorge leisten können und zusätzlich vom Staat unterstützt werden. Seit 2005 liegt der Sockelbetrag bei der Riester-Rente bei 60 Euro im Jahr. Wessen Vorjahreseinkommen also so gering ist, dass er unter die 60 Euro pro Jahr fällt, muss höchstens diesen Sockelbetrag zahlen, um die volle staatliche Förderung zu erhalten. Sind Sie sich nicht sicher, ob dies auf Sie zutrifft, lassen Sie sich beraten.



Oder:

Single 36000 Brutto

36000/100 = 360 * 4 = 1440 Euro

Abzüglich Zulage Single 175 Euro = 1265 Euro

Geteilt durch 12 Monate = 105,42 pro Monat Eigenbeitrag

 

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

Hallo @das_mcc und danke für deine ausführliche Antwort! Ich gehe mal Stück für Stück darauf ein:

 


@das_mcc  schrieb:

Hallo @Zilch ,

vielen Dank für Deinen Beitrag.

 

Das liest sich so als, wenn es zwar einen Dauerantrag gibt damit die Zulage fließt - sich jedoch jedes Jahr Dein Gehalt geändert hat. Dadurch gab es dann diesen Wust an seltsamen Bescheiden bzgl. der Zulagen für die entsprechenden Jahre.

 

Du musst bei Riester nämlich immer wenn sich Dein Gehalt verändert hat Deine Beiträge anpassen um 100% der Zulage zu bekommen. Du musst nämlich immer mindestens 4% Deines Jahresbruttos einzahlen für die volle  Zulage.

 


Dessen bin ich mir bewusst. Ich war 2010 bis 2016 jedoch Studet mit einem kleinen Nebenjob bzw. Werkstudent. Meine 4% waren also in dem Zeitraum schlichtweg mit 60€/Jahr abgedeckt.

2016 bin ich ins Berufsleben eingestiegen, da passten die 56€/Monat die ich seit dem nicht verändert habe. 2017 kam dann eine Zeit lang im Ausland arbeiten und auch da passten die 56€/Monat noch einigermaßen. Auch ohne vollen Betrag wird die Zulage ja anteilig gewährt, fällt halt geringer aus.

2018 wurde ich dann abgeworben und bin sofort auf Maximalbetrag gerutscht, da ein großer Sprung im Gehalt mit der Abwerbung einherging. Und da ich 2019 noch mal eine Erhöhung von 10% erhalten habe war der Drops sowieso gelutscht. Ich bin also bei 2.100€ abzüglich der Grundzulage von 175€ = 1.925€ -> 160,42€ im Monat um die vollen Zulagen zu erhalten (ich habe noch keine Kinder). 

Dass die Zulage nicht voll angerechnet wird ist nicht mein Problem, auch nicht wie man das berechnet (das weiß ich). Aber danke für die Mühe 🙂

 

Du siehst: Zu Zeiten der Deka war es gar nicht so verwirrend und wurde dennoch vermasselt, und bei der WWK seit 2014 ist es stimmig und übersichtlich.

 


@das_mcc  schrieb:

 

Zu Deinem Vertrag:

Ich kenne jetzt den Tarif und seine Kosten nicht.

Ich nehme an es war ein ganz normales Produkt auf Provisionsbasis.

Auch wenn die direkten Vertriebskosten in den ersten ~5 Jahren bereits bezahlt wurden kann man davon ausgehen, dass die laufenden Kosten trotzdem relativ hoch sein werden.

Ohne weitere Prüfung des ganzen würde ich Dir empfehlen die gezahlten Kosten als Lehrgeld abzuhaken und den Vertrag auf einen Honorarberater Tarif umzustellen. Alternativ kannst Du auch zu fairr gehen. Auch zu diesen besseren Produkten am Markt hat hier jeder im Forum seine eigene Meinung. Ohne weitere Beratung kann man denke ich zb. fairr pauschal weiterempfehlen, da dieses Produkt in der Kostenstruktur bereits besser abschneidet als 90% des übrigen Marktes.

 

Lass Dich kostenpflichtig und kompetent bei einem Honorarberater beraten oder nimm selbst den Vertragswechsel vor und spare Dir die dreistellige Rechnung vom Berater. Die gute Nachricht: Vor Renteneintritt steht es Dir frei Dich erneut beraten zu lassen und eine Entscheidung zu fällen was mit Deinem erspartem in Deinem fairr oder Nettotarif Produktes geschehen soll.

 


Zu einem Berater möchte ich nun nicht extra deswegen gehen, denn einen dreistelligen Betrag ausgeben damit er mir sagt ob ich kündigen oder wechseln soll bzw. einen anderen Vertrag gibt halte ich für etwas übertrieben bei der derzeitigen Summe. Wie gesagt halte ich die Raten bewusst klein, nutze den kleinen Steuervorteil (wenn ich den Riester aus meinem Berechnungsprogramm rausnehme sind das ca. 200€ weniger Rückerstattung) und habe als Haupt-Altersvorsorge mein Depot.

Dennoch habe ich diesen Vertrag an der Backe, weshalb die Fragen aufkommen was erfahrenen Leuten für meine Situation als sinnvoll erscheint um mir aus deren Meinungen dazu eine eigene zu bilden und entsprechend zu handeln.

 

Zu den Kosten:

- Abschluss- und Vertriebskosten waren insgesamt 964,92€, alles bezahlt (Lehrgeld)

- Fondskosten sind nun 1% p.a.

Laufende Kosten:

  - Grundphase 5,5% der Eigenbeiträge und jährlich 0,06%

  - Ansparzeit für jede Zulage 1% der Zulagenhöhe

  - Grundphase Sonderzahlungen 1% des Sonderzahlungsbetrages

  - Während der Dauer der Ansparzeit jährlich zusätzlich 0,3% des Gesamtguthabens

  - Absicherungskosten von 2,50% des Fondsguthabens, jedoch aktuell 0,8% deshalb habe ich Überschussrückzahlungen erhalten

 

--> 5,5% des Eigenanteils und 0,36% des Gesamtvermögens an Verwaltung und 0,8% des Gesamtvermögens als Absicherungskosten

 

- Ab Rentenbeginn 2,8% der garantierten Jahresrente

 

Ich habe keine Ahnung warum Ansparzeit und Grundphase unterschiedlich benannt ist, denn die Grundphase ist die Ansparzeit.

Aber wie du siehst: Der Vertrag ist sehr teuer, weshalb für mich kein Grund besteht dort zu bleiben. Weder ruhend noch aktiv einzahlend.

 

Aber ich habe noch 35,5 Jahre bis zur Rente (bei heutigem Stand, wer weiß ob das in 10 Jahren noch so ist), von daher ist die Frage "in den sauren Apfel beißen und kündigen, das zurückerhaltene Geld in mein Depot wandern lassen" oder aber "wechseln und weitermachen, zumindest bis durch die Performance bei einem anderen Anbieter die Abschlusskosten des WWK Vertrages wieder drin ist, eventuell mit höheren Raten"?

 

Beste Grüße!

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Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

das_mcc
Experte ★
179 Beiträge

@Zilch Also ich persönlich habe ebenfalls ETF Sparplan + Riester am laufen.

Ebenfalls zahle ich den maximal Beitrag ein. Bei meinem Bruttoeinkommen erhalte ich die Zulage + Steuererstattung ~700 Euro pro Jahr zurück. Gesamtkostenqoute unter 1 % p.a.

Das mit dem hin und her was Deine Zulage angeht sah auf dem ersten Blick nach Rückforderungen durch die Zulagenstelle aus. Dafür hattest Du zu wenig Input geliefert 🙂

Ich stehe Riester mit einem entsprechenden Produkt positiv gegenüber. Diese Frage musst Du Dir erst einmal selbst beantworten ob Du das willst.

Wenn ja, dann würde ich folgendes machen: Blind das Guthaben zu fairr schieben oder mich umschauen was es noch so an Nettopolicen gibt. Ich habe keinen fairr Vertrag hatte aber darüber nachgedacht. Da mein Vertrag bisher (6 Jahre) gut performt und günstig ist lasse ich das ersteinmal weiterlaufen. Bezahlt hatte ich ja bereits (auf Rechnung beim Berater). Riester betrachte ich als sicherheitsorientierten Teil meines Portfolios. Dafür nehme ich geringere Renditen im Vergleich zu einem aktienlastigen Depot in Kauf. Das ganze kann sich durchaus lohnen. Habe bisher ca 8200 Eigenmittel in den Vertrag gesteckt + Zulagen und Steuervorteile. Stand heute beträg das Guthaben im Vertrag ~14,5k Euro. Also ich kann nicht klagen. Mal sehen was beim Crash passiert.. kann ja sein das dann alles Guthaben in den Deckungsstock des Versicherers wandert. Dann könnte man immer noch zu fairr gehen und schauen ob es dort besser läuft. Aber bisher kein Grund zur Klage.

Im Forum gibt es genügend Leute die Dir sagen werden:

ETF Depot = Rendite, flexibel etc pp.

 

Aber ich sage:

>30 Jahre hin bis zur Rente; Einmal ALG Bezug und weg ist Deine Altersvorsorge

Auch wenn jetzt alles toll aussieht kann in 30 Jahren sehr viel passieren mit dem man heute nicht wirklich rechnet.

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@das_mcc vielen Dank dafür 🙂

Ich stehe Riester an sich nicht negativ gegenüber. Das Produkt selber ist eigentlich ganz gut oder die Grundidee dahinter, die Versicherungen und Ausführungen durch diese ist in meinen Augen das Schädliche daran.

Und wie du siehst sind bei mir die Kosten einfach unglaublich teuer, was so ziemlich die ganze Rendite und Co auffrisst. Bei einer Gesamtkostenquote unter 1% p.a. hätte ich wahrscheinlich auch nichts zu meckern 😉 

Für den zu geringen Input entschuldige ich mich, es war eher als kleine Nebeninfo gedacht warum ich bei der Deka weg wollte XD Bin ein kleiner Geschichtenerzähler 😉 Ich denke auch wesentlich effizienter wird das Ganze für mich wenn die ersten Kinder  ins Haus kommen. 

 

Ich schau mal was die anderen so sagen, ob andere was dazu sagen, werde NOCH MAL den ganzen Thread durchlesen und Erfahrungsberichte zu fairr raussuchen. 

 

Vielen Dank für deine Erfahrung und Meinung.

Bisweilen steht es 1:0 für "Wechsel" 😉

 

Einen schönen Abend noch 🙂

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baha
Mentor ★★★
2.834 Beiträge

@Zilch  schrieb:

In der letzten Standmitteilung steht nun folgendes unter "Derzeitige Leistungen bei Kündigung":

- Garantierte Leistung bei Kündigung 1.557,74€ (ich gehe davon aus dass hier die Steuervorteile mit berücksichtigt wurden)

- Derzeitige Leistung bei Kündigung 2.178,60€ (zieht man die Zulagen vom Kontostand ab kommt nicht mal ansatzweise diese Zahl raus, keine Ahnung was die damit meinen)


Mit den Steuervorteilen hat dieser Unterschied nichts zu tun. Hier geht es rein um versicherungsmathematische Angelegenheiten. Sehr wahrscheinlich ist der garantierte Betrag ohne Bewertungsreserven u.ä. gerechnet, die aber bei einer Kündigung doch ausbezahlt werden.

 

Die Steuer kommt dann im Nachgang noch zum Abzug. Die Versicherung kennt die Höhe deiner Steuervorteile überhaupt nicht (woher auch, dafür bräuchte sie ja Einblick in deine Steuerbescheide) und wird den abzuführenden Betrag nur bei Bedarf - also nach der Kündigung - bei den Behörden anfordern.

baha
Mentor ★★★
2.834 Beiträge

Zum eigentlichen Thema: angesichts des ziemlich geringen Kapitals, das sich in dieser Riesterversicherung befindet, und der noch langen Zeit bis zum Rentenalter würde ich bei der Entscheidung des weiteren Vorgehens die Existenz dieser Versicherung komplett ignorieren.

 

Wenn die Entscheidung pro Riester ausfällt, kann die jetzige Versicherung natürlich weitergeführt oder zu einem anderen Anbieter übertragen werden - aber nicht allein der Übertragung oder der Kosten wegen.

das_mcc
Experte ★
179 Beiträge

Jedoch fallen keine Steuern an, wenn man das Guthaben einfach in einen neuen (Riester) zertifizierten Vertrag überträgt.

Bewertungsreserven glaube ich nicht, da das dafür eine zu große Differenz ist. Vielleicht ja ist das Delta die Fondsanlagen im Vertrag? Die können ja jederzeit ihren Wert ändern..

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@baha warum nicht der Kosten wegen, wenn die Kosten so stark gesenkt werden können? Überall wird bei Anlagen der Kostenfaktor berücksichtigt,  warum nicht hier?

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baha
Mentor ★★★
2.834 Beiträge

Sorry, hab mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt.

 

Natürlich ist es wichtig, bei Anlageentscheidungen auf die Kosten zu achten. Gerade bei langfristigen Anlagen können die Kosten am Ende einen großen Unterschied bedeuten.

 

Was ich sagen wollte: du bist ja gerade dabei dir zu überlegen, wie du deine Altersvorsorge angehen willst. Für einen Riester-Vertrag gibt es sicherlich gute Argumente (und natürlich gibt es auch gute Argumente gegen Riester!).  In deinem persönlichen Fall würde ich die Kosten, die bei deiner jetzigen Riesterrente angefallen sind, nicht berücksichtigen. Die sind zwar bereits gezahlt, aber ganz sicher kein Argument, bei Riester zu bleiben. 

 

Vielleicht ist es so klarer 🙂

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

Nun ist es deutlich klarer 😉

Die bereits entstandenen Kosten beachte ich nicht. Die sind weg, bekomme ich nicht wieder. Kann ich mich drüber ärgern und mich selber verfluchen das Ding abgeschlossen zu haben, oder eben nach vorne blicken und zusehen dass laufende Kosten minimiert werden.

 

Über die Argumente für und gegen Riester mache ich mir zum Wochenende Gedanken. Wie es dann weitergeht muss ich dann sehen - entweder ich wechsel oder ich kündige. Eine Beitragsfreistellung halte ich bei dem geringen Kapital einfach nicht für sinnvoll - ob ich das später bei der Rente habe oder nicht macht so gar keinen Unterschied. Dann entweder ca. 1.300€ Rückzahlung (Zulagen + Steuererstattung) in Kauf nehmen, 1.100€ in die Hand nehmen und mit meinem Depot verschmelzen und vergessen oder eben zu einer Nettopolice oder fairr wechseln.

 

Es wäre schön wenn Leute, die zu fairr gewechselt sind, kurz berichten können wie zufrieden die damit sind.

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