@ehemaliger Nutzer schrieb:
aktuelle Antwort/16.06.22, von comdirect:
"[...] Wir haben Ihnen noch keine Jahressteuerbescheinigung (JStB) in die PostBox gestellt, da uns für Ihre Kundenverbindung noch nicht alle steuerlichen Daten aus 2021 vorliegen.
Sobald die Verarbeitung abgeschlossen ist werden wir Ihnen die Jahressteuerbescheinigung in die PostBox einstellen.
Sie erhalten diese voraussichtlich ab Ende Juni 2022."
Am Fr. vor einer Woche wurden bei mir und Leidensgenossen des SEB Immo i.L. endlich die Stornos der Steuerabzüge durchgeführt.
Damit liegen die "steuerlichen Daten aus 2021" vor.
Was immer noch fehlt, klar: die JStB. Von einer generellen Info ganz zu schweigen.
Wenn es tatsächlich nur Einzelfälle beträfe, wie CoDi kolportiert (bei ~2,8Mio Kunden vll. 1‰, also ~3000), ist es nicht nachvollziehbar, dass sich hier seit Monaten der Vorstand nicht in der Pflicht sieht, aktive Schadensbegrenzung im Sinne der Kundenzufriedenheit zu betreiben.
Vielmehr gewinnt man den Eindruck, dass das Schweigen eher als eine Ermunterung für die Betroffenen gesehen wird, von selbst zu gehen.
Mglw. waren bei der AGB/VwE Zustimmung nicht ausreichend Kunden abgesprungen als eig. eingeplant.
Das SMT wird in dieser Sache zum Kanonenfutter gemacht. Irgendwann erschöpft sich aber die Loyalität zu so einem AG.
Die Commerzbank lobt für das GJ 2022 gar wieder eine Dividende aus. Als Resultat eines erfolgreichen Abbaus von APn, Kostenersparnissen, Zinsgewinnen: "Weitere Fortschritte hat die Commerzbank im ersten Quartal bei den Kosten gemacht. Die Verwaltungsaufwendungen gingen um 2 % auf 1.440 Millionen Euro (Q1 2021: 1.469 Millionen Euro) zurück. Darin spiegeln sich der Stellenabbau, geringere Beratungsaufwendungen und die Einsparungen durch das verschlankte Filialnetz wider."
