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11.05.2023 15:13 - bearbeitet 11.05.2023 15:38
Guten Tag,
ich habe an Belgien 30 Prozent Quellensteuer zu entrichten, davon kann man 90 euro zurückfordern.
Das Finanzamt respektive die Steuer die ich in Deutschland auf die Selbe summe Abführen muss sind nochmal 25 Prozent.
600 Euro sind an dividende gezahlt worden, belgischer staat verlangt 180 Euro ~30 prozent
von 600 Euro sind an den Deutschen Staat kapitalertragssteuer von 150 Euro ~ 25 prozent zu entrichten.
Wie kann das sein, bei einem doppelbesteuerungsabkommen.
Was kann man tun um dies zukünftig zu verhindern?
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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Aktien
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am 17.12.2023 22:20
Wenn ich das richtig verstehe kann man die QuSt vollständig zurück fordern.
Daher wird in D voll versteuert.
https://www.pw-ag.de/dividenden-doppelbesteuerung-vermeiden/
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am 18.12.2023 03:51
@tobiaskh schrieb:
5. Man hat also von den 100 € brutto 58,63 € netto herausbekommen. Keine gute Quote...
DAS ist immer ein wichtiger Punkt, WENN man einen dividendenstarke Aktie kaufen will.
Bei mir scheiden somit belgische Dividendenaktien völlig aus, gleiches gilt für Frankreich und Spanien.
Selber schuld, wenn man das in der EU nicht vernünftig gebacken bekommt.
Großbritannien ist der Tipp, mit 0 % Quellensteuer auf Dividenden, so lange man seinen Sparerfreibetrag nicht ausschöpft zahlt man gar nicht.
Bei mir ist der immer schnell alleine dadurch weg.
Ein gieriger Staat, der Bürger muß ausgepresst werden, daher der lächerliche Freibetrag.
PS:
Keine Sorge richtig große Vermögen trifft das nicht, da gibt es schöne Konstrukte das alles zu umgehen.
Legal.
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany

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