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27.09.2019 17:47 - bearbeitet 27.09.2019 17:49
Ich habe die Comdirect Monatszahlen durch mein Rechenzentrum (HP 32S II) geschleust und diese Ergebnisse erhalten:
Der Durchschnittskunde lässt einen Vermögen von 27462 EUR von der comdirect verwalten.
In einem durchschnittlichen Depot liegen Wertpapiere im Wert von 30179 EUR und es werden 1,5 Orders (*) pro Monat durchgeführt.
Das durchschnittliche Geldvermögen liegt bei 10496 EUR. Diese Zahl überrascht mich ein bisschen, da die comdirect das Angebot in diesem Bereich stark gestrafft hat und es keine Angebote mit Laufzeiten zwischen 4 Monaten und 10 Jahren mehr gibt:
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(*) Ist @nmh eigentlich noch aktiv? Er hat schon seit langer Zeit keine "Diese 500 Wertpapiere habe ich gestern gekauft"-Listen mehr veröffentlicht.
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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am 27.09.2019 18:12
....nun, ich möchte meine kompletten Finanzen hier nicht offen legen.
Ich beschränke mich mal auf: "ein Teil der Zahlen trifft auf mich zu"
Gruß Crazyalex
An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

27.09.2019 19:34 - bearbeitet 27.09.2019 19:36
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27.09.2019 19:34 - bearbeitet 27.09.2019 19:36
Ich zähle nicht dazu, da ich selbst verwalte und hier nur die Technik nutze. Was das Geldvermögen angeht, bin ich nicht überrascht. Der deutsche Doofmichel glaubt immer noch an das Sparbuch und das Konto. Habe dazu vor 4 Jahren eine Diskussion mit einem Freund (selbständiger Unternehmer!) gehabt und ihm einen Mix aus Aktien- und Anleihenfonds empfohlen. Das war ihm viel zu riskant.
Neulich hat er sich bei mir beklagt, wie die Kleinsparer betrogen werden und daß sein Sparbuch keine Zinsen abwirft ... Ich habe die Beratung aufgegeben. Soll er in seinem Elend absaufen.
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am 27.09.2019 20:01
@dg2210 schrieb:
Das durchschnittliche Geldvermögen liegt bei 10496 EUR. Diese Zahl überrascht mich ein bisschen
In einem anderen Thread hat sich ja jemand zu Wort gemeldet, dessen Mutter hier nur das Tagesgeldkonto hat. D.h. es gibt augenscheinlich Leute, die selbst dann noch Geld auf eben jenes legen, wenn es dort exakt 0,00% Zinsen gibt. Damit überrascht mich das nicht.
Im Gegenzug ist sicherlich auch inzwischen häufiger das Girokonto gut gefüllt: Wenn es nicht lohnt das Geld wegzuschaffen, kann man es auch gleich dort lassen.
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am 27.09.2019 20:40
@Necoro schrieb:Im Gegenzug ist sicherlich auch inzwischen häufiger das Girokonto gut gefüllt: Wenn es nicht lohnt das Geld wegzuschaffen, kann man es auch gleich dort lassen.
Möglicherweise zählt auch das Geld auf dem Depot-Verrechnungskonto zum Einlagengeschäft der Bank. Da kann es Sprünge geben, wenn reihenweise Stopp-Loss-Orders ausgelöst werden.
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am 28.09.2019 07:54
@ehemaliger Nutzer schrieb:Ich zähle nicht dazu, da ich selbst verwalte und hier nur die Technik nutze. Was das Geldvermögen angeht, bin ich nicht überrascht. Der deutsche Doofmichel glaubt immer noch an das Sparbuch und das Konto. Habe dazu vor 4 Jahren eine Diskussion mit einem Freund (selbständiger Unternehmer!) gehabt und ihm einen Mix aus Aktien- und Anleihenfonds empfohlen. Das war ihm viel zu riskant.
Neulich hat er sich bei mir beklagt, wie die Kleinsparer betrogen werden und daß sein Sparbuch keine Zinsen abwirft ... Ich habe die Beratung aufgegeben. Soll er in seinem Elend absaufen.
Du hast keine Ahnung, wie oft ich das mittlerweile höre.
Aktien(-fonds)? Viel zu riskant! Anleihen? Nee, zu unsicher. Aber meckern, dass sie auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto (wenn sie etwas "fortschrittlicher" sind) nichts mehr bekommen.
Aber immerhin: Auf der Arbeit wurde ich in letzter Zeit immer häufiger bzgl. ETFs angesprochen. Vielleicht findet ja doch ganz langsam ein Umdenken statt.
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am 28.09.2019 15:48
@ehemaliger Nutzer schrieb:Habe dazu vor 4 Jahren eine Diskussion mit einem Freund (selbständiger Unternehmer!) gehabt und ihm einen Mix aus Aktien- und Anleihenfonds empfohlen. Das war ihm viel zu riskant.
Im Klartext: Der Unternehmer hat sein Vermögens im eigenen Unternehmen konzentriert, hält aber die diversifizierte Beteiligung an anderen Unternehmen für zu risikoreich...
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am 28.09.2019 17:33
Im Klartext: Der Unternehmer hat sein Vermögens im eigenen Unternehmen konzentriert, hält aber die diversifizierte Beteiligung an anderen Unternehmen für zu risikoreich...
Tja @dg2210 was soll man dazu sagen? Mir fehlen die Worte, da er als Unternehmer doch eigentlich genau wissen müsste, daß Unternehmensbeteiligungen eine sinnvolle und ertragreiche Sache sind.
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am 29.09.2019 12:18
Tja,
es gibt eben solche, und solche Unternehmer.
...und das ist auch gut so
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am 29.09.2019 12:23
@Crazyalex schrieb:....nun, ich möchte meine kompletten Finanzen hier nicht offen legen.
Ich beschränke mich mal auf: "ein Teil der Zahlen trifft auf mich zu"
Gruß Crazyalex
...nun, ich liege da eher im unteren Durchschnitt
Gruß
hhh
PS
ich könnte aber wetten,
dass hier nicht wenige sind, die wesentlich besser aufgestellt sind,
...angeblich
