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Nachforschungsantrag, Rücküberweisungsauftrag oder?
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17.05.2024 17:57 - bearbeitet 17.05.2024 18:09
Hallo,
ich bin derzeit in einer rel. prekären Situation: Ich habe am 13.05.2024 einen sehr großen 5-stelligen Betrag von meinem Giro bei der comdirect zu meinem Konto einer FinTech-Bank überwiesen (SEPA). Bis heute 17.05.2024 ist das Geld dort nicht angekommen. Ich wurde auch nicht bzgl. irgendwelche Prüfungen informiert. Leider bietet die Empfängerbank nur den Kontakt/"Support" über einen Chat-Bot und da komme ich mit dem Problem nicht weiter.
Eine Prüfung wegen Geldwäsche etc. kann (inzwischen) ausgeschlossen werden, da ich gestern, testweise 10 Cent per Sofortüberweisung überwiesen habe und die auch nicht gebucht wurden. Abgehende Zahlungen werden ausgeführt. Zwischenzeitlich liest man im Netz inzwischen viele, identische Fälle der Bank (u.a. Einbehalt von Gehaltszahlungen, Kindergeld u.ä.) und ich möchte mein Geld zurück.
Nun meine Frage: Welche der o.g. Varianten sollte ich jetzt versuchen? Einen Nachforschungsantrag, Rücküberweisungsauftrag oder was ganz anderes?
Ein Mitarbeiter von comdirect hat mir einen Rücküberweisungsauftrag vorgeschlagen, aber ich habe bei einem identischen Fall hier im Forum gelesen, dass das nicht die richtige Variante ist, weil das Geld bei meinem anderen Konto ja (noch) nicht gutgeschrieben ist. Der Nachforschungsauftrag sei die richtige Variante.
Oder gibt es auch einen "Rückholungsauftrag"?
Ich freue mich über eure Tipps 👍
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Girokonto

18.05.2024 15:01 - bearbeitet 26.05.2024 15:07
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am 22.05.2024 13:35
Hallo @genetic,
herzlich willkommen in unserer Community. Ob deines Tonfalls muss ich leider davon ausgehen, dass du dir Unsere Community-Regeln nicht aufmerksam (genug) durchgelesen hast, da dein Beitrag ein gewisse Höflichkeit vermissen lässt. Nachfragen sind selbstverständlich erlaubt und z.T. auch notwendig, um einen Sachverhalt klären zu können - und genau darum geht es dir ja: Hilfe von Dritten zu bekommen. Bist du mit einer Nachfrage nicht einverstanden, dann musst du ja auch nicht antworten. Was der Situation aber nicht zuträglich ist, jene scharf anzugehen und mitunter zu beleidigen, die du fragst. Aber nun zu deinem Anliegen bzw. deiner Frage:
Oder gibt es auch einen "Rückholungsauftrag"?
Ja, den gibt es tatsächlich. ABER:
- Erforderlich ist die Zustimmung des Empfängers.
- Und relative hohe Kosten (ca. 50€), die unabhängig vom Erfolgsfall anfallen.
Damit wir tätig werden, benötigen wir einen formlosen Antrag inkl. Unterschrift - per Mail, Brief oder Fax.
Alternative: Du setzt dich mit der FinTech-Bank in Verbindung und bittest um Rücküberweisung. Der Vorteil: Keine Kosten.
Viele Grüße
Christoph
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am 22.05.2024 13:51
Ich kann evt. beisteuern, dass ich/wir des öfteren mit der Bank Repubblica d.S.Marino zu tun haben.
Dort dauert es <trotz bekannt> auch immer zwischen 5 und 12 Banktagen bis Überweisungen eingepflegt sind.
Eine evt."Rückholung" geht dort immer und zu jeder zeit, was auch die angegebene Zeit beansprucht.
Grüße
Daniel

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