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03.02.2022 18:31 - bearbeitet 21.08.2023 23:22
Eigentlich waren die Zahlen von Facebook, nun hochwichtig Meta, gar nicht schlecht, dann gab es bei der Veröffentlich in der Nachbörse in den USA ein kräftigen Rums.
Dort mit 25% (!) im Minus.
Und der hat sich heute fortgesetzt, und so sind mal eben rund 234 MRD USD an Marktwert verdampft.
Warum?
Die Nutzerzahlen sind etwas geringer als gedacht, die Finanzzahlen nicht schlechter, ich hatte das nur kurz quergelesen, weil ich mich leider fast gar nicht für Facebook interessiere.🤭
Ich bin da völlig wurstig, daher nutze ich keinerlei Leistung von ihnen.
Die Bespitzelung paßt nicht in mein Leben und nichts, nothing, nada fehlt mir.
Auch keine Selfies von Leuten die ein Wurstbrot essen oder sich mit sonstigen wichtigen Sachen präsentieren.
Nicht einmal ihre Filterblase oder Werbung fehlt mir, da bin ich doch hoffnungslos ignorant.
Ist also Facebook, äh Meta, nun ein must have, also als Aktie, oder läuft deren Zeit schon langsam ab?
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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17.05.2022 13:45 - bearbeitet 17.05.2022 13:46
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17.05.2022 13:45 - bearbeitet 17.05.2022 13:46
@CurtisNewton schrieb:Danke für den Hinweis auf interessante Aktien außerhalb der üblichen Verdächtigen (Nordamerika, Westeuropa).
Speziell bei China weiß ich allerdings momentan nicht was ich davon halten soll.
[…]
In den letzten zwei Jahren liefen eigentlich sehr viele Emerging Countries und sogar viele Frontiers besser als China.
Ganz egal ob Indien, Vietnam, Indonesien oder Latein Amerika, alles war besser als China.
[…]
Insofern wundert es mich das hier im Forum immer ein starker Fokus auf China gelegt wird.
Das ist natürlich etwa „unfair“, da gerade die letzten 2 Jahre für die chinesischen Papiere sehr schlecht waren.
Da hatte ich keine davon, aber irgendwo ist immer Baisse auf der Welt.😉
Nun sind sie sehr attraktiv, aber das wird auch wieder mal für US-Tech u.a. so sein, die Bewertungen und Regionen darf man nicht zu statisch ansehen.
Und wenn man Chinas Wirtschaft und Bedeutung für die Zukunft betrachtet, dann kann man alles ignorieren, oder klüger, man sucht für sich den passenden Teil raus.
Man sollte auch nicht glauben im Westen ist alles golden, ganz im Gegenteil, da sehe ich große Herausforderungen, die China so nicht hat.
Ich glaube Du meinst auch den nur diesen Thread, bzgl. chinesischer Papiere, sonst im Forum ist mir das gar nicht aufgefallen?
Ob das Land überhaupt angemessen wahrgenommen wird, ich habe eher den Eindruck das es ignoriert wird.
Für ein Land dieser wirtschaftlichen und politischen Bedeutung, insbesondere für die Zukunft, und gerade diese wird an den Börsen gehandelt, finde ich das verwunderlich.
Das Land ist gerade in der Transformation zum Wissenschafts- und Technologieland, das kann man ignorieren, klug sieht allerdings anders aus.
Aktuell wird viel antichinesische Propaganda gemacht, davon sollte man sich nicht täuschen lassen, lieber genau hinsehen und selbst seine Schlüsse ziehen, als vorgekautes Material irgendwelcher Medien übernehmen.
Als Aktionär muß man immer selbst nachdenken, denn sonst ist das eigene Geld futsch, bzw. hat man Chancen verpaßt, nicht das der Medienleute, die viel schreiben wenn der Tag lang ist.
Think!
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
17.05.2022 15:03 - bearbeitet 17.05.2022 15:05
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17.05.2022 15:03 - bearbeitet 17.05.2022 15:05
Hallo @CurtisNewton, hallo Community,
erst einmal möchte ich um Entschuldigung für die kurze Antwort gestern Abend bitten.
Wusste schlichtweg nicht, was ich antworten sollte. Das Interesse für chinesische Aktien hat sich vor einiger Zeit entwickelt, weil das Land im internationalen Vergleich sehr hohe Wachstumsraten hat. Und vom ursprünglich vergleichsweise geringen Wohlstandsniveau aus sich sozusagen in Richtung westliches Wohlstandsniveau bewegt.
Dabei scheinen die Beobachter erstaunt zu sein über die massiven Investments der "Belt and Road Initiative".
Insofern stehen für mich ganz persönlich fast alle Investmentampeln auf grün. Mit Ausnahme von derzeit vielleicht Tencent. Weil ich nicht weiß wie das Unternehmen und die Zentralregierung in Peking ihren Konflikt über maximale Spieldauer pro Woche halbwegs erträglich für beide Seiten beilegen können.
Und da glaube ich, dass Ping An mir der historischen Über-Performance im Vergleich zur Allianz gut geeignet ist. Auch für langfristige Anleger, die dem Geld sozusagen beim Wachstum zusehen wollen.
Natürlich mag es andere Emerging Markets Werte geben, die ähnlich performen. Diese öffentlich zu beschreiben: Dafür reichen meine Kenntnisse leider nicht.
Aber wenn jemand ein paar exotischere Werte beschreibt, lese ich gerne still mit.
Liebe Grüße
Gluecksdrache

am 17.05.2022 15:24
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am 17.05.2022 15:24
ist den dieser Wen Jiabos Clan noch involviert in Ping An? Lief da nicht etwas unter der Hand, bei einer Kapitalerhöhung?
Wie gesagt China, habe ich leider nicht wirklich so auf dem Schirm. Ist für mich einfach zu schwierig, an wirklich relevante Daten zu kommen, bei der Informationspolitik. Leider daher eher nichts für mich!
Aber das mit dem Clan, hatte ich mal in einer Wirtschaftszeitung gelesen. Daher rühert auch meine Frage. Und Xi Jinping und dieser Clan sollen sich wohl nicht ganz grün sein!
So und jetzt weiter viel Erfolg beim Traden! 😎
Gruss
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17.05.2022 18:17 - bearbeitet 17.05.2022 18:25
„
Allianz Subsidiary Pleads Guilty to Defrauding Investors, Will Pay More Than $6 Billion
Justice Department says fraud scheme led to billions of dollars in losses
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
17.05.2022 18:41 - bearbeitet 17.05.2022 18:42
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17.05.2022 18:41 - bearbeitet 17.05.2022 18:42
@ehemaliger Nutzer schrieb:
Aber das mit dem Clan, hatte ich mal in einer Wirtschaftszeitung gelesen. Daher rühert auch meine Frage. Und Xi Jinping und dieser Clan sollen sich wohl nicht ganz grün sein!
@ehemaliger Nutzer
Da kann durch aus sein, in der KP gibt es unterschiedliche Flügel, Strömungen und Gruppen, die ihre Kandidaten fördern und in Positionen bringen. Auch roter Adel, Prinzlinge sowie Seilschaften, aber das solle es sogar in westlichen Demokratien und Parteien auch geben.
Persönliche Loyalitäten spielen eine große Rolle.
Die Nr. 2 in der chinesischen Machtpyramide ist Ministerpräsident Li Keqiang, er tritt nicht so oft auf und wird in einem Jahr ersetzt, er war eigentlich der interne Gegenkandidat zu Xi, aber das alles wird intern ausgetragen, daher kriegt man wenig davon mit.
Letztlich muß man das nicht fürchten, denn wer kann schon in die Architektur der westlichen Parteien gut einblicken?
Es gibt mehr Durchstechereien gegenüber der Presse, das ergibt den Eindruck größerer Transparenz, dabei bleibt es allerdings meistens, außer irgendwelche Abstimmungen fliegen um die Ohren, dann erhält man kurz einen tieferen Einblick.
In China wird intern meistens alles abgestimmt, und dann gibt es die öffentliche Abstimmung, dort gibt es keine Überraschungen mehr, und so muß man zwischen den Zeilen lesen, ob es Machkämpfe gibt, bzw. wohin die Reise geht.
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
18.05.2022 08:11 - bearbeitet 18.05.2022 08:27
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18.05.2022 08:11 - bearbeitet 18.05.2022 08:27
Hallo @ehemaliger Nutzer,
hallo Community,
vielen Dank für Deine Frage zu einer Kapitalerhöhung, die irgendwann im Jahr 2012 oder davor stattgefunden hat. Für den Aktionär, der 2022 in ein gut funktionierendes Unternehmen investieren möchte, spielt diese Frage durchaus eine Rolle.
Er investiert sein Vermögen in ein Unternehmen, welches auch größere Vermögen oder Family Offices vertrauen und dort investieren. Das ist eine grundsätzlich positive Nachricht.
Deine Frage zielt im Kern auf die Frage, wer sich denn als Privatperson an einer Kapitalerhöhung beteiligen darf und wie dies zu werten sei. Der in der New York Times kolportierte Vorwurf, irgendjemand hätte Aktien "günstiger" erworben, läuft ins Leere.
Denn dieser zeigt, daß sich die Journalisten niemals mit anderen Fällen von Börsengängen von Start-Ups befasst haben. Oftmals entsteht dort eine Idee vom Reißbrett aus mit enorm hohem Risiko. Sowohl für die Venture Kapitalgeber, als auch die Mitarbeiter. In amerikanischen Startups war und ist es üblich oftmals Hungerlöhne zu bezahlen, die ergänzt werden durch verschiedene Aktienanrechte. Die die Mitarbeiter oder Kapitalgeber in enorm hohe Vermögensschichten katapultieren können. Geht dies schief werden die Aktien dann irgendwann zum Erinnerungswert verbucht. Der junge IT-ler entscheidet sich dann eben für ein Start-up und ein halbes Gehalt oder für den traditionellen Arbeitgeber.
Diese Frage des zu günstigen Aktienpreises sehe ich nur in ganz wenigen Fällen als berechtigt an. Wenn ein ehemaliger Professor aufgrund von staatlichen Garantien und maximalen Promotion-Aktivitäten eines der reichsten Männer der Welt aus dem Grundstück "An der Goldgrube 12" und den Geschäfts Aktivitäten 5,7 Milliarden Euro herausholt. Mit einem Produkt, was anhand neuer Beobachtungen selbst der wohlwollendsten "Wissenschaftler" nur 3 bis 6 Monate hält. Den Konsumenten also über alle Hersteller gerechnet in eine 100 bis 200 Milliarden US-Dollar jährlich teure Endlos-Konsumschleife versetzt. Hier rechne ich auch nicht aus wie viel der G/tes-"Clan" oder der S/hin-"Clan" aus mit Drittmitteln geförderten Forschern, einer seit 2010 vor sich hin dämmernden Initiative EU-JAV herausholt. Die Gelder sind irgendwann versteuert, fertig.
Aber da gibt es vielleicht irgendwann einen der Bestseller-Autoren, der das irgendwann in Buchform darstellt. Hoch spannendes Thema 🙂. Auch was den Medikamenten-Hersteller Veru Inc. angeht der zu sehr in Vergessenheit zu geraten scheint.
Da ich mich seit März 2020 grundsätzlich von dieser Branche fernhalten dient dies nur zur Visualisierung. In aller Regel laufen die Kapitalerhöhung und Börsengänge fair ab. Wir können dies ja demnächst wieder beobachten, wenn die HSBC Bank wirklich aufgeteilt werden sollte. Da kann dann auch niemand den Aktionären den Vorwurf machen, sie hätten die Aktien "vor der Teilung" zu günstig bekommen.
Für Ping An ist und bleibt wichtig sich die Kernzahlen anzusehen, KGV und Dividenden Rendite im Hinterkopf zu behalten. Und dann vielleicht bei Weltbank, OECD oder ähnlichen Institutionen die zukünftigen Wachstumsraten Chinas einzusehen.
Kurz zusammengefasst: Wenn ein Unternehmen an die Börse kommt oder saniert wurde, dann haben natürlich die ursprünglichen Investoren/Mitarbeiter ein berechtigtes Interesse an einer fairen Zahlung in Aktien für das übernommene Risiko. Ärgerlich finde ich nur, wenn der Staat den Vertrieb der Produkte übernimmt oder diese mit Zwang in die Konsumenten drückt. Wie es beispielsweise im Jahr 2003 bei "Riester" - Produkten oder ab 2020 bei medizinischen Flüssigkeiten der Fall war.
Grünes Licht für Ping An.
Ich hoffe das hilft schon ein bisschen weiter.
Liebe Grüße
Gluecksdrache

am 18.05.2022 08:54
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am 18.05.2022 08:54
ich wünsche dir den Erfolg mit deinem investmint in Ping An.
Für mich ist das leider nichts. Habe hier einfach dir Befürchtung, dass ich hier als ping- pong Ball (wie treffend für China 😎) der großen Spieler benutzt werde!
Ist vielleicht nur meine Sichtweise, aber mich beschleicht hier einfach das Gefühl, dass in China hinter dem Vorhang zwischen Xi Jinping und dem Clan es ordentlich rumort.
Gruss und ein glückliches Händchen beim traden 😀
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am 18.05.2022 08:56
@Glücksdrache schrieb:Diese Frage des zu günstigen Aktienpreises sehe ich nur in ganz wenigen Fällen als berechtigt an. Wenn ein ehemaliger Professor aufgrund von staatlichen Garantien und maximalen Promotion-Aktivitäten eines der reichsten Männer der Welt aus dem Grundstück "An der Goldgrube 12" und den Geschäfts Aktivitäten 5,7 Milliarden Euro herausholt. Mit einem Produkt, was anhand neuer Beobachtungen selbst der wohlwollendsten "Wissenschaftler" nur 3 bis 6 Monate hält. Den Konsumenten also über alle Hersteller gerechnet in eine 100 bis 200 Milliarden US-Dollar jährlich teure Endlos-Konsumschleife versetzt. Hier rechne ich auch nicht aus wie viel der G/tes-"Clan" oder der S/hin-"Clan" aus mit Drittmitteln geförderten Forschern, einer seit 2010 vor sich hin dämmernden Initiative EU-JAV herausholt. Die Gelder sind irgendwann versteuert, fertig.
Hallo Glücksdrache,
da Du Dich ja an vielen Stellen dafür preist, nur klare Worte zu verwenden, wäre es doch schön, wenn Du das bei dieser Passage auch tust. Wahrscheinlich verstehe ich Dich wieder nur falsch, aber zwischen den Zeilen schaut das nach den üblichen Verschwörungstheorien aus. Warum z.B. stehen die Wissenschaftler in Anführungszeichen und wer sind diese Clans und die ominösen reichen Menschen im Hintergrund?
Ich freue mich auf Aufklärung
18.05.2022 09:40 - bearbeitet 18.05.2022 10:24
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18.05.2022 09:40 - bearbeitet 18.05.2022 10:24
Hallo @HaBe, hallo Community,
erst einmal danke für Deine Nachfrage.
Quelle: Screenprint aus dem comdirect Forum
Dies ist eine auf die Frage von @HaBe individuell zugeschnittene Antwort. Wen das Thema nicht interessiert, bitte einfach überspringen.
Zuerst einmal bitte ich darum den aufgeladenen Begriff der "V-Theorien" nicht zu benutzen. Der Beitragsbaum "Marktnotizen" soll meiner Meinung nach möglichst ideologieftei bleiben. Deshalb die umfassende, aber dennoch möglichst kurze Zusammenfassung:
Die Stiftung des Philanthropen veröffentlicht für jedermann einsehbar im Bereich "Grants" die steuerbegünstigten Zuwendungen an die Begünstigten mit klaren Dollar-Betragen über mehrere Jahre hinweg. Nach Eingabe des entsprechenden Empfängerlandes ergeben sich für Deutschland beispielsweise ein ehemaliges Hamburger Nachrichtenmagazin bzw. dessen Online-Sparte mit einem sehr hohen einstelligen Millionenbereich als Förderempfänger, eine Universität in Berlin und deren in Talkshows auftretender "Gegenspieler" die Uni aus Bonn als Empfänger von Drittmitteln und viele weitere Handelnde.
Vollkommen legal, sowie versteuert auf der Empfängerseite und in den normalen Wissenschaftsbetrieb als Haushaltsmittel eingeordnet.
Und dann gibt es die schon jahrzehntelang geführte Diskussion wie unabhängig Wissenschaft dann noch sein kann, wenn es eine Stiftungsprofessur oder die Abhängigkeit von Drittmitteln gäbe. Da ist keinerlei V-Theorie, noch Abstreiten einer Krankheit.
Zusätzlich haben die Menschen noch das Pech gehabt, daß diese Situation mitten im Wahlkampf um die Wiederwahl oder Neuwahl eines US-Präsident ausgebrochen ist. Und die Frage im Raum stand, warum der 44. US-Präsident wohl schon seit Anfang der 2010er das L/bor bezahlt hat.
In monatelangen, epischen Anhörungen im US-Senat wurde abgestritten, daß es Zahlungen nach W/han und ein weiteres Labor gäbe. Und wertvolle Zeit wurde verloren..
Dann traten hochrangige Mediziner des Militärs auf in Ihrer Funktion als Katastrophenschutz-Experten und stellten eben diese Frage. Im Kern ging es darum, ob die seit vielen Jahren promotete "Biotech" wirklich wirkt oder nicht. Oder ob man zweigleisig fahren solle.
Dann entstand eine riesige Infrastruktur aus Unternehmen, einem weiteren Zulieferer, der Anfang der 2000er-Jahre schon bei einer Kampagne der Immunisierung der US-Soldaten eine umstrittene Rolle gespielt hat
Wer zahlt, der bestimmt dann die Schwerpunkte der Forschung, die eben auf der noch niemals substantiierten Hypothese für die neue Influenza aufbaut, daß sich ein Körper "immer" daran erinnern würde, wenn er ein oder zweimal mit Lebendviren ein bisschen krank gemacht werden würde. Dann sollen sich die Körperzellen ein Leben lang erinnern.
Im Nachgang zeigt sich dann, daß selbst die in Drittmittel/Auftragsforschung beteiligten Lehrstühle und Universitäten einräumen müssen, daß die 3. 4. und 5. Packung (sog. "B//ster" ) schon nach 3 Monaten kaum noch wirken.
Es steht also eine Aussage zur Wirkung eines Produktes im Raum, die wieder vollständig abgeräumt werden musste.
Hätte beispielsweise der Steuerzahler (in den USA) dem Philanthropen einen höheren Steuersatz "abgenommen", dann hätte das Parlament wahrscheinlich anders entschieden. Irgendein Prozentsatz natürlich in die Forschung präventiv wirkender Flüssigkeiten, irgendein zweistelliger Prozentsatz in Medikamenten-Forschung.
So wie es jetzt ist, wäre es in größeren Unternehmen oder der Politik eigentlich unzulässig. Auf Interessenskonflikte wird nicht hingewiesen.
Dann gäbe es nicht die massiven Einschränkungen im öffentlichen Leben, den absoluten Vorrang der Industrie der Präventionsflüssigkeit und alleine in der Kreuzfahrtindustrie beinahe 1 Million Arbeitslose mehr. Die durch fehlende Überweisungen von Devisen nach Hause die Zahlungsbilanzen ganzer Länder kippen.
Ich hoffe, daß dies zumindest eine Idee davon gibt, dass es keine echten Wissenschaftler mehr sind, die Ergebnis offen alle Hypothesen prüfen. Sondern eher Auftragsforscher sind. Es kann also durchaus sein, dass brillante Wissenschaftler von Nicht-Wissenschaftlern sozusagen in die falsche Richtung gelenkt werden.
Zu betonen ist, daß diese voll in Übereinstimmung it geltenden und neu geschaffenen Gesetzen arbeiten. Wer also darin investieren soll (Edit: möchte), der kann das gerne tun. Für mich ist diese Branche aber wegen den grundsätzlichen Erwägungen heraus sozusagen kein passendes Investment Vehikel.
Ich hab mir die Übertragungen des US-Parlaments ansehen müssen, um einen fuindierte Entscheidung treffen zu können und weil mich ein Arzt persönlich darauf hingewiesen hat.
Ich habe für jeden Respekt habe, der sich aus persönlicher Einschätzung heraus zur freiwilligen Einnahme der Flüssigkeit entscheidet, oder auch für einen Körper ohne Biotech.
Liebe Grüße
Gluecksdrache
PS: Die Verwendung suchmaschinenfeindlicher Begriffe bitte ich zu entschuldigen.
- Tags:
- Infodemie
18.05.2022 10:20 - bearbeitet 18.05.2022 10:20
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18.05.2022 10:20 - bearbeitet 18.05.2022 10:20
Hallo Community,
kurze Ergänzung: Die Wahrscheinlichkeit ist gering, daß sich die Politik kurzfristig dazu entschließt nur noch Medikamenteneinsatz anstatt präventiver Einnahme von Flüssigkeit zu fördern.
Dennoch kann gerade im Pharmabereich mit teilweise schnellen Produktlebenszyklen oder dem späteren Auftreten von Generika ein Stop Win/Trailing Stop Loss Limit mit Gültigkeit Jahresultimo werterhaltend und gewinnrealisierend sein.
Damit das Ganze praktischen Nutzwert hat.
Liebe Grüße
Gluecksdrache
