Hallo zusammen!
Wie ja bekannt ist verweile ich zur Zeit im Urlaub.
Nicht ganz abgeschnitten von der Außenwelt aber mit "reduziertem Informationsfluss" 
Mein Depot leuchtet froschgrün und ich bekomme eine Meldung nach der anderen dass meine Nachziehkurse durchbrochen wurden und ich meine (internen) Stoppkurse nach oben anpassen möge...
Was ist da los in den Märkten?
Hat da jemand eine einfache Erklärung dass auch ein Trottel wie ich das versteht?
Den Nachrichten konnte ich leider keinen vernünftigen Grund entnehmen warum alle kaufen wie blöd...
Gruß Crazyalex
Ich schließe mich den Worten von @Zilch an!
Du kannst gerne fragen so viel Du willst 
Jeder hat mal angefangen - ich selbst gehöre ja auch noch zu den Anfängern - und muss dazulernen
...und er Spruch mit den doofen Fragen und doofen Antworten stimmt natürlich grundsätzlich gesehen schon!
was jetzt aber - und das möchte ich deutlich unterstreichen - nicht auf Dich gemünzt ist: Ausnahmen bestätigen die Regel!
Gruß Crazyalex
Hallo Zusammen,
ich kann hier beide Seiten verstehen. Diejenigen die zurecht an das langfristige Denken appellieren, aber auch diejenigen die noch nicht lange dabei sind und daher noch etwas nervöser sind.
Ich selber bin ja gerade was Einzelaktien angeht auch noch nicht lange dabei und bin in ähnlicher Situation wie z.B. @Chris81 und und @Holger_81.
Natürlich trichtert man sich ein, dass man langfristig denken muss und richtet auch seine Strategie nach den vielen Tipps hier aus. Trotzdem liest man aber oft davon, dass wenn die Stopkurse ziehen, man dann eben mit kleinerem Gewinn als gehofft raus fliegt. Das gilt aber eben nunmal nur dann, wenn man schon einen Gewissen Gewinn (als Buchwert) gemacht hat. Wurde hier ja auch schon von @Zilch erwähnt. Am Anfang sind es eben tatsächlich Verluste.
Wenn bei mir bspw. im Fall der Fälle jetzt ein erheblicher Teil der Stopkurse ziehen würde, wäre es eben ein ordentlicher Verlust. Nicht weniger Gewinn, sondern Verlust.
Das ist eben das Risiko was wir natürlich alle eingehen, aber ich kann daher verstehen wenn da noch nicht jeder so locker ist. Das ändert natürlich nichts daran, dass die grundsätzliche Strategie m.M.n. gut ist und ich versuche das auch so durchzuziehen.
Ich denke, dass wenn man einmal geschafft hat so weit zu kommen, dass ab einem gewissen Zeitpunkt "Gewinnverlust" mehr oder weniger der "worst case" wäre, anstatt realer u.U. schmerzlicher Verlust, dass es ab dann auch etwas entspannter wird.
Es ist als 08/15 Privatanleger am Anfang dann eben auch nicht so einfach nach dem ausstoppen wieder neu anzulegen, in welche Aktien dann auch immer. Man müsste dann ja auch wieder Kapital nachschiessen, um wenigstens wieder die gleiche Summe anzulegen. Weil eben noch keine Gewinne gemacht wurden.
Bei einem Stop der auslöst ist es halb so wild. Wenn bei einer heftigen Korrektur aber das halbe Depot leergefegt würde, wäre das schon nicht so lustig.
Ich denke deshalb kam hier kürzlich beim Beginn der aktuellen und zum Glück noch kleinen Korrektur etwas Nervosität auf.
Also an die "alten Hasen": habt bitte weiter Geduld mit uns.
Und an die anderen: wir halten das schon durch.
Viele Grüße
KM
@nmh schrieb:Oder hatte es in Wahrheit andere Gründe? Wir werden es leider nie erfahren.
okay 
Gruß Crazyalex
