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Steuerberechnung? so korrekt?

32 ANTWORTEN

AlexP82
Experte ★
197 Beiträge

Habe sofort an die Reklamationsabteilung geschrieben mit der bitte um Prüfung und Erklärung. Mal sehen wann und ob ich hierzu eine Antwort bekomme.

GetBetter
Legende
7.327 Beiträge

@Silver_Wolf  schrieb:

Einen bereits in Anspruch genommenen Freistellungsauftrag kann man nicht reduzieren.


Das weiß ich, war aber nicht die Frage.

Silver_Wolf
Mentor ★★★
3.207 Beiträge

Du hast danach gefragt.

Obwohl es nicht relevant sein kann.

 

 

GetBetter
Legende
7.327 Beiträge

@Silver_Wolf  schrieb:

Du hast danach gefragt.


Ich habe gefragt ob er den Freistellungsauftrag geändert hat.
Dabei ging es nicht speziell um eine Reduzierung (er hätte ja auch erhöht worden sein können) und auch nicht um eine Größenordnung (er hätte von einem höheren Betrag auf den zum Zeitpunkt der Änderung ausgenutzten Betrag reduziert worden sein können).

 

 


@Silver_Wolf  schrieb:

Obwohl es nicht relevant sein kann.


Das ist schön, dass Du immer schlauer bist als alle anderen bzw. zumindest glaubst das zu sein.

Ich fände es dagegen mehr als begrüßenswert, wenn Du Dich bei Themen, von denen Du offensichtlich nicht die geringste Ahnung hast, einfach mal nicht dauernd als vermeintlicher Experte gerieren würdest.

 

Bezogen auf die konkrete Frage von @AlexP82 kannst Du Deine erkennbar vorhandene Wissenslücke einstweilen gerne in dieser Diskussion schließen und bis dahin Erklärungsversuche anderer am Besten unkommentiert lassen.

Silver_Wolf
Mentor ★★★
3.207 Beiträge

Ich fände es hingegen begrüßenswert wenn du hier nicht dauernd Unsinn schreiben und mich dumm anlabern würdest.

Wenn es hier Wissenslücken gibt dann doch offensichtlich bei dir.

Wie sollte eine Änderung des Freibetrages zu einer Steuerbelastung führen?

 

GetBetter
Legende
7.327 Beiträge

@Silver_Wolf  schrieb:

Wie sollte eine Änderung des Freibetrages zu einer Steuerbelastung führen?


Wenn Du weiterhin davon ausgehst, dass die oben dargestellte Abrechnung korrekt ist und sich die Zahlen logisch begründen lassen, dann wünsche ich Dir viel Glück bei der Suche nach einer Erklärung.

Alle anderen gehen eigentlich von einem Fehler aus, so dass sich eher die Frage nach dem Auslöser stellt.

 

Da sich meine ursprüngliche Frage aber nicht an Dich sondern an @AlexP82  gerichtet hat, diese von ihm mittlerweile beantwortet ist und ich kein gesteigertes Interesse an einer überflüssigen Diskussion mit Dir habe, ist an dieser Stelle für mich jetzt EOD.

Silver_Wolf
Mentor ★★★
3.207 Beiträge

Ich habe nie gesagt daß diese Abrechnung richtig sein könnte.

Sondern daß sie falsch sein muß da so etwas bei einer einzelnen Abrechnung nicht auftreten kann.

 

Tarulia
Mentor ★
1.112 Beiträge

Der Titel der Abrechnung hätte unter Umständen noch geholfen 😉

 

Wenn ich mir das aber so ansehe sieht das nach einer Stornierung im Rahmen der Verlustbeschränkungsgeschichte aus, die wir in diesem Thema aufgedröselt haben:

 

Verlustverrechnung bei Zertifikaten - comdirect

 

Hier sprichst du ja von "verkauft" zu 0,001 Euro.

Die 9,40 Euro klingen für mich nach Orderentgelten (3000 St * 0,001 Euro = 3 Euro Erlös + 9,40 Euro negativer Erlös = 12,40 = 9,90 Provision + 2,50 börsenplatzabhängige Entgelte), und die Steuerbemessungsgrundlage würde dann deinen Verlust von damals darstellen (der jetzt nicht mehr angerechnet werden darf).

 

Dazu wäre natürlich die ursprüngliche Abrechnung zum Vergleich nützlich 😉

 

Wenn das alles so zutrifft, dann wäre die Abrechnung korrekt, da sie ein Storno eines früheren Geschäftes aufgrund der BMF Neuregelung wäre.

AlexP82
Experte ★
197 Beiträge

Verstehe es immer noch nicht ganz, Sorry.

Ich bezahle Steuern für einen Verlust, der aber eigentlich nicht mehr angerechnet werden darf?

Ich dachte man bezahlt nur Steuern auf einen Gewinn, welcher so ja nicht stattgefunden hat. 

Naja ist zur Klärung eingereicht. Wie gesagt vielleicht über sehe ich was. Hoffe nur der "Kundenservice/Reklamation" etc. meldet sich hierzu auch.

Tarulia
Mentor ★
1.112 Beiträge

@AlexP82  schrieb:

Ich bezahle Steuern für einen Verlust, der aber eigentlich nicht mehr angerechnet werden darf?


Nein natürlich nicht 😉

 

Ohne Einblick ins Konto sind wir natürlich nur am raten, aber ich gehe mal davon aus du hattest dieses Jahr auch noch Gewinne?

 

Nehmen wir mal ein Beispiel mit Runden Zahlen (weil mir Kommas zu kompliziert ist) und ignorieren die Entgelte. Wir runden die hier vorliegende Abrechnung einfach mal auf 1000 Euro auf. Also 1000 Euro "Gewinn" der jetzt versteuert wurde.

 

Wenn meine Vermutung zutrifft, dann hattest du in dem ursprünglichen Verkauf mal 1000 Euro Verlust, die in den Verlustverrechnungstopf gelaufen sind. Nehmen wir mal an du hattest im Laufe des Jahres dann noch weitere 4000 Euro Gewinn. Darauf wurden aber die 1000 Euro Verlust aus dem Verlusttopf schon angerechnet. Das heißt du hast effektiv 3000 Euro Gewinn versteuert.

 

Wenn meine Vermutung zutrifft, dann sind die 1000 Euro Verlust aber nicht mehr anrechenbar, das heißt es hätten im Laufe des Jahres 4000 Euro Gewinn versteuert werden müssen. Dementsprechend erhältst du eine Abrechnung mit 1000 Euro Gewinn, auf den du 250 Euro (+ pennies) steuern zahlst.

 

Hoffe das war nicht zu kryptisch erklärt 🙂