Ab dem 06. September für 8 Wochen.
Börsenspiel: Erfahrung und einen Jaguar gewinnen!
Wer nimmt die Herausforderung an? 😉
Man bekommt 2 Depots (wohl Aktien und Zertifikate?).
Wer am Ende den höchsten Depot-Stand hat, gewinnt einen Jaguar... das Auto, nicht das Tier. 😉
Einführung ins Börsenspiel Trader 2021
Anmeldung zum Börsenspiel
ASML korrigert gerade. Wenn es wieder nach oben geht, ist sie sicher wieder geeignet für extreme Performance. Im Augenblick allerdings hängt sie so in der Schwebe - was sie für das Börsenspiel nicht so empfehlenswert macht.
Trotzdem. Dafür ist sie noch immer gut. 😊 92 % in 2 Stunden...
Liebe @Antonia
auch wenn ich dich vielleicht enttäusche - ich höre auf.
Den Grund dafür kann ich im Bild zeigen:
Es gibt im Spiel keine Trailing-Stop-Loss Order. Vor gut 2 Stunden war der Schein oben noch 92 % im Plus. Ich hätte also ständig den Stop manuell nachziehen müssen - doch dazu habe ich keine Lust mehr. Will man gewinnen muss man - meiner Einschätzung nach - die gesamte Handelszeit vor dem Bildschirm sitzen. Man kann schon mal kurz weg - 15 Minuten oder so... Nimmt man sich eine Auszeit von 2 Stunden hat man u.U. den Gesamtsieg verschenkt.
Ich fahre heute nachmittag nach Freising (150 km). Ein Konzert meiner Lieblings-Band. Mein Leben ist mir wichtiger.
Hiermit enden die Impressionen des Nullinger vom Börsenspiel.
Ich bin auch seit gestern raus. Ich hab voll ins Klo gegriffen, und was mich dabei genervt hat: Bis endlich mal ein Schein gekauft wurde war der Preis schon wieder viel viel höher. Ich habe teilweise ne halbe Stunde warten müssen, bis meine Order ausgeführt wurde. Beispiel DAX Short: Als der DAX bei -0,4% hing wollte ich den kaufen. Der DAX ging dann fein runter auf über 1% im Minus, aber ohne mich. Kurz darauf hat der Kauf stattgefunden, aber das Rennen war natürlich vorbei.
Eigentlich hast du nur eine gute Chance, wenn du zuvor zu Handelsschluss einen Schein kaufst und das Risiko eingehst mit deiner Prognose am nächsten Tag richtig zu liegen. Bis du den Schein gekauft hast ist die meiste Veränderung schon durch 😄
Ich mache nun folgende Tests für kurzfristige Spekulationen mit Hebelpapieren, einfach aus eigenem Interesse:
Im Verlauf zu sehen ist, dass wir vom 04.08.21 bis 18.08.21 eine kurze Findungsphase hatten. Danach ist der Kurs nach oben ausgebrochen, aber sofort wieder korrigiert, nur um dann gemütlicher zu steigen.
Widerstand war hier ca. 545 Euro, welches auch gleich Unterstützung war.
Die GD50 steht nun bei 525 Euro.
Meine Vermutung ist nun folgende:
Wir hatten ein ähnliches Chartbild letztes Jahr im April. Kurs parallel zur GD50 steil aufwärts. Am Ende kam es zu einer heftigen Korrektur zur GD50 zurück.
Ich vermute also, dass es auch nun bald wieder soweit kommen wird. Die GD50 wird noch weiter steigen (rote Linie), weshalb ich einen KO mit einer KO-Schwelle im Bereich von Fibonacci-Level-61,8% und Level 50% und einer Stopgrenze für einen Kurs von 525 Euro. Die Hebel sind nun nicht berauschend hoch, irgendwo zwischen 4 und 6 oder so, aber für reales Geld wäre das scharf genug.
Ein Teil wird jetzt gekauft, für den Fall, dass die Korrektur noch nicht kommt oder nicht so heftig ausfällt wie zuvor (Fuß in der Tür). Ein Teil wird später gekauft, sollte es doch weiter aufwärts gehen oder für nach einer Korrektur.
Das habe ich gestern mit Eckert und Ziegler gemacht, der Schein steht nun bei +21%. Für mich als kurzfristige Spekulation innerhalb eines Tages eine gute Rendite bei begrenztem Risiko.
Leute, was seid ihr denn für Lascheti-Schlaffis? 
Hat das was mit dem Alter zu tun? Wenn ich in meinen 35 Berufsjahren immer nach 2 Tagen Rückschlag aufgegeben hätte, stünde ich heute nicht da wo ich sowieso nicht bin! 
Schema ist doch klar: Den Wald, nicht die Bäume beobachten.
Anteil der Zertis = 20% vom Depot, und zwar immer. Anscheinend lassen viele den Rest einfach Cash, also fährt man mit Aktien, die einfach nicht fallen, also mittleres Risiko, schon mal besser für die 80%.
Mir fehlt da im Moment die Verbindung zwischen Chance und Hebel vs. Volatilität, also ob zB. ein gigantischer Hebel auf zB. EUR/USD besser ist, als ein kleinerer Hebel auf einen volatilen Index. Am Wochenende mal nachrechnen.
Die Cracks stehen jetzt auf 190K, also 40K für Zertifikate und bei der noch langen übrig gebliebenen Zeit stehen die Chancen gut, dass sie den Zertifikateanteil wieder stetig abschmelzen 
Und: Was das für "Profis" sind, könnt ihr an einem kleinen Beispiel sehen:
Platz 4.000 von 40.000 bei einer Mörderrendite von 1%. Wow! Da wird vielleicht ein Geld verblasen...
Also, spätestens bei t - 3 Wochen um Null-Sechshundert steht ihr wieder auf der Matte ("Yes-Sir-Colonel-Sir")
Schönes Wochenende!
hx.
