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Vorabpauschale

213 ANTWORTEN

Antonia
Mentor ★★★
3.084 Beiträge

Nein, bisher noch nicht.

 

Edit

 

da du deine Frage erheblich editiert hast, meine Antwort bezieht sich lediglich auf den ersten Satz "Bei der Codi trudeln sie ein?"

Grüße von Antonia
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Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn: Geld ist das andere. Jeanne Moreau

LukezZ
Autor ★★
27 Beiträge

Woher hast du deine Rücknahmewerte bezogen und falls sie in USD waren, welche Umrechnungskurse hast du verwendet?

Danke für deine Hilfe!

CurtisNewton
Legende
3.914 Beiträge

@frustrierter  schrieb:

 

d.h. wenn man auf dem Verrechnungskonto 0€ hat und es kein Girokonto ist, dann wird sofort das FA verständigt und die Steuer nicht einbehalten

Denn m.W ist bei einem Verrechnungskonto kein Dispokredit vorgesehen


Was ja von Vorteil wäre statt Zinsen zu zahlen.

Muss man halt mal eine Steuererklärung machen.

 

 

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"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo

frustrierter

Also dann einfach zuwarten 🙂

solaman
Autor ★★★
44 Beiträge

Was natürlich total nervig ist, das man auch auf Altbestände mit Kauf vor 2009 die Pauschale zahlt, obwohl die ja noch nicht der Abgeltungssteuer unterliegen, zumindest bis 100.000€ Freibetrag.

Ging mir heute so mit meinem DWS Vermögensbildung I (WKN 8476529), ist zwar ausschüttend hat aber trotzdem gleich 130€ vom Freistellungsauftrag gekostet☹️

GetBetter
Legende
7.880 Beiträge

@LukezZ  schrieb:

Woher hast du deine Rücknahmewerte bezogen und falls sie in USD waren, welche Umrechnungskurse hast du verwendet?


Quelle war ariva.de.

Dort die WKN suchen, dann auf Kurse > Historische Kurse. Als Handelsplatz die "Fondsgesellschaft" und als Währung den "Euro" auswählen.

"Ausschüttungen" ggf. deaktivieren und dann den Kurs vom ersten Handelstag im Januar (hier also den 03.01.2023) raussuchen.

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Ich möchte auf noch etws (eventuell) wichtiges hinweisen.

Meine Hausbank hat mir (erstmalig) diese Vorabpauschale nun berechnet und mir per Steuererklärung am 15.1.2024 mitgeteilt und von meinem Girokonto abgebucht.

 

Das VALUTA war aber der 02.01.2024. Hätte ich auch nur einmal zwischen dem 2. unden 15. also weniger Saldo als der berechnete Vorab-Steuerbetrag auf meinem Konto gehabt hätte ich für die differenz tatsächlich immer Überziehungszinsen zahlen müssen.

Ich könnte mir vorstellen das dies bei der Comdireckt ähnlich gehandhabt wird. Also denkt dran genügend Geld auf dem Verrechnungskonto zu habnen und da "dauerhaft" weil das negativ Valuta Euch "virtuell" ins Minus treiben könnte.

 

 

Das könnte alle treffen die ihr Verrechnungskonto relativ "leer" lassen um überschüssiges Geld auf das Tagesgeld zu parken. 

Ein spät gebuchtes 02.01.24 Valuta könnte da zum Bumerang werden. Da wünschte ich mir ein Pi mal Daumen Rechner im Homebanking das schon jetzt vorzuhalten.

frustrierter

Bist du dir da sicher,beim Verrechnungskonto,das kein Girokonto ist,gibt es m.W keine Überziehung

 

Dann erfolgt Meldung an FA

GetBetter

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Ich möchte auf noch etws (eventuell) wichtiges hinweisen.

Meine Hausbank hat mir (erstmalig) diese Vorabpauschale nun berechnet und mir per Steuererklärung am 15.1.2024 mitgeteilt und von meinem Girokonto abgebucht.

 

Das VALUTA war aber der 02.01.2024.


Ganz so drastisch ist es bei der comdirect glücklicherweise nicht. Ich habe die Abrechnung mit Datum 16.01. heute Nacht (17.01.) in die PostBox gestellt bekommen. Die Abbuchung der fälligen Steuer erfolgte mit Valute 16.01.

Wäre nicht ausreichend Geld auf dem VK gewesen, dann wäre die Reihenfolge der Schritte zwar nicht optimal gewesen, es ginge aber immerhin nur um einen Tag.

 

 

@solaman 

Exakt die gleichen Gedanken gingen mir heute Vormittag auch durch den Kopf als ich die Abrechnung zu genau diesem Fonds gesehen habe.

LukezZ
Autor ★★
27 Beiträge

Danke für deine Antwort, das ist schon interessant. Die Werte auf ariva.de sind denen, die ich „manuell“ mit NAV in USD und Umrechnungskursen der Bundesbank errechnet habe, sehr ähnlich. Mein Problem: Ich halte drei ETF, der kleinste macht ca. 2% aus. Tue ich einfach so, als fiele für diesen keine Vorabpauschale an, komme ich bis auf 0,04% an das Ergebnis der Bank ran. Beziehe ich ihn mit ein, bin ich fast 3% daneben. Der ETF hat aber Plus gemacht und ist thesaurierend, irgendwas passt da nicht…

Stellen die Banken nach dem Abzug noch ein Dokument bereit, in dem zumindest ansatzweise aufgeschlüsselt wird, wie sich die Vorabpauschale zusammensetzt? Wenigstens die Vorabpauschale pro Position oder so?