genau in dieser Situation bin ich. Kündigung im April 2021mit Depotbestandsübertag woanders hin. Im Mai forderte man mich auf, Orders bis zum 8.6. 2021 zu schließen. Hab ich gemacht - Stopploss Orders geschlossen. Orderbuch war dann leer. Bitte von Comdirect erfüllt, zu 100%.
Nach dem Termin (8.6.) fragte ich am 10.6.2021 nach; man teilte mir mit, man hätte meinen Auftrag geschlossen weil ich Comdirect nicht darüber informiert hätte, dass ich die Orders geschlossen habe. Ich solle den Antrag auf Transfer und Kündigung gerade nochmal stellen.
Meine Gedanken dazu:
a) man bat mich nicht (!) , die Umsetzung der Orderschließung zu rapportieren, man bat nur um die Schließung der offenen Aufträge.
b) wenn ein Institut im Mai 2021 in der Lage ist, ins Orderbuch zu sehen und den Kunden diesbezüglich anzuschreiben, warum geht das nicht 2 Wochen später , sondern behauptet frei weg, dass da was ist was gar nicht ist?
c) da stinkt was; so erzeugt man sich negative Multiplikatoren
Die oben genannten bedenkendenswerten Gründe beim Depottransfer liegen bei mir nicht vor. Mein Verlust wäre die unnötige Geldausgabe für das nichtnotwendige Schließen von 20 Positionen bei Comdirect und Wiedereröffnen in der gleichen Woche bei dem anderen Institut nach Eingang des Geldtransfers von Comdirect zu dem anderen Institut. Eigennutz vor Gemeinwohl, oder wie heißt das nochmal?
