@nmh , @Tito , ich finde schon, dass das "Aufgeld" beachtenswert ist.
Scheine mit geringerer Restlaufzeit haben ein geringeres Aufgeld als vergleichbare längere ( @SMTcomdirect , lasst mich doch bitte nicht dumm sterben: Welche Einheit hat dieses "Aufgeld" welches ihr im Selektor beziffert und wie wird es berechnet...)
Es wird mit Lauf der Zeit einfach geringer, wie beim ganz "ordinären" Optionsschein, den ich ohnehin nicht berechnen kann.
Also ist das der Faktor, an dem die Bank verdient. Kann sie, muss sie aber nicht 
hx.
@SMT_Jan-Ove und das ist bei Hebelprodukten exakt genauso wie bei klassischen Optionsscheinen die ja nun eine gänzlich andere Berechnungsweise haben?
Naja, kann ich so auf die Schnelle nicht berechnen, fehlt mir die Zeit und die Lust.
Nehme ich jetzt mal so hin 
hx.
nmh
Deine Rechnungen wie aufgeführt sind natürlich richtig.
Allerdings geht die Formel von einer linearen Funktion d. h. mit gleichbleibender Steigung aus
Als f(x)=mx+t da t =0 => f((Hebel) =mx m=Hebel1- Hebel 2 / (x2 – x1)
Ich habe mir aber mal auch andere Überlegungen gemacht.
Wie bekannt verwässert der Hebel nach oben und zieht nach unten an!
Der Hebel verhält sich ähnlich wie eine Logarithmus-Funktion (Kurve)
Da bei Log Funktion immer bei 1 eine Nullstelle ist entwickelt sich angenommen der Hebel oberhalb flacher und unterhalb steiler.
Da ich jetzt aber das Rad nicht neu erfinden möchte, frage ich einfach ob sich schon mal jemand damit befasst hat um eine relative genaue Aussage hinsichtlich Hebelentwicklung zu treffen
Hat jemand einen Plan? Mit der Differentialrechnung sollte dies lösbar sein! ja und die Funktion noch integriert dann müsste man auch Gewinn bzw. Verlust prognostizieren können.
