am
12.11.2017
13:04
- zuletzt bearbeitet am
04.12.2018
15:23
von
SMT_Chris
Allianz (Solide Langfristanlage oder Spekulationsaktie?)
In nachfolgendem Beitrag wurden Charts oder Grafiken entnommen von Bloomberg und Börse ARD, Bilder aus dem Web, Textzeilen oder einzelne Passagen bei Finanznachrichten, The Motley Fool, dem Allianz Geschäftsbericht sowie techn. Daten von Onvista übernommen. Keine der nachfolgenden Informationen entstammen beitragspflichtigen Börsenbriefen und sind bei nachhaltigem Suchen alle frei im Internet auffindbar.
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Die Konzerngeschichte
Die Allianz SE mit Hauptsitz in München ist, sowohl nach Marktkapitalisierung als auch nach Umsatz, der größte Versicherungskonzern der Welt. So betreut das Unternehmen weltweit über 80 Mio. Kunden in mehr als 70 Ländern. Seit 1988 ist der Konzern im DAX vertreten.
Gegründet wurde die heutige Allianz bereits im Jahr 1889 in München. Die Gründung wurde dabei von zahlreichen Mitgliedern des Aufsichtsrats sowie des Vorstands der Münchener Rück vorangetrieben. Seit 1895 wurde dann die Aktie erstmals an der Börse Berlin gehandelt.
Zur ersten großen Bewährungsprobe kam es dann im Jahr 1906 infolge des verheerenden Erdbebens in San Francisco. Aber auch der Untergang der Titanic im April 1912 traf das Unternehmen sehr hart. Denn in beiden Fällen musste man hohe Entschädigungszahlungen leisten.
Als großer Fehlschlag der jüngeren Zeit erwies sich die Übernahme der Dresdner Bank im Jahr 2001. Sowohl diese Übernahme als auch die Anschläge vom 11. September führten schließlich zum ersten negativen Ergebnis in der Geschichte des Konzerns. Infolge der Börsenbaisse im Jahr 2002 brachten die Milliardenabschrebungen für die Dresdner Bank und Anteile an weiteren Aktienbeteiligungen zusammen, mit den Folgen der Terroranschläge vom 11. September die Allianz fast ins Wanken: der Gewinn stürzte ab und 2002 schrieb der Konzern rote Zahlen. Das Eigenkapital sank in zwei Jahren um 40 Prozent und der Aktienkurs brach ein.
Im Jahr 2008 erfolgte dann endlich die Trennung von der Dresdner Bank durch Verkauf an die Commerzbank, die sich bis heute noch mit den entsprechenden Altlasten herumschlagen muss. Das Konzept des Allfinanz-Konzerns muss damit als gescheitert angesehen werden, zumal sich der Konzern seit der Rückbesinnung auf sein Kerngeschäft „Versicherungen“ wieder auf einem sehr guten Weg befindet, wie wir gleich noch sehen werden.
(Ab hier sollten jetzt immer passend aktuelle Charts, GrafikenTabellen usw. erscheinen, welche jedoch mit einer normalen Einfügeoption leider nicht übernommen werden . Probieren wir es eben mit normalem Text).
Rund 50 Prozent hatte die Allianz-Aktie im Jahre 2008 verloren, seit dem Allzeithoch (441,16 Euro / 45,40 Euro) war der Kurs des Münchner Versicherers um über 80 Prozent eingebrochen. Die Finanzkrise hinterließ im Aktienkurs deutliche Spuren. Heute allerdings steht die Allianz besser da als viele andere Finanzunternehmen. Nachdem es endlich gelungen war, einen Käufer für das Dauersorgenkind Dresdner Bank zu finden – das Institut ging für zehn Milliarden Euro an die Commerzbank –, ist der Konzern den Klotz am Bein los und kann sich wieder auf das Versicherungsgeschäft konzentrieren.
Kunde der Allianz möchte ich nicht sein, Aktionär dagegen schon
Eigentlich leidet die Allianz SE unter der aktuellen Niedrigzinspolitik der international führenden Notenbanken. Denn wie soll ein Konzern wie die Allianz ihren Kunden noch Lebensversicherungen verkaufen, wenn man diesen kaum mehr Zinsen versprechen kann. Hinzu kommt, dass man die hohen Zinsversprechen aus Altverträgen erwirtschaften muss, wenngleich der Garantiezins zwischenzeitlich mehrfach gesenkt wurde.
Andererseits gelingt es dem Unternehmen wohl immer noch, wie ein Blick auf die Geschäftsentwicklung zeigt, attraktive Geldanlagen zu finden. Daher gilt für die Allianz wohl der alte Kostolany-Spruch „Kunde der Allianz möchte ich nicht sein, Aktionär dagegen schon”. Denn das Geld, das die Allianz bei den Kunden einspart, zahlt sie, dank der Dividendenerhöhung, an ihre Aktionäre aus.
Chance und Risiko
Ein beeindruckende Marktkapitalisierung von über 89 Mrd. Euro, ein Gewinnwachstum von 6,8%, eine günstige Bewertung von 11,8 sowie eine Dividendenrendite von aktuell 4,2% (nur um ein paar Zahlen zu nennen), das alles spricht für einen Kauf der Aktie der Allianz SE. Dass das Geschäftsmodell funktioniert beweist dabei nicht nur die lange Existenz des Unternehmens, sondern auch die Tatsache, dass im Geschäftsjahr 2001 erstmals überhaupt in der Geschichte des Konzerns ein Verlust anfiel (nach mehr als 110 Jahren!).
Dies gilt umso mehr, da der Konzern sowohl die Weltwirtschaftskrise ab Ende der 1920er Jahre sowie zwei Weltkriege überstanden hat. Daher ist die Aktie der Gesellschaft auch zu Recht im DAX notiert und zählt somit zu den absoluten Bluechips in Deutschland (der Begriff kommt tatsächlich aus den Spielcasinos, ebenso wie Redchips für qualitativ minderwertigere Aktien).
Neben dem stets vorhandenen Aktienmarktrisiko halte ich das Risiko bei der Allianz Aktie somit für überschaubar. Somit eignet sich die Aktie, insbesondere dank der fürstlichen Dividendenzahlungen sicherlich nicht nur für wachstumsorientierte oder spekulative Anleger, sondern auch für konservative langfristig denkende Investoren. Trotz allem wird eine stete und konsequente Beobachtung wie bei allen Aktien nicht schaden.
Meine Beweggründe
Für Investoren wie mich sind Dividendenaktien ein wichtiger Bestandteil ihres Depots, weil sie kontinuierliche Einnahmen lieben. Möglicherweise weil sie ihre Rente damit aufbessern möchten. Vielleicht aber auch, um das freiwerdende Kapital in andere Anlageklassen zu investieren, beispielsweise in die Immobilienwirtschaft (Gebäude), Edelmetalle (Gold) oder in die Kunst (Gemälde oder Oldtimer). Uns Anlegern ist es ebenfalls besonders wichtig, dass sie sich auf eine stabile Dividende verlassen können.
Das Geschäftsmodell Wenn Anleger auf regelmäßige Dividendenerträge angewiesen sind, sollten sie zunächst prüfen, ob das Geschäftsmodell des Unternehmens dauerhaft hohe Ausschüttungen ermöglicht. Die Allianz ist wie Eingangs erwähnt einer der größten Versicherer der Welt. Da die meisten Versicherungen mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte laufen, ist die Gefahr, dass die Einnahmen aus Beitragszahlungen von einem Jahr aufs andere einbrechen, sehr gering.
Die Prämien, die nicht zur Schadensregulierung benötigt werden, legen die Konzerne an. Die daraus resultierenden Zinsen sind die zweite wichtige Einnahmequelle von Versicherungen. Trotz Niedrigzinsphase konnte die Allianz 2015 über 22 Milliarden Euro an Zinseinnahmen generieren, das sind 4,5 % mehr als 2014. In meinen Augen ist das ein Beleg dafür, dass die Allianz auch in diesem schwierigen Umfeld ihr Geld gewinnbringend anlegen kann.
Mit den langfristig gesicherten Einnahmen aus Beitragszahlungen und den erwirtschafteten Zinseinnahmen dürfte das Geschäftsmodell der Allianz auch zukünftig hohe Ausschüttungen erlauben.
Der Gewinn und der Cashflow Ob sich die Allianz ihre hohen Ausschüttungen auch tatsächlich leisten kann, zeigt ein Blick auf die Gewinne und Cashflows der letzten Jahre. Und die waren fast immer so hoch, dass nach Investitionen und ausbezahlter Dividende etwas übrig blieb.
Der Cashflow zeigt im Gegensatz zum Gewinn, welche Bewegungen tatsächlich am Firmenkonto stattgefunden haben. In Bezug auf die Liquidität ist der Cashflow somit der aussagekräftigere Wert. Ist der Free Cashflow positiv, erzielte das Unternehmen nach Abzug aller Investitionen und Finanzierungstätigkeiten, zu denen auch die Auszahlung der Dividenden gehört, einen Gewinn.
Mit Ausnahme des Jahres 2013 war das bei der Allianz in den letzten sechs Jahren immer der Fall. Damit steht fest: Die Allianz erwirtschaftete genug Cashflow, um sich ihre Dividende auch ohne Schuldenaufbau leisten zu können. Für Anleger, die auf kontinuierliche Dividendenausschüttungen angewiesen sind, ist das ein gutes Zeichen. Denn nur wenn die Dividende dauerhaft aus tatsächlich erwirtschafteten Erträgen gezahlt wird, ist sie auch nachhaltig.
Der Gewinn und der Cashflow deuten also ebenso wie das Geschäftsmodell darauf hin, dass die Allianz auch zukünftig in der Lage sein wird, eine hohe Dividende an die Aktionäre auszuschütten.
Die Ausschüttungsquote Der letzte Punkt des Dividendenchecks bezieht sich zum Verhältnis der Ausschüttung zum erwirtschafteten Gewinn. Dieses Verhältnis bezeichnet man als Ausschüttungsquote. Bei einer Ausschüttungsquote von 100 % würde der gesamte Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Das hört sich vielleicht im ersten Moment toll an, ist meiner Meinung nach aber mit Vorsicht zu genießen. Denn wenn der komplette Gewinn ausgeschüttet wird, bleibt nichts mehr für Investitionen übrig.
Um langfristig erfolgreich zu sein, sind Investitionen aber notwendig. Daher bevorzuge ich Unternehmen, die etwa 50 % ihres Gewinns an die Aktionäre ausschütten. Bei der Allianz lag die Ausschüttungsquote in den letzten Jahren mit einer Ausnahme immer in diesem Kriterium.
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2010 |
2011 |
2012 |
2013 |
2014 |
2015 |
|
Ergebnis je Aktie (in Euro) |
10,20 |
5,74 |
11,56 |
13,23 |
13,71 |
14,56 |
|
Dividende je Aktie (in Euro) |
4,50 |
4,50 |
4,50 |
5,30 |
6,85 |
7,30 |
|
Ausschüttungsquote |
40,2 % |
78,4 % |
38,9 % |
40,1 % |
50,0 % |
50,1 % |
(Quelle: Geschäftsbericht Allianz 2015)
Die Dividende der Allianz ist daher grundsolide finanziert und erlaubt es dem Unternehmen trotz hoher Ausschüttungen gleichzeitig in die Zukunft zu investieren. Außerdem bietet eine niedrigere Ausschüttungsquote einen Puffer für schlechtere Jahre, wie beispielsweise 2011. Trotz einbrechender Gewinne musste die Dividende nicht gesenkt werden. Für Anleger, die auf diese angewiesen sind, ein Beleg für die Sicherheit der Dividende.
Mein Fazit zur Allianz-Aktie Ein durch langfristige Verträge gesichertes Geschäftsmodell, hohe Cashflows und eine vernünftige Ausschüttungspolitik machen die Allianz-Aktie in meinen Augen zu einem Titel, dessen Dividende auch in den nächsten Jahren sicher erscheint. Wer also neben steigenden Kursen auch kontinuierliche Einnahmen aus Dividendenausschüttungen bevorzugt, kann meiner Meinung nach also durchaus einen Blick auf die Allianz-Aktie werfen. Es sieht leider fast so aus, als hätten die deutschen Anleger kein Vertrauen in unsere Wirtschaft und in die Allianz Aktie, denn lediglich 37,8 % der Papiere liegen noch in deutschen Händen. Doch wahrscheinlich liegt die Erklärung weniger in dem mangelnden Vertrauen in die hier ansässigen deutschen Unternehmen, als vielmehr in der deutschen Abneigung gegen die Aktie als Anlageinstrument.
Die Allianz-Aktie ist inzwischen auf den höchsten Stand seit Mitte 2002 gestiegen. Auch mit Blick auf den bisherigen Jahresverlauf sind sie mit einem Plus von über 20 Prozent unter den Favoriten im deutschen Leitindex.
Die 200-Euro-Marke ist geknackt, geht es nun wieder abwärts? Auch der Versicherungskonzern Allianz ist von den Stürmen und Erdbeben in diesem Sommer getroffen worden, allerdings weniger stark als befürchtet. Das stimmt die Konzernführung zuversichtlich.
Die Schadensbilanz aus den Naturkatastrophen dieses Sommers beläuft sich nach Allianz-Angaben auf 529 Millionen Euro. Dadurch sank das operative Ergebnis des Münchner Konzerns auf 2,5 Milliarden Euro, nach 3,0 Milliarden im dritten Quartal des Vorjahres. Damit fällt die Belastung aber niedriger aus als erwartet.
Neues Aktienrückkaufprogramm
Nun jedoch noch kurz zum Aktienrückkaufprogramm der Allianz, der eigentlichen Anfrage eines Lesers an mich in einem anderenThread. Vom überschüssigen Kapital will die Allianz weitere zwei Milliarden Euro an die Aktionäre weitergeben. Das zweite Aktienrückkaufprogramm in der Geschichte des Konzerns soll Anfang 2018 starten und in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 durchgeführt werden. Der Konzern wird die gekauften Aktien einziehen. Nach meinen soeben durchgeführten Ermittlungen hat die Allianz seit Beginn diesen Jahres 410.898.700 Aktien vom Markt genommen.
Dabei hatte Vorstandschef Oliver Bäte eigentlich erkennen lassen, dass er für das Geld lieber Unternehmen kaufen würde. Später fügte er aber hinzu, die Allianz könne sich beides zugleich leisten - Zukäufe und Aktienrückkäufe. Einzige Voraussetzung für das neue Programm ist eine ausreichende Kapitaldecke – und diese ist bei der Allianz vorhanden.
Über einen regen Meinungsaustausch, eigene oder fremde Ansichten, Ideen oder Informationen zu der Allianz-Aktie würde ich mich freuen. Über die Vor-und Nachteile eines Aktienrückkaufs für uns Börsianer werde ich demnächst sicherlich in einem eigenen Thread Stellung nehmen.
Ich hoffe, ich konnte den Lesern mit diesem Beitrag einige interessante Perspektiven der Aktie aufzeigen.
Grüßle an alle Leser - Shane
am 25.03.2020 17:37
am 25.03.2020 17:45
@huhuhu hüschen ![]()
Nee nee, nen Auto, was selber fährt und einparkt und möglichst auch noch Automatic, kommt mir nicht unter meinen kostbaren Pöter!
Durch den Lambo kann man den Asphalt spüren, genau, wie bei einem Rennrad!
Ich fahre aber auch Citybike....
![]()
25.03.2020 17:47 - bearbeitet 25.03.2020 17:48
25.03.2020 17:47 - bearbeitet 25.03.2020 17:48
Danke 😄
Ich muss mal schauen ob du noch weitere so umfassende und tolle Unternehmensanalysen zu bieten hast 😉
Für mich gibt es jetzt erstmal Abendessen. Denn auch wenn ich mir keinen Lambo leisten kann, oder Levante, und ich sowieso ein Dienstfahrzeug fahre - Essen auf dem Tisch kann ich mir leisten (Gebaut wird immer, liebe Leute - Krise hin oder her! :D) und das will ich nun genießen 🙂 Meine Freundin musste genug leiden bezüglich meiner Zertifikatreise - nun mache ich Feierabend und sie hat auch wirklch wieder was von mir 🙂
Euch Allen einen schönen Abend! Allianz ist wieder etwas hochgegangen nach einem kleinen Tagestief - sehr schön 🙂
Edit: Ich kann den Asphalt auch spüren wenn ich so im Stau dahin krieche 😛 Übrigens heute wieder die A100 total überfüllt. Hat sich irgendwie kaum was geändert seit dem Wochenende, zumindest am Verkehr.
am 25.03.2020 17:52
habe ich hier nicht vor langer Zeit neidvoll in einem Beitrag von nmh gelesen, du hast drei Swimming-Pools im Garten? Was mich damals schwer beeindruckt hat, jeder mit einer eigenen abgestimmten Wassertemperatur. Wäre das nicht die Gelegenheit, einen davon zu überdachen?
Du musst dich wegen dem Verkauf der Allianz nicht schämen, aber du wirst damit leben müssen, für den Rest deiner Tage - egal, wie alt du wirst !!
Grüße - Shane
am 25.03.2020 18:29
Shane,
ich weiß jetzt nicht, ist die blaue Schrift auf die *Becken gemünzt,
ich bin ein bisserl irritiert.
Auch das mit dem Schämen, NEIN das war doch nicht auf die Allianz bezogen,
,,,nur ein paar- die wir ein Tag vorher geordert hatten,
aus diesem kleinen Guthaben hatten wir dann Wirecard gekauft
,,,und diese heute wieder veräußert,
dies war mir ein wenig peinlich...in dieser Zeit gewinne einzufahren,
Du verstehst, bezüglich strunz usw. ![]()
Gesundheit und Grüße
aus Köln
P.hu
*und bitte, bitte glaube nicht alles, was mein/unser ...lieber Freund nmh
so manchmal mit Humoristischen Feder niederschreibt,
...obwohl manchmal,
ICH das schon selbst glaube was ER so schreibt ![]()
Dies heckt ER aber alles mit seinen Buam Pramax & dg auf der Linie 1
zum A.Stübchen aus, und dann kommt auch noch der Mann vom BND dazu.
Und schon wird aus einem Plantschbecken für die Pänz, Du weißt.
am 25.03.2020 18:34
@Antonia schrieb:@huhuhu hüschen
Nee nee, nen Auto, was selber fährt und einparkt und möglichst auch noch Automatic, kommt mir nicht unter meinen kostbaren Pöter!
Durch den Lambo kann man den Asphalt spüren, genau, wie bei einem Rennrad!
Ich fahre aber auch Citybike....
OK, ich sehe ein, ich kann Dich nicht überzeugen ![]()
Dann kriegt IHN doch eben mein Jüngster, er nullt die Tage.
Grüße
P.hu
am 25.03.2020 18:35
@huhuhu schrieb:
@Antonia schrieb:@huhuhu hüschen
Nee nee, nen Auto, was selber fährt und einparkt und möglichst auch noch Automatic, kommt mir nicht unter meinen kostbaren Pöter!
Durch den Lambo kann man den Asphalt spüren, genau, wie bei einem Rennrad!
Ich fahre aber auch Citybike....
OK, ich sehe ein, ich kann Dich nicht überzeugen
Dann kriegt IHN doch eben mein Jüngster, er nullt die Tage.
Grüße
P.hu
Ich würde den Levante nehmen! Einmal nach Steglitz bitte! 😄
am 25.03.2020 18:43
@Zilch schrieb:
@huhuhu schrieb:
@Antonia schrieb:@huhuhu hüschen
Nee nee, nen Auto, was selber fährt und einparkt und möglichst auch noch Automatic, kommt mir nicht unter meinen kostbaren Pöter!
Durch den Lambo kann man den Asphalt spüren, genau, wie bei einem Rennrad!
Ich fahre aber auch Citybike....
OK, ich sehe ein, ich kann Dich nicht überzeugen
Dann kriegt IHN doch eben mein Jüngster, er nullt die Tage.
Grüße
P.hu
Ich würde den Levante nehmen! Einmal nach Steglitz bitte! 😄
Hallo Bauingenieur,
wenn ich mir so das Gehalt eines Maurers anschaue,
na ja...ich glaube da muss ich nichts mehr sagen,
oder kommen Deine Ahnen aus Schottland ? ![]()
am 25.03.2020 20:14
Erläuterung:
- die blaue Schrift war lediglich um Nachdruck zu erwecken.
- das die Wassertemperatur ein Spass gewesen war, ist ja unfassbar!! Unser Aktiensammlerkollege schwindelt hier, dass sich die Balken biegen.
Gestern war sowieso der verrückteste Tag aller Zeiten. So wie sie die Tage zuvor ihre Aktien im schnellsten Crash aller Zeiten nicht schnell genug loswerden konnten, genau so kauften sie die Aktien gestern wieder panisch zurück.
Du hast gestern Wirecard gekauft, Respekt !! Als das Papierchen sich Richtung Norden auf den Weg machte, habe ich in der ersten Tranche vorsichtig auch mal 50 Stück eingesammelt. Mit einem KGV von 14,5 und den gemeldeten guten News aus Mexiko, ist mir der günstige Kurs unverständlich.
Das die Papierchen noch im Depot schlummern, muss ich wohl nicht erwähnen, und heute gingen sie mit 103 aus dem Rennen.
Allerdings haben sie sich vermehrt und Zuwachs bekommen. Ich denke, sie werden sich bei mir wohl fühlen.
Grüße - Shane
am 25.03.2020 22:49
@Shane 1 schrieb:Erläuterung:
- die blaue Schrift war lediglich um Nachdruck zu erwecken.
- das die Wassertemperatur ein Spass gewesen war, ist ja unfassbar!! Unser Aktiensammlerkollege schwindelt hier, dass sich die Balken biegen.
Gestern war sowieso der verrückteste Tag aller Zeiten. So wie sie die Tage zuvor ihre Aktien im schnellsten Crash aller Zeiten nicht schnell genug loswerden konnten, genau so kauften sie die Aktien gestern wieder panisch zurück.
Du hast gestern Wirecard gekauft, Respekt !! Als das Papierchen sich Richtung Norden auf den Weg machte, habe ich in der ersten Tranche vorsichtig auch mal 50 Stück eingesammelt. Mit einem KGV von 14,5 und den gemeldeten guten News aus Mexiko, ist mir der günstige Kurs unverständlich.
Das die Papierchen noch im Depot schlummern, muss ich wohl nicht erwähnen, und heute gingen sie mit 103 aus dem Rennen.
Allerdings haben sie sich vermehrt und Zuwachs bekommen. Ich denke, sie werden sich bei mir wohl fühlen.
Grüße - Shane
Guten Abend Shane,
Ja, so sind sie, die Münchner, aber ich mag sie ![]()
Und ja, der Tag gestern war schon "Jeck"
Wirecard, Tja was soll ich sagen,
andere würden das jetzt konzeptuell beschreiben und begründen.
Ich kann nur sagen, es war einfach Glück, pures Glück.
Saß nach dem Kauf vorm PC und dachte
"leck misch en de Täsch, schnell fott do met"
...sinngemäß "Huch, was ist das denn, schnell weg damit"
Über Deinen "Zuwachs" freue ich mich sehr,
im Gegensatz zu einigen wenigen anderen hier, bin ich einer der sich für seine Mitmenschen auch freuen kann.
Für mache sogar sehr ![]()
Dann weiterhin Dir alles erdenklich gute, für Dich und den Deinen
beste Grüße
aus Köln
Pi.hu und Familisch