30.10.2019 15:11 - bearbeitet 30.10.2019 15:16
30.10.2019 15:11 - bearbeitet 30.10.2019 15:16
Ob der Umrechnugskurs gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen. Meines Wissens nutzt Paypal hier die Umrechnungskurse von Mastercard.
Fremdwährungsgebühren hatte ich auf jeden Fall nicht mit GPay in Verbindung mit Paypal.
Grüße!
am 30.10.2019 15:15
Meines Wissens kommt der Mastercard-Kurs zur Anwendung. Fremdwährungsgebühren erhebt Paypal hier nicht.
30.10.2019 15:18 - bearbeitet 30.10.2019 15:23
30.10.2019 15:18 - bearbeitet 30.10.2019 15:23
@Elbblick schrieb:Ist das nicht vom Regen in die Traufe? Die Wechselkurse von Paypal sind auch nicht unbedingt dafür bekannt besonders gut zu sein und wenn Du die Zahlung von Paypal an das hinterlegte Konto weiterleiten lässt, hast Du wieder eine Zahlung in Fremdwährung.
Zahlungen werden immer in der Konto-Basiswährung abgerechnet. Alleridngs zum fairen Mastercard-Kurs. Selbst wenn man in Dollar zahlt und zufällig Dollar auf dem Paypal-Konto hätte, wird die Zahlung für deutsche Kunden von Mastercard in EUR abgerechnet.
Das alles ist durchaus sehr clever von Paypal. Mit Google Pay entstehen keine Kosten wie bei Apple Pay. Der Ausgleich erfolgt nur per Lastschrift, also keine Kartengebühren wie sonst bei Paypals Prozess. Und man schafft damit den Link zum POS im Landengeschäft. In-App und online erweitert man die Reichweite zu Händlern, die kein Paypal anbieten, z. B. aufgrund der hohen Händlergebühren. Und nicht zu letzt ist es für Kunden eine pragmatische Variante, wenn die Hausbank Google Pay nicht anbietet. Wenn das Ziel ist, Reichweite zu erhöhen und Banken zu ärgern, dann ist es naheliegend, den Deal nicht durch Fremdwährungsgebühren und schlechte Wechselkurse zu versalzen.