am 05.11.2025 12:50
Also von der Diba habe ich ein mehr oder weniger formloses pdf bekommen, auf dem unten zwei Unterschriften waren, das Ganze ohne Stempel und mit dem Satz "Diese Bestätigung ist so gültig - ohne Handschrift und Stempel. Das gilt auch für unsere schon erstellten Dividendenbelege."
Das ist wohl mit den österreichischen Behörden so abgestimmt und hat auch funktioniert.
Für mich aber wie gesagt das letzte Mal - auf den Arm nehmen kann ich mich selber...
am 05.11.2025 14:25
@musicbroker : Ja, Deinen Unmut kann ich verstehen. Hat denn die ING-Diba für das formlose PDF-Dokument irgendwelche Gebühren genommen oder war das wenigstens kostenlos im Rahmen des Service?
am 05.11.2025 14:58
Leider nicht, so eine Bescheinigung kostet bei der Diba 50 EUR je Dividendenzahlung.
Ich bin jetzt in Chevron statt OMV investiert, da läuft die Sache irgendwie smoother 😎
am 12.11.2025 12:27
Zusatzfrage, die leider noch nicht beantwortet ist und zu der es auch nichts im Netz gibt:
Darf ich für Aktien auch mehrere, in meinem Fall 2, Anträge für das gleiche Jahr stellen?
Klingt vielleicht blöd, aber einmal sind Aktien bei der DB, die stellt für mich den Antrag automatisch.
Und jetzt habe ich auch welche bei der Comdirect im Depot, die sind natürlich bei der DB nicht erfasst.
Und ja, ich könnte übertragen lassen, wäre für mich aber auch mit anderen Nachteilen verbunden, daher würde ich das gerne vermeiden.
am 01.12.2025 15:00
Mein Nachbar nmh lässt ausrichten, dass es bei der Quellensteuer aus Österreich endlich eine Lösung gibt. Jedenfalls hat die Behörde in Österreich die Unterlagen, die nmh in Zusammenarbeit mit comdirect entwickelt hat, "nunmehr" akzeptiert. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe des hoffnungslos überteuerten, unangenehm arroganten, wichtigtuerischen nmh-Newsletters, die vorauss. ab 3. Dezember die E-Mail-Postfächer verstopfen wird.
Einen schönen Advent an alle, die das hier lesen müssen.
Hochachtungsvoll
der Nachbar von nmh
am 01.12.2025 20:42
@FakeAccount schrieb:Mein Nachbar nmh lässt ausrichten, dass es bei der Quellensteuer aus Österreich endlich eine Lösung gibt. Jedenfalls hat die Behörde in Österreich die Unterlagen, die nmh in Zusammenarbeit mit comdirect entwickelt hat, "nunmehr" akzeptiert.
Wahrscheinlich, weil dezent darauf hingewiesen wurde, daß das 'h' in nmh für Habsburg steht...