übernahme durch commerzbank

[Goliath74]

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@Necoro  schrieb:

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@Trapjaw  schrieb:

Die Dresdner Bank ist vollständig in die Commerzbank aufgegangen.

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Not true. Die Backendsysteme scheinen immer noch getrennt. Sah man an dem großen Ausfall dieses(?) Jahr¹, bei dem nur CoBa-Konten und keine DreBa-Konten betroffen waren.

¹ Es passiert so viel immer, da verliert man ein wenig die Orientierung auf der Zeitleiste...

P.S.: Diese ganze Spekulation "es wird X werden; die CoBa wird Y machen; nur Z ist logisch" ist vollkommen überflüssig. Wie heißt es so schön: Erstens kommt alles anders, und zweitens, wie man denkt. Auf welche Erkenntnis wollt ihr denn kommen? Ist es nicht vollkommend genügend, sich mit den Tatsachen(!) zu beschäftigen, sobald sie vorliegen?

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Da gebe ich @Necoro vollkommemn recht. Dieser ganze Beitrag ist Kaffeesatz bzw Glaskugelleserei.

"Was wäre wenn" bringt einen nicht weiter. Was zählt sind Fakten wenn sie vorleigen.

[MaKla]

Grundsätzlich ja, auf der anderen Seite ist es für die coba vermutlich nicht verkehrt einen Meinungsspiegel der Kunden zu sehen und dafür sind Foren nicht völlig mies. Außerdem kann auch der Kaffeesatz-basierte Austausch beruhigen (oder wütend machen). Da hier bisher eigentlich immer zivilisiert ausgetauscht wurde, ist es für mich Ersteres.

Wenn man sich nur über geschaffene Fakten unterhalten dürfte und dann auch nur über die Dinge, auf die man noch einen Einfluss hat, wären Foren sehr traurige Orte 😄

[ehemaliger Nutzer]

..makla..

nichts gegen die foren zum meinungsaustausch, aber am kapitalmarkt zählen fakten.

geschäftsberichte..ad-hoc-meldungen und die einschätzungen kommen von profis

brokern und analysten, die bilanzen durchleuchten und geschäftserwartungen bewerten.

in den foren - auch hier - werden zt. aus unkenntnis leider falsche infos. verbreitet.

deshalb sollte sich jeder an fakten halten zb. den quartalsbericht der cobank vom

05.11.2020

mfg

dandy

[basti1333]

Was bringt die Spekulation, einfach abwarten was kommt.

Und ganz ehrlich: Was mögliche Preissteigerungen angeht, so ist die comdirect ja schon länger nicht mehr unter den Preisführern, wer davor also "Angst" hat, könnte schon heute wechseln (und viele habe ja auch schon ein Zweitdepot....).

[ehemaliger Nutzer]

selbstverständlich haben die anleger die wahl ihrer depotbank ! aber wird der "BILLIGE JAKOB" auf dauer auch die qualität anbieten können. zb. beleihung

des aktiendepots.

[MaKla]

Njoa, also bisher war die codi zwar nicht die günstigste, aber dennoch mit Sicherheit der günstigeren Banken und dabei eben jene Qualität bieten können. Günstig muss ja nicht grundsätzlich schlecht bedeuten 🙂

Aber es ist okay, es ging ja auch gar nicht darum, hier zu rebellieren 😉 Ich halte es für zwar für eine sehr deutsche Einstellung, mit jeder Diskussion und entsprechend vielschichtigem Feedback so lange zu warten bis Fakten bereits geschaffen wurden, aber da dürfen die Geschmäcker ja gerne unterschiedlich sein (zumal die meisten vermutlich der Ansicht sind, dass es am Ende ohnehin niemanden interessiert, was Privatkunden / -Anleger wollen. Sehe ich aber mal vorsichtshalber anders :D)

[ehemaliger Nutzer]

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@ehemaliger Nutzer  schrieb:

aber wird der "BILLIGE JAKOB" auf dauer auch die qualität anbieten können

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Der sogenannte "Billige Jakob" (Trade Republic) ist nicht billig, weil er schlecht ist. Er ist billig, weil er die modernere IT hat, und z.B. einen Aktiensplit vollautomatisch hinbekommt - während bei Comdirect zahllose Kunden irritiert den Service bemühen müssen, weil nichts passt. Die Lösung vom "Billigen Jakob" ist billiger und besser.

[ehemaliger Nutzer]

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@ehemaliger Nutzer  schrieb:

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@ehemaliger Nutzer  schrieb:

aber wird der "BILLIGE JAKOB" auf dauer auch die qualität anbieten können

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Der sogenannte "Billige Jakob" (Trade Republic) ist nicht billig, weil er schlecht ist. Er ist billig, weil er die modernere IT hat, und z.B. einen Aktiensplit vollautomatisch hinbekommt - während bei Comdirect zahllose Kunden irritiert den Service bemühen müssen, weil nichts passt. Die Lösung vom "Billigen Jakob" ist billiger und besser.

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Vor allem sind die günstig, weil du dort nur einen Handelsplatz hast, der noch dazu teilweise sehr fragwürdige Kurse stellt. Ich handel persönlich auch hier bei der codi fast ausschließlich im LiveTrading, möchte aber dennoch nicht ausschließlich von L&S abhängig sein. 

[ehemaliger Nutzer]

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@ehemaliger Nutzer  schrieb: Vor allem sind die günstig, weil du dort nur einen Handelsplatz hast, der noch dazu teilweise sehr fragwürdige Kurse stellt. 

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Ich glaube, das haben die verbessert. Zitat von deren Website: "Die Kursqualität von Aktien und ETFs wird börslich überwacht. Die Spreads (Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs) sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden."

[Ihr Nickname]

Die Bindung an den Referenzmarkt XETRA ist vorgeschrieben, schon länger als es TR überhaupt gibt.

Ich halte das mit den "höheren Spreads" bisher im wesentlichen für allgemeines Misstrauen und nicht bewiesene Fakten. Mistrades (Orderausführungen zu angeblichen Kursen, die nie veröffentlicht waren) gibt es imho an allen Handelsplätzen. Solange das selten bleibt und der Broker in so einer Situation fair und zügig reagiert, sehe ich erst einmal kein Problem.