Produktkosten bei Endloszertifikat?
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am 15.04.2020 10:38
Hallo zusammen,
ich möchte ein Endloszertifikat kaufen:
200 Stück zu je 4,70 EUR machen 940 EUR. Dazu ein paar Transaktioinsgebühren.
DOCH DANN:
Kosten des Wertpapierverkaufes
Produktkosten [P] 6.448,00 EUR
"Bei einer angenommenen Haltedauer von 1 Jahr(en) belaufen sich die voraussichtlichen Gesamtkosten auf 6.477,70 EUR und reduzieren die Rendite um durchschnittlich 689,12 % pro Jahr." ???????
Hat jemand eine Erklärung was das sein kann? Fallen diese Kosten in irgendeiner Form an? In welchem Szenario?
Ganz herzlichen Dank an alle!
JK
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am 15.04.2020 10:43
Das kannst Du getrost ignorieren
Das ist Schwachsinn hat nur eine sehr begrenze Aussagekraft.
Gruß Crazyalex
An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!
15.04.2020 10:48 - bearbeitet 15.04.2020 10:49
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15.04.2020 10:48 - bearbeitet 15.04.2020 10:49
Da kann ich mich @Crazyalex nur anschließen.
Und ein kleiner Hinweis noch, wickelst Du das im LiveTrading ab und kommst Du über 1000 EUR Ordervolumen, zahlst Du bei dem Schein für die Order nur 3,90 EUR.
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am 15.04.2020 10:49
Top - danke Euch!
Was ist dann der Hintergrund dieser Angabe?
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am 15.04.2020 10:54
@RoJaKo schrieb:Top - danke Euch!
Was ist dann der Hintergrund dieser Angabe?
Regulierungswut. Angeblich macht das die Sache für den Anleger transparenter. Haha.
"Hinweis: Bei Produktkosten handelt es sich um Kosten, die auf Seiten des Produktes anfallen und Ihnen somit nur indirekt entstehen. Die Daten werden uns von den Emittenten mitgeteilt und sind rein informativ. Produktkosten führen zu keiner zusätzlichen Belastung auf Ihrem Konto. Selbstverständlich erfolgt im Zuge der Wertpapierabrechnung – wie bisher auch – nur die Berücksichtigung von Kosten, die für das aktuelle Geschäft entstehen."
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am 15.04.2020 18:22
Trotzdem würde ich - und ich glaube, das geht nicht nur mir so - gerne zumindest einmal rechnerisch nachvollziehen, wie dieser Betrag zustandekommt. Oder zumindest, was damit abgebildet ist.
Mit der Erklärung "Indirekte Kosten" kann ich wenig anfangen.
Habe da auch schon mehrere Varianten gesehen. Produktkosten bei Kauf / Verkauf. Positive wie auch negative (!) Beträge.
Und solche Zahlen wie oben sind gleich zweimal nicht nachvollziehbar. Wenn es keine "Gebühren" sind, wie kann das mehr, als das Investment sein?
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am 25.03.2025 21:48
Mich interessiert das auch…
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am 25.03.2025 22:05
@TeePee schrieb:"Hinweis: Bei Produktkosten handelt es sich um Kosten, die auf Seiten des Produktes anfallen und Ihnen somit nur indirekt entstehen. Die Daten werden uns von den Emittenten mitgeteilt und sind rein informativ. Produktkosten führen zu keiner zusätzlichen Belastung auf Ihrem Konto.
Bei diesen blödsinnigen Derivaten greift dir der Emittent natürlich täglich tief in die Tasche. 🙂
Entweder aus den aufgelaufenen Gewinnen, oder eben bis dein Kapital total verloren ist.
Wenn man das über ein Jahr summiert dann kommen da eben solche Zahlen heraus.
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am 25.03.2025 22:17
Also ist das eine Information was jemand anderes zahlt aber ich im Prinzip nichts damit zu tun habe 😆
Das ist schon sehr verwirrend. Am Ende sieht man es ja in der endabrechnung: Kauf/Verkauf und was wirklich an Gebühren entstanden ist.
danke!
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am 25.03.2025 22:32
@mhs82 schrieb:Also ist das eine Information was jemand anderes zahlt aber ich im Prinzip nichts damit zu tun habe 😆
Natürlich hast du damit zu tun und zahlst für den Spaß. 🙂
Was passiert denn wenn du einen Call hast, am besten noch mit Hebel, und jeden Tag wird der Strike erhöht?

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