@hmg , hübscher Schein, auch wenn ich nicht so der bekennende Inliner bin.
Was mich bei diesem Schein etwas stören würde, ist die Barrierenverteilung: Ca 1500 nach oben, aber 2500 nach unten.
Unten würde mir keine Sorge bereiten, aber im mittelfristigen Aufwärtstrend, wären mir 1500 zu knapp, zumal der Schein mit ca. 4,50 auch noch ziemlich genau bei 50/50 Chance Risiko steht.
Aber du hast recht, die Zeit ist mal wieder reif für gute Scheine, wir bleiben dran 
@CurtisNewton Index und Faktor? Noch nie beobachtet, interessant. Aber bei Faktor bin ich ohnehin raus, Stichwort "Pfadabhängigkeit", übrigens ein Begriff, der eigentlich ein Knock-Out(<-kleiner Witz) für Faktorscheine ist, wird im Netz so gut wie nirgends erwähnt, jedenfalls nicht bei den Banken, die die Dinger verkaufen.
Volatilität und Faktor ist für mich ein No-Go,
KO-Grenzen verhalten sich wenigstens "ehrlich" und nachvollziehbar, da halte ich es wie Odysseus, der zwischen Skylla und Charybdis hindurchfahren musste und weiter vom Strudel weg, hin zu dem mehrköpfigen Ungeheuer segelte und m.E. sinngemäß sagte, ihm sei ein offener und ehrlicher Kampf (Tod) lieber, als ein nicht sichtbarer, unheimlicher Strudel.
Er hat halt sechs Männer an sechs Köpfe verloren, aber weiter ging's. Frühe Form der Risiko-Wichtung 
hx.
Was mich momentan noch ein bisschen von Inlinern abhält ist die ungeklärte Situation im amerikanischen Haushalt.
In der vergleichbaren Situation 2011 als es zu einem Shutdown der staatlichen Stellen kam ging es Nachgang für den DAX gut 30% runter.
Da wären wir dann bei knapp über 10.000.
Ganz generell: Ich halte es für sinnvoll nach unten mehr Luft zu lassen als nach oben. Typischerweise geht es nämlich eher schnell runter und eher langsam hoch. Soll heißen, am oberen Limit hat man mehr Zeit zu reagieren.
