abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Dividendenstrategien mit ETFs

Joerg78
Mentor ★★★
2.933 Beiträge

Nicht nur im Rahmen der Diskussionen um "passives Einkommen" wird oft über Dividendenstrategien diskutiert; diese kann man entweder über Direktinvestments in einzelne Aktien realisieren oder über Investments in entsprechende Dividendenfonds/-ETFs.

Ich würde hier gerne mit euch über Vor- und Nachteile der entsprechenden Strategie - im Gegensatz zu einem klassischen World(+EM)-ETF-Ansatz.

Bevor ich aber einige Argumente (aus meiner subjektiven Sicht) anführe, würde ich gerne ein paar Dividenden-ETFs vorstellen; dabei beschränke ich mich größtenteils auf globale ETFs (eigentlich wollte ich immer den Index vorstellen, für die meisten Indizes gibt es aber eh nur einen ETF).

 

iShares STOXX Global Select Dividend 100: Dieser ETF (bzw. der zugrundeliegende Index) besteht aus ca. 100 Aktien, wobei 40 aus (Nord-)Amerika und je 30 aus Europa und der Asien-/Pazifik-Region stammen; Emerging Markets sind nicht enthalten. Daraus resultiert auch eine im Vergleich zum MSCI World unterdurchschnittliche Repräsentierung der USA. Auswahlkriterien für Unternehmen sind neben der Dividendenhöhe eine maximal 60%ige Ausschüttungsquote sowie ein positives Dividendenwachstum. Die Gewichtung erfolgt nach Dividendenrendite, wobei kein Titel mehr 10 % des Index ausmachen darf. (Quelle: Stoxx Index Guide (PDF).

 

SPDR S&P Global Dividend Aristocrats: Auch dieser zugrundeliegende Index besteht aus ca. 100 Titeln. Für kein Land aus dem Anlageuniversum (ebenfalls kein Emerging Markets) dürfen mehr als 20 Titel enthalten sein; dementsprechend "gering" ist hier auch der USA-Anteil. Mehr als 35 Titel dürfen pro Branche nicht enthalten sein. Die Payout-Ratio darf hier bis zu 100% betragen; die Dividendenhöhe darf in den vergangenen 10 Jahren nicht gesunken sein (=> gleichbleibend oder steigend). Die Gewichtung erfolgt nach  Dividendenhöhe, wobei kein Titel mehr als 3% des Index ausmachen darf. (Quelle: S&P Index Methodology).

 

SPDR S&P US Dividend Aristocrats: Der Index besteht derzeit aus rund 110 Titeln und investiert ausschließlich in den USA. Damit ein Titel in den Index aufgenommen wird, müssen diese in den letzten 20 Jahren in jedem Jahr die Dividende erhöht haben. Die Gewichtung im Index erfolgt nach Dividendenhöhe, wobei kein Titel mehr als 4% des Index ausmachen darf. (Quelle: S&P Index Methodology).

Die Aristokraten gibt es noch für weitere Regionen mit teils veränderten Voraussetzungen (kürzere Dividendenhistorie) für Euro-RaumUKAsien-Pazifik-Raum  und den Emerging-Markets. Mit diesen ist gegenüber der globalen Variante eine flexiblere regionale Verteilung möglich. 

 

Vanguard FTSE All World High Dividend: Der zugrundeliegende Index besteht derzeit aus über 1600 Aktien; das grundlegende Anlageuniversum entspricht dem des FTSE All World, hier sind die Emerging Markets (in einem geringen Anteil) also ebenfalls enthalten. Die Unternehmen werden nach ihrer (zu erwartenden) Dividendenrendite ausgewählt - weitere Kriterien (z.B. gleichbleibende/steigende Dividenden) gibt es nicht. Die Gewichtung erfolgt nach der Marktkapitalisierung der Unternehmen (Quelle: Index Methodology bei FTSERussell (PDF)).

 

Lyxor SG Global Quality Income: Zwischen 75 und 125 Titel werden im zugrundeliegenden Index gehalten;  das Anlageuniversum besteht aus Industrienationen (World). Eine interessante Einschränkung: Finanzwerte werden von vornherein ausgeschlossen (diese sind in Dividenden-ETFs normalerweise im Vergleich zum normalen World-Index überrepräsentiert). Dazu greifen diverse Qualitätskriterien, z.B. der Piotroski- oder der Merton-Scorewert; beide versuchen anhand von Unternehmenskennzahlen ein Unternehmen qualitativ zu beurteilen. Die Unternehmen sollen im Index gleichgewichtet sein (Quelle: Index-Rules bei Societe Generale).

 

iShares MSCI World Quality Dividend: Dieser Index - bestehend aus derzeit ca. 330 Titeln - legt ebenfalls global an (ohne Emerging Markets); die Top 5%-Unternehmen - gerankt nach Payout-Ratio - werden von vornherein ausgeschlossen, ebenso die von der Kursentwicklung her gesehen 5% schlechtesten Unternehmen. Die Dividenden dürfen in den letzten 5 Jahren nicht gesunken sein (wobei nach meinem Verständnis keine jährliche Betrachtung stattfindet). Die Gewichtung erfolgt nach Marktkapitalisierung (Quelle: Index Methodology auf der extrem unübersichtlichen MSCI-Seite).

 

So weit mal einige geläufige Dividenden-ETFs (bzw. Indizes).

 

Die Frage ist jetzt: Taugen solche ETFs für ausschüttungsorientierte Anleger, also solche, die möglichst hohe Ausschüttungen haben wollen, aber trotzdem einigermaßen breit diversifiziert sein wollen?

Ich versuche mal sowohl für die World/EM-Strategie, als auch für die Dividenden-Strategie ein paar Argumente für einen solchen ausschüttungsorientierten Anleger aufzuführen:

 

"Klassisches" World-EM-Investment

  • Deckt ein breiteres Anlageuniversum ab als jeder Dividenden-ETF
  • Es existieren auch ausschüttenden ETFs 
  • Bei höherem Kapitalbedarf kann auch eine Entnahmestrategie ("Entsparplan") eingesetzt werden
  • Es existiert nur eine grobe Vorauswahl der im Index enthaltenen Unternehmen (Marktkapitalisierung), somit keine "Strategie" (die mal besser oder mal schlechter funktioniert) enthalten
  • Es werden keine dividendenschwachen Branchen ausgeschlossen/massiv untergewichtet

 

Dividenden-ETF-Investment

  • Hat höhere Ausschüttungen als klassisches Investment
  • Kann langfristig besser performen (seit 2000 sind viele Strategien besser als der Markt, danach immer mal wieder schlechter => Performance-Vergleich )
  • Investment trotz Einschränkung auf beispielsweise 100 Unternehmen breit genug (die Top 100 vom MSCI World machen rund 40% des Index aus). Kann durch Kombination mehrerer ETFs/Indizes noch verbreitert werden.
  • Hat teilweise Qualitätskriterien enthalten, die für bessere Performance oder geringere Volatilität sorgen können

 

So, jetzt seid ihr dran: Haltet es ihr für sinnvoll, dass ein ausschüttungsorientierter Anleger, der in ETFs investieren will, die Dividenden-ETF-Strategie verfolgt oder würdet ihr sagen, dass das ein "No-Go" ist? Oder würdet ihr gar eine Mischung (z.B. 50% World+EM, 50% Dividenden-ETFs) empfehlen?

 

Bin gespannt Smiley (fröhlich)

 

Viele Grüße,

Jörg, der gerade gemerkt hat, dass man nicht länger als 1 Stunde an einem Beitrag rumbasteln sollte, weil hier sonst irgendein "Authentifizierungsticket" abläuft.

 

156 ANTWORTEN

t.w.
Legende
5.079 Beiträge

Wow, Respekt mal wieder für Deine Mühe @Joerg78

 

Ich persönlich empfinde eine gewisse Sympathie für die Aristocrats-ETFs, da sie auf der langfristigen Dividendenpolitik der Unternehmen aufbauen. Bei den anderen ETFs dieser Gattung ist mir der Fokus auf die Dividendenrendite zu stark gesetzt, sodass ich mir zu viele Kursverlierer ins Depot holen könnte. Ich freue mich in meinem Depot über den US-Aristocrats ETF (mit 20 Jahren positiver Dividendenhistorie) und vor allem darüber, dass es auf dem Markt eine solche Vielfalt gibt, über die wir hier schreiben können Smiley (fröhlich)

Joerg78
Mentor ★★★
2.933 Beiträge

Die Aristrocrats-ETFs finde ich auch ganz hübsch (habe den Globalen auch im Depot), aber ich glaube, der Lyxor mit seinem Versuch, die Aktien qualitativ zu beurteilen, ist sicherlich auch ganz nett.

Die Frage, die sich mir stellt: Sind solche ETFs "nur" als Beimischung zu gebrauchen oder taugen sie auch als Hauptbestandteil eines (Aktien-)Depots - wissend, dass es (wie so oft) kein "richtig" oder "falsch" gibt.

 

Viele Grüße,

Jörg

 

Crazyalex
Legende
8.582 Beiträge

@Joerg78 

Die ehrlichste, sicherste und garantiert richtige Antwort ist: Wir werden es immer hinterher wissen...............................................................

 

Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

GetBetter
Legende
7.866 Beiträge

@Joerg78 

Ein auch für mich sehr interessantes Thema. Ich verfolge nämlich seit einiger Zeit auch verstärkt eine Dividendenstrategie (eigentlich erst, seit hier in der Community immer wieder Neueinsteiger auftauchen die irgendwas von einem Anlagehorizont von teilweise 30-40 Jahren erzählen wobei mir dann bewusst wird, dass ich näher an der Rente bin als ich vorher noch gedacht habe... Smiley (überrascht))

 

Bei Neuinvestitionen in Einzelaktien ist für mich daher die Frage ob ein Unternehmen eine Dividende zahlt ein wichtiges, aber kein Ausschlusskriterium. Trotzdem habe ich aktuell nur einen Nicht-Zahler im Depot (Berkshire).

 

Bei ETFs sehe ich die Sache ähnlich wie @t.w.:

Der aus meiner Sicht interessanteste Dividenden-ETF ist in Deiner Liste gar nicht enthalten: SPDR S&P US Dividend Aristocrats (A1JKS0).

Dessen entscheidendes Kriterium bei der Auswahl der Firmen ist, dass diese die Dividende für mind. 20 Jahre jährlich gesteigert haben müssen. Damit ist praktisch auszuschließen, dass Unternehmen durch einen "Unfall" in diesen Kreis gelangen.

Die Einschränkung auf nur USA halte ich für verkraftbar. Zum einen weil es bei einer Dividendenstrategie vor allem um Cashflow und weniger um Kursstabilität geht, zum anderen ist die Dividendenkultur in den USA ohnehin am stärksten ausgeprägt so dass dort die Firmen am ehesten an einer nachhaltigen Dividendenpolitik interessiert sind. Genau das ist es was ich suche.

Bleibt nur das Währungsrisiko. Ok, irgendeinen Tod muss man eben sterben.

 

Trotzdem würde ich den natürlich nicht als alleiniges Investment sondern nur in Kombi mit klassischen (strategielosen) ETFs und/oder Einzelaktien.

 

Insofern würde ich nicht von entweder "einem klassischen World(+EM)-ETF-Ansatz" oder "Dividendenstrategie" reden sondern von einem sowohl als auch.

 

Übrigens gibt es zu diesem Thema ein sehr empfehlenswertes Podcats-Duell zwischen Gerd Kommer und Christian W. Röhl.

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Hallo zusammen,

 

eine interessante Frage. @nmh und ich sind sehr stark in der Unterzahl, wenn wir sagen, dass wir keine Dividenden mögen.

 

Ich bin noch sehr jung und möchte mit Aktien Vermögen aufbauen und das der Zinseszins-Effekt für mich arbeitet. Meine Ausgaben decke ich aus meinem Gehalt, auf ein Zusatzeinkommen bin ich nicht angewiesen. Die Dividenden, die ich ausgezahlt bekomme sind von der Höhe her witzlos, viel zu wenig, um eine Order für 10 EUR Kosten auszulösen. Alternativ ist es möglich, den Sparplan einmalig um die ausgeschüttete Dividende zu erhöhen, die Gebühren können dann günstiger sein. Anfängern, die mit Aktiensparen beginnen, wird es sicher ähnlich gehen.

 

Der zweite Punkt ist: Von der Dividende werden meistens Steuern abgezogen. Dies kann in Form der deutschen Abgeltungssteuer oder ausländischer Quellensteuer sein. Für die deutsche Abgeltungssteuer gibt es einen Freibetrag, ausländische Quellensteuer zahlt jeder, egal ob Freibetrag ausgeschöpft oder nicht.

 

Die Dividende pro Aktie wird vollständig vom Kurs der Aktie abgeschlagen, ich bekomme jedoch weniger Geld aufgrund der Steuern und habe neue Kosten für die Anlage der Dividende. Ich habe es lieber, wenn ein Unternehmen mein Geld behält und damit den Wert des Unternehmens steigert. Das hat auch den Vorteil, dass Steuern auf die Dividenden gestundet werden und damit minimal zur Renditeverbesserung beitragen. Stockdividenden gefallen mir, die Dividende wird nicht in Geld ausgezahlt, sondern in Aktien. Zum Thema gibt es den Thread "Aktien mit Stockdividende".

 

Ein weiterer, letzter Punkt gegen Dividenden ist, dass deren Verbuchung Arbeit bereitet. Mir persönlich macht das sogar ein wenig Spaß, Börse ist ja ein Hobby. Aber ohne Dividende ist keine Eintragung in Portfolio Performance bzw. die Datenbank nötig.

 

Einen Sachverhalt kann ich mir vorstellen, bei dem ich verstärkt auf Dividenden umschichten würde: Sollte ich irgendwann mal in die Lage kommen, ein Haus/Wohnung abzubezahlen, finde ich es psychologisch wertvoll, wenn das Depot einen Teil der Tilgung durch Dividenden deckt.

 

Bei der Frage ob Dividenden ETF oder Einzelaktien würde ich mich für die Einzelaktien entscheiden. Dividendenunternehmen kann man nach qualitativen Merkmalen analysieren. Das betrifft die Dividendenrendite, das Payout-Ratio, die Dividendensteigerungsrate um nur drei Beispiele zu nennen. Maßstäbe, um die Kriterien zu beurteilen kann man im Internet finden. Aktien mit Kopf (YouTube-Kanal) hat dazu vor Jahren mal ein Video oder einen Podcast mit Christian W. Röhl gemacht. Weiter vertieft habe ich dieses Thema nie, da es nicht meine Anlagestrategie ist.

 

Jemand, der es sich zutraut (Dividenden-)Aktie zu analysieren, kann das gerne tun. Für diejenigen, die sich nicht genauer mit der Analyse von Aktien beschäftigen wollen, sind ETF die richtige Wahl.

 

Zuletzt: Auch in meinem Depot, befinden sich Aktien, die eine hohe Dividende ausschütten (Iberdrola, Hannover Rück). Die Unternehmen habe ich jedoch nicht gekauft, weil sie so eine hohe Dividende ausschütten, sondern weil mir die Bewertung und das Wachstum der Unternehmen gefallen.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

Joerg78
Mentor ★★★
2.933 Beiträge

@t.w. @GetBetter Ich habe den US-ETF oben mal ergänzt.

 

Bei einem "sowohl-als-auch"-Depot (also Mischung aus Dividendenstrategie und klassischem Investment) könnte man ja auf den Gedanken kommen, dass man von keiner Strategie überzeugt ist: Von der klassischen "Strategie" (World + EM) nicht, weil die Dividendenrendite zu gering ist und von der Dividendenstrategie nicht, weil sie möglicherweise dem "Standard" widerspricht.

Diese Sowohl-als-auch-Mischung ist übrigens die, die ich derzeit verfolge, aber derzeit auch hinterfrage.

 

Gerd Kommer hat sich ebenfalls mit Dividendenstrategien auseinandergesetzt und kommt zu einem eher ernüchternden Ergebnis.

 

Viele Grüße,

Jörg

Crazyalex
Legende
8.582 Beiträge

Ne ne - sowohl-als-auch ist durchaus ein gangbarer Weg.

Mit Übherzeugung hat das nicht zwingend viel zu tun.

Eher mit Vielfalt und Mischung Smiley (fröhlich)

 

Gruß Crazylex

 

P.S.: Den A1JKS0 findet man bei uns in dem Familiendepots auch.........


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

Joerg78
Mentor ★★★
2.933 Beiträge

@Crazyalex Wie schaut bei euch die grobe Verteilung zwischen klassischem Investment und Dividendenstrategie aus? Bei mir ist derzeit noch die klassische Vorgehensweise leicht übergewichtet (rund 55% des Aktienanteils).

 

Viele Grüße,

Jörg

Crazyalex
Legende
8.582 Beiträge

@Joerg78 

Dafür hab ich jetzt ehrlich gesagt keine Auswertung!

Sorry Verlegener Smiley

 

Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!
Kurz zustimmen zu Cookies und vergleichbaren Webtechnologien
Um Ihnen insbesondere ein optimales Website-Erlebnis zu bieten, werden mit Ihrer Einwilligung Cookies und Webtechnologien zu Funktions-, Statistik-, Komfort- und Marketingzwecken sowie zur Darstellung personalisierter Inhalte verwendet. Im Einzelnen sind dies (Details unter nachfolgenden Links):

Adobe Analytics: Reichweitenmessung zur Verbesserung des Nutzungserlebnisses der Website sowie Optimierung der Marketingkampagnen.

Adform: Aussteuerung und Optimierung von Werbemitteln, die durch Kunden von Adform geschaltet werden.

Adition: Aussteuerung und Optimierung von Werbemitteln, die durch Kunden von Adition geschaltet werden.

comdirect-Surfertracking: Optimierung und Aussteuerung nutzerbezogener Werbung, die von comdirect auf Drittseiten geschaltet wird

Community Umfrage: Aussteuerung von Umfragen für Besucher der comdirect community.

DoubleClick Floodlight: Analyse des Nutzerverhaltens zur Optimierung des Nutzungserlebnisses.

Meta: Nachverfolgung von Verhalten nach Klick auf Meta-Werbeanzeigen und Personalisierung von Meta-Werbung.

Google Ads: Nachverfolgung von Verhalten nach Klick auf Google-Werbeanzeigen und Personalisierung von Google-Werbung.

Personalisierte Angebote: Aussteuerung und Optimierung von personalisierten Werbeflächen im persönlichen Bereich.

Smartadverser: Aussteuerung und Optimierung von Werbemitteln, die durch Kunden von Smartadverser geschaltet werden.

Wenn Sie mindestens 16 Jahre alt sind, können Sie durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ bestätigen, dass wir diese Webtechnologien verwenden dürfen. Anderenfalls klicken Sie auf „Alle verweigern“. Durch Klicken auf „Einzeln einstellen“ können Sie jederzeit Ihre Einwilligung widerrufen oder Ihre Einwilligungseinstellungen anpassen.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Datenschutz und unser Impressum.