Lieber BMW kaufen als BMW fahren

[t.w.]

Liebe Community,

ich durfte kürzlich einen neuen Dienstwagen bestellen und habe mich entschlossen, zugunsten des Nettoeinkommens dieses Mal ein etwas günstigeres Modell zu wählen. So habe ich nun ca. 80 Euro im Monat netto mehr, die natürlich in einen Sparplan wandern sollen. Ich möchte diese 80 Euro allerdings gern separat und "themenbezogen" investieren. Es soll also irgendwas mit Autos, Mobilität, etc. werden. 

Was mir im Kopf herumschwirrt:

• Direktinvestment in BMW (einfach weil der alte ein BMW war)
• STOXX Europe 600 Automobiles & Parts (z.B. A0Q4R2)
• iShares Electric Vehicles and Driving Technology (A2N9FP)

Ich bin offen für weitere tolle Ideen und gespannt, was am Ende dabei herauskommt

[t.w.]

Na dann: Hosen Autoschlüssel runter.

Ich bin vom BMW 3 GT auf einen Ford Focus Kombi umgestiegen. Also nicht nur Marke, sondern auch Fahrzeugklasse runtergestuft. Man kann es nicht oft genug sagen: Keine gute Idee. Ich bin allerdings guter Dinge, dass nächstes Jahr ein Tausch möglich ist und ich wieder BMW fahren darf. 

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@GetBetter  schrieb:

So klingt's ja wie "alles doof außer BMW".

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Das liegt daran, dass in meinem Unternehmen nur BMW und Ford zur Wahl standen. Hier muss ich ehrlich sagen, ich würde mich nicht noch einmal gegen BMW entscheiden. Abseits davon bin ich kein "BMW-Fanboy", ich sehe das Thema Auto recht pragmatisch. 

[A_J_L]

Ein Auto hat 2 Jobs:

Wenn Du wohin willst, muss es anspringen und bis dahin, wo Du hinwillst problemlos fahren.

Bei der Rückfahrt (oder Weiterfahrt) geht das von vorne los.

Das ist Alles.

[t.w.]

Wenn man öfter unterwegs ist, spielt es vielleicht auch ein Rolle, wie angenehm man von A nach B kommt. Das darf aber gern jeder für sich entscheiden und beurteilen. 

In der Sache an sich kann ich beruhigen, der Ford bringt mich zum Ziel und auch zurück. Ich freue mich trotzdem, wenn es alsbald wieder komfortabler geschieht.