19.11.2020 09:21 - bearbeitet 19.11.2020 09:22
19.11.2020 09:21 - bearbeitet 19.11.2020 09:22
@cestmoi schrieb:Es bleibt ein krankes System und im Detail nicht selten ungerecht.
Schon, nur noch ungerechter ist es, wenn der Hartz-IV-Empfänger vom Steuergeld von (geschätzt) rund 7 alleinerziehenden Krankenschwestern lebt, und nebenbei Geld schwarz anspart, oder nicht soviel arbeitet, wie er könnte, nur damit Hartz-IV-Leistungen in voller Höhe weiter bezahlt werden.
am 19.11.2020 09:30
back to the roots:
Packt Opa 50€ in ein Sparschwein auf der Fensterbank für Enkel: alles gut, netter Opa
überweist er den Betrag: Familie in Bredoullie und Sozialbetrug!
19.11.2020 09:45 - bearbeitet 19.11.2020 09:49
19.11.2020 09:45 - bearbeitet 19.11.2020 09:49
@cestmoi schrieb:back to the roots:
Packt Opa 50€ in ein Sparschwein auf der Fensterbank für Enkel: alles gut, netter Opa
überweist er den Betrag: Familie in Bredoullie und Sozialbetrug!
Nicht wirklich. Entscheidend ist der Anlass und die Häufigkeit der Schenkung. Zum Geburtstag oder Weihnachten sind angemessene Beträge völlig unkritisch, aber wenn Zuwendungen häufiger oder gar regelmäßig stattfinden, zählen sie zu den Einkünften der Bedarfsgemeinschaft. In jedem Fall spielt es keine Rolle, ob das Geld bar ins Sparschwein gesteckt oder überwiesen wird.
am 23.11.2020 17:52
Rechtlich vielleicht nicht, tatsächlich schon: eine Überweisung ist auf dem Kontoauszug nachvollziehbar, was der Opa in bar ins Sparschwein steckt, merkt niemand.