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Meinungen zu A0NEBC
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am 07.07.2019 08:32 - zuletzt bearbeitet am 11.11.2019 10:31 von SMT_Erik
Hallo,
möglicherweise kann mir einer der ETF Experten kurz ein paar Argumente für oder gegen folgende Situation liefern. In unserer Familie gab es Nachwuchs und durch dieses Forum habe ich gelernt, dass es durchaus sinnvoll ist möglichst frühzeitig in einen guten ETF z.B. MSCI World zu investieren. Diese Empfehlung habe ich natürlich weitergereicht. Nun gibt es folgenden Gegenvorschlag durch einen Banker der sogar auf den Ausgabeaufschlag verzichten würde --> WKN: A0NEBC. Was ist eure Meinung? Über ein paar kurze Argumente wäre ich dankbar.
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am 07.07.2019 12:52
Du hast Recht...ich eröffne einen neuen Beitrag.
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am 21.08.2019 19:32
@GetBetter schrieb:Zum Fonds ist alles gesagt. Es gibt rein gar nichts was für ihn sprechen würde.
Aber vielleicht noch ein Wort zum Banker: Wenn er den A0NEBC für einen adäquaten Gegenvorschlag zum MSCI World hält, dann sollte er mal über einen Berufswechsel nachdenken. Bestimmt gibt es irgendeine Branche von der er was versteht.
Mich können solche Leute maßlos aufregen die zum eigenen Vorteil und gegen besseres Wissen zu völligem Unsinn raten. Alternativ sind sie einfach dämlich, was fast noch die symathischere Möglichkeit wäre.
(Ich mache mir jetzt besser erstmal einen Kräutertee
)
@GetBetter naja, das sind ja auch keine Banker im eigentlichen Sinn, das sind einfach die Verkäufer einer Bank, haben zumeist gerade so die Basis-Wertpapier-Ausbildung. Die wissen es teilweise auch wirklich nicht besser. Da endet der eigene Horizont am Ende des Anlagenuniversums der eigenen Bank.
Übrigens ist es der völlig falsche Ansatz, in eine Bank zu gehen und objektive Beratung zu erwarten. Ich gehe ja auch nicht ins Autohaus und erhoffe mir vom Verkäufer eine objektive Beratung.
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am 21.08.2019 23:54
Du hast natürlich mit allem Recht was Du sagst. Ich kenne aber noch die guten alten Zeiten in denen man eine persönliche Beziehung zu seinem Bankberater hatte und Dinge vertrauensvoll telefonisch klären konnte. Die Unterschrift hat der persönliche Berater selber unter den Auftrag gesetzt oder man hat sie bei Gelegenheit nachgereicht.
Natürlich wollte der auch damals schon was verkaufen, er hat aber zumindest das für den Kunden (!) bestmögliche aus seinem Sortiment angeboten.
Heute werden ganze Wälder abgeholzt damit die Kunden für jeden Sch...ß ein Beratungsprotokoll ausgedruckt bekommen können aber das Ergebnis der Beratung geht trotzdem regelmäßig am Thema vorbei. Und damit ist dann der Punkt erreicht wo man das Gespräch nicht mehr "Beratung" nennen sollte. Das hat dann scheinbar teilweise das Niveau einer Kaffeefahrt: Tür schließen, Getränk anbieten und solange labern bis dem Kunden schwindelig wird und er alles unterschreibt nur um endlich sein Gratisgeschenk zu kriegen.
Schöne neue Welt...

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