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Verlustübertrag vom Vorjahr wurde nicht auf dieses Jahr übertragen !

Lehugo
Autor ★★
11 Beiträge

Verlustübertrag vom Vorjahr wurde nicht auf dieses Jahr übertragen. Dadurch wurde seit Januar von Veräußerungsgewinnen Steuer abgezogen anstatt diese mit dem Verlust vom Vorjahr entgegenzurechnen. Ich habe am Anfang des Jahres den Fehler gemeldet. Bis jetzt wurde der Fehler nach knapp 5 Wochen immer noch nicht korrigiert.

Braucht Comdirect für die Fehlerkorrektur im allgemein immer solange? Oder ist das bei Comdirect völlig ein "normales" Arbeitstempo?

 

5 ANTWORTEN

Crazyalex
Legende
7.679 Beiträge

Hallo und herzlich willkommen!

 

Geduld wird dieses Problem lösen.JPG

 

Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

Lehugo
Autor ★★
11 Beiträge

Gemäß deiner Antwort und aufgrund deiner Erfahrung mit dem Community hier scheint es also ein "normales" Arbeitstempo von Comdirect zu sein. Ich werde deshalb daraus Konsequenzen ziehen.

Ich habe zwar mein Depot schon seit über 20 Jahre bei Comdirect, aber richtige Erfahrung mit dem Community habe ich keine.

Danke

Lehugo

SMT_Erik
ehemaliger Mitarbeiter
5.305 Beiträge

Hallo @Lehugo und herzlich willkommen in unserer Community!

 

Die Einspielung der Verlustvorträge verzögert sich leider noch und wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Da uns ein konkreter Termin nicht bekannt ist, möchten wir dich weiterhin um Geduld bitten.

 

Unmittelbar nach der Einspielung erfolgt dann eine Steuergutschrift, falls in diesem Jahr verrechenbare Erträge erzielt wurden.

 

Gruß

Erik  
 

t.w.
Legende
4.912 Beiträge

Naja, normales Arbeitstempo würde ich so nicht sagen. 

 

Zum Jahreswechsel gab es einen Wechsel des zuständigen Dienstleisters, der anscheiennd nicht ganz so reibungslos ablief, wie man sich das erhofft. 

 

Das von Dir beschriebene Problem betrifft also gerade sehr viele Kunden und alle hoffen natürlich, dass das Problem bald behoben ist. 

 

Aber zurück zum normalen Arbeitstempo: So einen Dienstleisterwechsel macht man ja nicht jedes Jahr. Ich würde also, auch wenn es momentan eine unglückliche Situation gibt, nicht grundsätzlich daraus auf die Qualität der Bank schließen. 

Lehugo
Autor ★★
11 Beiträge

Ich stimme dir zu, dass es beim Wechsel eines Dienstleisters zu Problemen kommen kann. Aber dass man nach 6 Wochen immer noch nicht mal einen Termin nennen kann, wann der Fehler behoben wird, ist es für den Kunden nicht mehr nachvollziehbar.

Wenn ein schwerwiegender Fehler vorliegt, dann muss man aktiv mit den Kunden kommunizieren. Das letzte Mal habe ich von Support vor 4 Wochen ein Email bekommen. Ich musste also in diesem Community anmelden um zu erfahren, was los ist.

Wir schreiben jetzt das Jahr 2022. Mittlerweile gibt es genug Broker, die so gut wie keine Ordergebühren erheben. Von einem Broker, der immer noch 0,25%  Orderprovision verlangt, erwarte ich guten Service und Qualität. Wenn diese Kriterien nicht stimmen, dann gibt für mich keinen Unterschied mehr zu den "neuen" Brokern, außer bei den Ordergebühren.