Hallo an alle,
zwei Fragen von einem Neuling:
Ich lasse seit einiger Zeit einen ETF-Sparplan laufen, dabei bespare ich 4*25€. Die 100€ werden von meinem externen Girokonto per Lastschriftmandat eingezogen. Das hat bisher immer reibungslos funktioniert.
Heute sah ich zufällig, dass mein Verrechnungskonto 25€ ins Minus gerutscht ist. Genau genommen habe ich dort 2,11 (1,90€ Dividen kam heute rein, der Rest ist was von den Sparplan-Käufen übrig blieb) und eine Verfügbarkeit von -22,89, also insgesamt -25€.
1. Frage:
Ich verstehe nicht warum ich mit 25€ im Minus bin. Es wurden 100€ am 2.12. eingezogen und vier ETFs (24,99€, 24,99€, 25,00€ und 24,81€) gekauft. Also müssten diese eigentlich von dem Einzug gedeckt sein. Die Restbeträge verbleiben auf dem Verrechnungskonto. Dies ist alles so im Konto und Postbox aufgeführt. Für die ETFs ist 2.12. Buchungstag und 4.12 Wertstellung.
Ich habe sicherheitshalber eben 25€ überwiesen, um nicht in den Miesen zu sein. Kann mir das jemand erklären?
2. Frage:
Ich ging davon aus, dass bei einer Sparrate von x Euro, der gekaufte Anteil und Gebühren vom Verwalter und Comdirekt inkludiert sind, daher, der tatsächlich gekaufte Anteil kleiner 25€ ist, aber trotzdem komplett abgebucht wird. Sprich, die Differenz als Gebühr abgezogen wird. Jetzt blieben aber wiederholt Cent-Beträge übrig (siehe die Werte in Frage 1.), sprich, normalerweise ziehe ich 100€ per Lastschrift ein, die Anteile werden gekauft und es bleiben ein paar Cent im Verrechnungskonto übrig und verfügbar. Warum ist das so, was verstehe ich falsch?
Ich hoffe das ist nicht zu verwirrend beschrieben.
Vielen Dank!
