am 26.01.2024 10:38
@Crazyalex schrieb:
Würde ich nicht: Damit steigt nur die Wahrscheinlichkeit, dass einem so was nochmals passiert...
Schon, aber wenn man sich im Bereich des Steuerfreibetrags bewegt und das nicht mehrfach im Jahr passiert, ist der Verlust nicht so hoch.
So war meine Idee.
26.01.2024 11:04 - bearbeitet 26.01.2024 11:24
26.01.2024 11:04 - bearbeitet 26.01.2024 11:24
@Bonzo schrieb:Schon, aber wenn man sich im Bereich des Steuerfreibetrags bewegt und das nicht mehrfach im Jahr passiert, ist der Verlust nicht so hoch.
So war meine Idee.
Wir können ja mal rückwärts rechnen: Wenn Du Dich innerhalb des Steuerfreibetrages bewegen willst – und ich unterstelle jetzt mal das unrealistische best-case-Szenario – dann stehen Dir für solche unschönen Momente 2.000 Euro zur Verfügung. Das setzt voraus, dass der Freibetrag ansonsten komplett ungenutzt ist. Keine Ausschüttungen, keine Vorabpauschale, keine Zinsen. Nichts!
Dann darf der Gewinn pro Position bei maximal 2.850 € liegen (Teilfreistellung).
Wenn man einen maximalen Steuerabzug von 1.000 € akzeptieren würde, dann lägen wir bei rd. 8.250 €.
Früher oder später gehen Dir da die Fondsgesellschaften aus. Da nämlich meist ganze Serien unterschiedlicher ETFs der jeweiligen Gesellschaft betroffen sind, reicht der einfache Wechsel zu einem anderen ETF des gleichen Emittenten ja nicht aus.
Langer Rede kurzer Sinn: Sowas ist einfach Pech.
am 27.01.2024 10:26
Ich habe den A2JSDA bei Scalable, vorher bei Smartbroker. Keiner von beiden hat mich frühzeitig informiert. Schade, dann hätte ich die Steuerzahlung bei der Optimierung Ende letzten Jahres vorgezogen. Aber letztendlich nicht der Rede wert. Die Indexmethodik scheint die gleiche zu sein und die Kosten b.a.w. etwas niedriger. Thema beendet (für mich).