05.03.2021 17:59 - bearbeitet 05.03.2021 18:00
05.03.2021 17:59 - bearbeitet 05.03.2021 18:00
@dg2210 schrieb:Ich habe ein viel größeres Problem: es ist eine billig-Karte von Austriacard!
Auf der Rückseite sieht und fühlt man ganz deutlich die Vertiefung, in der das Chipmodul sitzt. Das kommt daher, daß Austriacard für die Billig-Karten ein längst überholtes Laminierverfahren aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts benutzt. Alle seriösen Kartenhersteller haben spätestens 2008/2010 auf bessere Verfahren umgestellt, die glatte Oberflächen ergeben.
Meine alte comdirect-Girocard von Giesecke und Devrient hat auch eine fühlbare Vertiefung über dem Chip auf der Rückseite. Die war gültig bis 12/2019 und hat neben dem GD-Logo noch 06/15 stehen, ich nehme an, das ist der Monat der Herstellung.
Es scheinen aber viele Banken dem etablierten Hersteller Giesecke und Devrient den Rücken zu kehren, die Genossen von der Eisenbahnerbank haben irgendeine Firma gewählt, von der ich noch nie etwas gehört habe. Im Prinzip ist mir das auch latte - solange die Karte funktioniert.
am 06.03.2021 06:53
@dg2210 schrieb:
@Rapaz feliz schrieb:
Warum ist die Kartennummer um 90° zu den anderen Informationen gedreht? Warum nicht gleich spiralförmig? Oder warum wird nicht jede zweite Zahl spiegelverkehrt gedruckt?
Ich antworte dir auch:
Usability! Würde man IBAN und Kartennummer gleichermaßen lesbar anbringen, hätte der Support keine ruhige Minute mehr, weil ein beträchtlicher Teil der Anwender die Nummern verwechseln würde (ich habe ein ähnliches Problem mit meiner M&M-Karte: die Mastercard-Nummer und die M&M-Nummer sind praktisch gleich formattiert - ein ziemlicher Mist).
Ich habe ein viel größeres Problem: es ist eine billig-Karte von Austriacard!
Auf der Rückseite sieht und fühlt man ganz deutlich die Vertiefung, in der das Chipmodul sitzt. Das kommt daher, daß Austriacard für die Billig-Karten ein längst überholtes Laminierverfahren aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts benutzt. Alle seriösen Kartenhersteller haben spätestens 2008/2010 auf bessere Verfahren umgestellt, die glatte Oberflächen ergeben.
Die "alte" Girocard (obwohl ebenfalls von Austriacard) ist etwas ordentlicher (aber nicht gut) verarbeitet. Dies beweist, daß die Verschlechterung auf eine bewusste und vorsätzliche Entscheidung der Commerzbank zurückgeht. Das ärgert mich.
Nicht nur da sieht man die schlechte Qualität.
Bei den neuen Kreditkarten von mir und meiner Freundin ist die Druckqualität der Namen und Ziffern extrem schlecht. Die sehen von Anfang an so aus, als würden sie anfangen abzunutzen, und wenn man leicht (!) mit dem Fingernagel darüber geht, lösen sich schon die ersten Ecken.
Die Prüfnummer auf der Rückseite ist so filigran gedruckt, da ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nicht mehr lesbar sein wird.
Das war bei den hochgeprägten Ziffern/Namen nie ein Problem, weil man die trotz abnutzender Farbe weiter lesen konnte und die Prüfnummer hinten zusätzlich zur schwarzen Farbe auch etwas eingeprägt war.
06.03.2021 08:37 - bearbeitet 06.03.2021 08:39
06.03.2021 08:37 - bearbeitet 06.03.2021 08:39
Bei der SPK oder Geno werden dann die am Automaten angezeigten zusätzlichen Gebühren bei den drei freien Transaktionen mit der Visa-Debit berechnet?
am 06.03.2021 08:39
Theoretisch ja, praktisch habe ich das noch nie erlebt, dass eine Sparkasse oder Genossenschaftsbank dafür Gebühren erhebt. Aber das kann ja durchaus regional unterschiedlich sein.
06.03.2021 10:24 - bearbeitet 06.03.2021 10:30
06.03.2021 10:24 - bearbeitet 06.03.2021 10:30
@Rapaz feliz schrieb:Warum ist die Kartennummer um 90° zu den anderen Informationen gedreht? Warum nicht gleich spiralförmig? Oder warum wird nicht jede zweite Zahl spiegelverkehrt gedruckt?
Es gibt immer mehr Karten in diesem Design, was wohl daran liegt, dass sie heutzutage mehrheitlich - wenn nicht sogar ausschließlich - vertikal in ein Lesegerät geschoben werden und nicht mehr horizontal in diese Ritschratsch-Dinger gelegt werden, die es vermutlich auch gar nicht mehr gibt. Und spiralförmige Lesegeräte sind noch nicht sehr verbreitet.
Macht also tatsächlich Sinn.
am 06.03.2021 13:30
@mySenf.cd schrieb:Es gibt immer mehr Karten in diesem Design, was wohl daran liegt, dass sie heutzutage mehrheitlich - wenn nicht sogar ausschließlich - vertikal in ein Lesegerät geschoben werden und nicht mehr horizontal in diese Ritschratsch-Dinger gelegt werden, die es vermutlich auch gar nicht mehr gibt. Und spiralförmige Lesegeräte sind noch nicht sehr verbreitet.
Macht also tatsächlich Sinn.
Da war ich, wie ich feststellen musste, tatsächlich etwas voreilig in meinem Urteil.
am 07.03.2021 15:30
@Koyot schrieb:Ein Paar hat je ein Girokonto, welches die Bedingungen für die kostenfreie Kontoführung durch ausreichend hohen, monatlichen Geldeingang erfüllt.
Daneben besteht ein gemeinsames Konto, welches keines der Kriterien erfüllt.Nach meinem Verständnis fallen für das gemeinsame Konto in Zukunft also Gebühren an, außer ich sorge zukünftig z. B. durch einen entsprechend dimensionierten Dauerauftrag für >700€/Monat Geldeingang, wodurch das Konto kostenfrei bleibt.
Korrekt?
Wie es irgendwo in FAQ steht, zählen "interne Überweisungseingänge" dabei nicht mit. Ob da Überweisungen von den persönlichen Girokonten auf das Gemeinschaftskonto drunter fallen, bin ich mir leider nicht sicher - sind ja immer teils unterschiedliche Kontoinhaber 😉
Habe mal beim Support genau das ganz konkret nachfragt und leider nur einen allgemeinen Text erhalten.
Der (first) Support war vor dem commerzbank-Zeiten eigentlich immer sehr schnell und sehr hilfreich - Schnelligkeit ist schlechter als früher (aber bei 24h am Wochenende ok), hilfreich war es überhaupt nicht. Hoffe, das war nur ein Zufall.
am 07.03.2021 17:31
@ehemaliger Nutzer schrieb:Hallo @Mario_Muc,
bei einem Gemeinschaftskonto genügt es, wenn ein Kontoinhaber die Bedingungen erfüllt.
Viele Grüße
Mario
Danke.
Noch eine Frage zur Zahlung mit Google Pay. Ist es notwendig, die Karte in der Comdirect App zu hinterlegen (wie in dem der Karte beigelegten Flyer aufgeführt) und dann darüber mit Google Pay zu zahlen oder wird die Bedingung genau so als erfüllt gewertet, wenn ich die Visa-Debitkarte direkt in der Google Pay App als Zahlungsmittel hinterlege? Die gleiche Frage gilt für die 5€, die ich bei 3-maliger Nutzung innerhalb der nächsten 6 Wochen erhalten würde.
am 07.03.2021 17:41
Die Karte landet automatisch in der Comdirect-App.
Du kannst sie direkt zu Google Pay hinzufügen. Das reicht dann auch für die 5 EUR.
am 07.03.2021 22:57
Jedes Mal wenn ich versuche in der Android App den Reiter "Meine Karten" zu öffnen, wird mir eine Fehlermeldung angezeigt. Ist das Problem bekant, bzw. hat noch jemand das Problem?