@SVWforever schrieb:
Dem würde ich zustimmen, wenn er direkt zu Beginn des Gespräches darauf hingewiesen hätte. Da habe ich ja darauf hingewiesen, dass ich für meine Eltern anrufe. Wie geschrieben saßen meine Eltern neben mir und man hätte es direkt klären können. Er hat mir aber erst hinterfragenswürdige Antworten gegeben und dann am Ende des Gesprächs mitgeteilt das Konto nun zu sperren. Auch hier habe ich direkt gesagt, dass ich das Telefon meiner Mutter gebe, die direkt neben mir steht, was der Mitarbeiter aber abgelehnt hat.
Erklärt auch nicht, warum seit fast zwei Wochen die Karten nicht da sind, die angeblich verschickt wurden.
Was hätte es Dir geholfen, wenn du am Anfang darauf hingewiesen worden wärst, mit der gleichen Folge, dass das Konto gesperrt wird? Die Zugangsdaten deiner Eltern hattest du zu dem Zeitpunkt schon eingegeben und waren dir daher schon bekannt. Solange nur allgemeine Infos weitergegeben wurden, sehe ich kein widersprüchliches Verhalten der Hotline.
Der Elternteil, dessen Zugangsdaten du benutzt hast, hätte Anrufen, das Telefon danach weitergeben oder auf Lautsprecher stellen müssen. Die Bank darf nicht den Eindruck haben, dass die Zugangsdaten einem Dritten bekannt sind.
Zurück zum Threadersteller:
@ItsMe63
Der Kontoinhaber, der noch keine Karte hat, soll sich mal mit seinen Zugangsdaten einloggen und unter "meine Karten" schauen.
Wenn das noch nicht aufschlussreich ist, soll diese Person sich mit seinen Zugangsdaten bei der Hotline melden. Wenn dir eine Gebühr für eine Karte, die auf dem Postweg verloren gegangen ist, belastet wird, kannst du diese Abbuchung dann reklamieren.
