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Geld in Dänische Kronen wechseln

Yzêt
Autor
2 Beiträge

Hallo zusammen,


ich habe eben bei der Commerzbank nachgefragt, ob ich auch dort Euros in dänische Kronen wechseln könne. Der Herr am Schalter sagte mir, dass dies für Comdirect Kunden leider vor 2 Jahren abgeschaltet wurde. Ich solle einfach mit meiner EC-Karte in Dänemark an einem Geldautomaten Geld abheben, die anfallenden Gebühren seien auch günstiger, als beim Wechsel in einer Bank. Ich sagte ihm, dass ich auf meiner Karte kein Maestro-Zeichen habe, ob das dennoch ginge und er sagte mir, dass das Cash-Group Zeichen das neue Maestro Zeichen sei. Ich habe nun gegoogelt und dies scheint aber nicht der Fall zu sein.
Ich habe noch eine Visa-Prepaid Card. Meint ihr, dass ich dort etwas Geld darauf laden solle und mit dieser dann in Dänemark bezahlen kann, oder geht das auch nicht? Ich bin etwas ratlos.

Danke für eure Hilfe!

Grüßle

12 ANTWORTEN

Mr.Grillhaxe
Experte
94 Beiträge

Ob der Umrechnugskurs gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen. Meines Wissens nutzt Paypal hier die Umrechnungskurse von Mastercard.

Fremdwährungsgebühren hatte ich auf jeden Fall nicht mit GPay in Verbindung mit Paypal.

 

Grüße!

Frnk
Experte ★★
380 Beiträge

Meines Wissens kommt der Mastercard-Kurs zur Anwendung. Fremdwährungsgebühren erhebt Paypal hier nicht.

Frnk
Experte ★★
380 Beiträge

@Elbblick  schrieb:

Ist das nicht vom Regen in die Traufe? Die Wechselkurse von Paypal sind auch nicht unbedingt dafür bekannt besonders gut zu sein und wenn Du die Zahlung von Paypal an das hinterlegte Konto weiterleiten lässt, hast Du wieder eine Zahlung in Fremdwährung.

 

Zahlungen werden immer in der Konto-Basiswährung abgerechnet. Alleridngs zum fairen Mastercard-Kurs. Selbst wenn man in Dollar zahlt und zufällig Dollar auf dem Paypal-Konto hätte, wird die Zahlung für deutsche Kunden von Mastercard in EUR abgerechnet.

 

Das alles ist durchaus sehr clever von Paypal. Mit Google Pay entstehen keine Kosten wie bei Apple Pay. Der Ausgleich erfolgt nur per Lastschrift, also keine Kartengebühren wie sonst bei Paypals Prozess. Und man schafft damit den Link zum POS im Landengeschäft. In-App und online erweitert man die Reichweite zu Händlern, die kein Paypal anbieten, z. B. aufgrund der hohen Händlergebühren. Und nicht zu letzt ist es für Kunden eine pragmatische Variante, wenn die Hausbank Google Pay nicht anbietet. Wenn das Ziel ist, Reichweite zu erhöhen und Banken zu ärgern, dann ist es naheliegend, den Deal nicht durch Fremdwährungsgebühren und schlechte Wechselkurse zu versalzen.