20.09.2020 12:54 - bearbeitet 20.09.2020 12:57
20.09.2020 12:54 - bearbeitet 20.09.2020 12:57
@ehemaliger Nutzer schrieb:@GetBetter Stimmt, ich hatte ein Rechenfehler drin. Aber deine Rechnung hat mich wahnsinnig gemacht. (Dezimalpunkt statt Komma, plötzlich Startkapital 10 statt 10.000 Euro...)
Glücklicherweise war @Ihr Nickname beim Aufdröseln Deiner Formeln schneller als ich. Somit gebühren sowohl mein Dank als auch Deine Kritik ihm ![]()
(...und ich gebe zu, dass die von ihm angemahnte Nachvollziehbarkeit einiges an Konzentration erfordert
)
20.09.2020 12:57 - bearbeitet 20.09.2020 16:04
20.09.2020 12:57 - bearbeitet 20.09.2020 16:04
-- Gelöscht von Lustiger. @GetBetter und @sven19 finden meine Beiträge "langsam ärgerlich". Und das wollen wir ja nicht. --
am 20.09.2020 13:21
@ehemaliger Nutzer
Manchmal habe ich das Gefühl Du stehst Dir bei Deinen Argumentationen gerne selber im Weg. ![]()
Aktuelles Beispiel:
@ehemaliger Nutzer schrieb:Der Effekt ist nur extrem relevant für den hoch erfolgreichen, langfristigen Aktienpicker/Trader.
Es gibt keinen "langfristig [orientierten] Trader". Der Trader ist per Definition eher kurzfristig orientiert. Daraus ergibt sich dann auch, dass es ausgerechnet er ist, der durch häufigere Umschichtungen von der Abgeltungssteuer besonders betroffen ist.
@ehemaliger Nutzer schrieb:Aber unrelevant ist er für durchschnittliche Fond-Anleger auch nicht.
Korrket, hat auch niemand behauptet. Nur die genannten Größenordnungen haben für Kritik gesorgt.
am 20.09.2020 13:31
@ehemaliger Nutzer
Wie macht es Christian eigentlich, dass er seine Dividenden erst nach 45 Jahren versteuert?
am 20.09.2020 14:05
Danke für die hilfreichen Beiträge. Der Zinseszinseffekt ist mir durchaus bewusst und bei der Auswahl meiner ETFs bin ich sehr sorgfältig vorgegangen, was mir hier als auch durch den Finanzberater bestätigt wurde.
Mir ging es vor allem um den steuerlichen Effekt den ich bei meiner Steuererklärung geltend machen kann (da Basisrente absetzbar) und die Erstattung reinvestieren könnte - so die Logik des Finanzberaters. Dadurch hätte ich einen relativ großen "Hebel" (seine Argumentation).
Wenn ich das dem Diskussionsverlauf richtig entnehme ist das aber vernachlässigbar, korrekt?
Auch das Rebalancing (was ich bei meiner Altersvorsorge wirklich wenn überhaupt ggf. nur 1-2 mal machen werde - auch der Finanzberater hat mit 7-10 mal gerechnet) ist kein ausschlaggebendes Argument von meinem ETF-Sparplan abzuweichen bzw. eine "2.Säule" aufzubauen.
Hinzu kommen Nachteile des Produkts als solches (Übertragbarkeit, Vererbbarkeit etc.)
Habe ich das richtig zusammengefasst?
20.09.2020 14:17 - bearbeitet 20.09.2020 16:04
20.09.2020 14:17 - bearbeitet 20.09.2020 16:04
-- Gelöscht von Lustiger. @GetBetter und @sven19 finden meine Beiträge "langsam ärgerlich". Und das wollen wir ja nicht. --
20.09.2020 14:20 - bearbeitet 20.09.2020 16:04
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20.09.2020 14:35 - bearbeitet 20.09.2020 16:05
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20.09.2020 14:44 - bearbeitet 20.09.2020 16:05
20.09.2020 14:44 - bearbeitet 20.09.2020 16:05
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am 20.09.2020 14:52
@ehemaliger Nutzer
Ich habe Dividenden gemeint. Wie will man denn mit "einem speziellen Produkt" oder einer "Trading GmbH" die Quellensteuer auf Dividenden in die Zukunft verschieben?