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am 08.03.2018 10:01
Hallo Leute,
ich bin neu in der Branche und habe gestern irgendwo aufgeschnappt die Kurse beim CFD-Handel werden nicht reguliert und der Broker stellt seine eigenen Kurse.
Ich möchte das gerne verstehen, wie das funktioniert. Wie steigt und fällt dann ein Kurs beim CFD-Handel.
Gruss Jan
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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08.03.2018 13:43 - bearbeitet 08.03.2018 13:44
Hallo pillepalle,
die comdirect hat eine sehr schöne CFD-Sonderbedingung, in dem alles detailliert beschrieben wird.
Schöne Grüße
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08.03.2018 15:14 - bearbeitet 08.03.2018 15:16
Moin @pillepalle,
grundsätzlich gilt die Theorie ein Preis entsteht immer durch Angebot und Nachfrage oder wie mein geschätzter CFD-Kollege Marcus immer sagt, es gibt Käufer und Verkäufer.
Aber mal zurück zu deiner Frage, damit du nicht die ganzen Sonderbedingungen auswendig lernen musst. Die Preise die du im CFD Trader und auch in der CFD App findest, werden alle durch unseren Market Maker die Commerzbank zur Verfügung gestellt. Die Preise lassen sich super transparent nachvollziehen, denn du hast jederzeit die Möglichkeit den CFD-Kurs mit dem angegebenen Basiswert zu vergleichen. In unseren Sonderbedingungen heißt es dazu:
Viel Spaß mit unseren CFDs.
Beste Grüße aus Quickborn
Markus
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am 17.01.2020 19:02
Liebes CFD-Team,
in "Anlehnung" an den Kurs des Basiswertes. Das heißt dann wohl, die CFD-Preise werden willkürlich festgelegt. Wenn Sie jetzt noch zugeben würden, dass die von den Kunden festgelegten Stop Loss Kurse dabei eine Rolle spielen, werde ich mein CFD Konto wohl endgültig schließen müssen.
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am 23.01.2020 18:45
Moin @Achim57 ,
dein Beitrag ist mir etwas durchgerutscht, soll aber nicht so stehen bleiben.
Unser Market Maker liegt die Kurse nicht willkürlich fest. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir mit der Société Générale (vormals Commerzbank) einen wirklichen Top-Partner haben.
Zu jeder Zeit können wir die gestellten Kurse belegen. Sollten Kurse einmal falsch sein (auch wir sind natürlich vor Fehlern nicht ganz geschützt, leider), dann finden wir eine Lösung und regulieren eventuelle Schäden.
Vergleiche unsere Kurse gerne mit den Mitwettbewerbern und du wirst feststellen: Bei uns geht es fair zu.
Wir agieren mit unseren Kunden auf Augenhöhe und wünschen uns stets eine vertrauensvolle Basis, da passen falsche und Stop-Loss-abgreifende Kurse einfach nicht ins Bild.
Würde ehrlicherweise auch unser Hedging im Hintergrund ziemlich alt aussehen lassen. Das betreiben wir nämlich, eben damit wir nicht von Verlusten von Kundinnen und Kunden profitieren (und an Gewinnen verlieren), sondern nur am Spread oder der Provision - und die weisen wir bei jedem Trade aus.
Ich kann dich nur noch einmal einladen: Prüfe unsere Kurse und die Ausführungen. Wenn es irgendwas zu beanstanden gibt, dann sind wir jederzeit gerne für dich da.
So, genug Plädoyer für heute
Grüße aus Quickborn
Per
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am 24.01.2020 09:20
Ich ahtte vor längerer Zeit mal ein paar Situationen gesammelt, wo ein plötzlicher signifikanter Ausschlag des DAX bis exakt zu meinem Stop-Loss-Kurs stattfand. Danach sprang der Kurs zurück, um dann seinen Trend umzukehren und in meine Richtung zu laufen. Das sieht ganz so aus, als ob jemand den Kurs an meine Stop-Kurse ausgerichtet hat. WIeso werden bei CFDs überhaupt Kurse von einem Marketmaker gemacht? Es gibt doch Kurse, nämlich den DAX, der von der Deutschen Börse berechnet wird. Ich hatte CFDs immer so verstanden, dass hier kein weiteres Handelsgut mit Angebot und Nachfrage gehandelt wird, sondern dass auf existierende Kurse "gewettet" wird, die auf einem anderen Markt letztlich durch Angebot und Nachfrage entstehen.
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am 24.01.2020 09:51
Moin @Achim57 ,
danke, dass du dich nochmal gemeldet hast.
Nenne uns gerne deine gesammelten Beispiele und wir besorgen die Kurse von unserem Market Maker um dir zu zeigen, dass es hier keine Unstimmigkeiten gegeben hat.
Natürlich können wir verstehen, dass es mehr als ärgerlich ist, wenn der Kurs genau auf ein Stop Loss fällt, aber das passiert manchmal. Besonders, wenn man die Limits genau auf wichtige Marken setzt. Es bedeutet aber nicht, dass wir Kurse so anpassen, dass Kunden ausgestoppt werden.
Deswegen nochmal: Wir gewinnen nichts daran, wenn ein Kunde Verlust macht. Wir verlieren auch nichts, wenn ein Kunde Gewinn macht. Wir verdienen am Spread, den Provisionen, den Overnightentgelten etc.
Ganz im Gegenteil: Wir freuen uns, wenn unsere Kunden Gewinn machen, denn Gewinn bedeutet mehr Geld auf dem CFD-Konto und mehr Aktivität. So sieht unsere Rechnung aus. Simple und fair.
Jetzt zu deinem Wunsch, dass wir den DAX der Deutschen Börse nehmen: Das geht leider nicht. Die Deutsche Börse berechnet war einen DAX, allerdings ist der nicht handelbar. Weder als CFD, noch als Zertifikat, noch als anderes Derivat. Auch ein ETF ist nicht der XETRA DAX.
Handelbar sind Futures und diesen ziehen wir für die Kurse heran. Das kannst du in den Instrumentendetails nachvollziehen
Ich hoffe, dass ich jetzt noch ein bisschen mehr Licht ins Dunkel gebracht habe. Du kannst dich sonst auch gerne telefonisch bei uns melden und unser CFD-Team klärt alle deine Fragen bilateral
Wunderbar neblige Grüße aus Quickborn
Per
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am 31.01.2020 14:13
Es tut mir leid, dass ich noch einmal nachfragen muss, aber durch die bisherigen Antworten wird leider nichts klarer.
Future statt Index? Welcher Future mit welchen Verfallsdatum denn? Wann wird auf das neue Datum umgeswitched und wie? Mir ist klar, dass Sie zum Hedgen ein handelbares Produkt brauchen, also einen Future. Aber das ist für mich ja eigentlich völlig irrelevant. Ich sehe da irgendwelche Kurse, und würde gern wissen, wo die herkommen. In den Instrumentendetails zu DE 30 INDEX steht als Basiswert: DE0008469008. Soweit ich das nachvollziehen kann, ist das der DAX und kein Future. Welche Kurse werden denn nun im CFD Chart angezeigt? Offizielle Kurse von was und von welcher Börse? Oder sind es nicht doch selbstgemachte, (faire???) Kurse?
Ich denke nach wie vor, dass die angezeigten Kurse nicht aus externer Quelle stammen, sondern von den Marketmakern von comdirect (wem auch immer comdirect nun gehört) "gemacht" werden. In dem Sinne sind sie willkürlich, denn sie werden gemacht und nicht aus externer Quelle bezogen. Und jetzt würde ich gern wissen, ob die Marketmaker Zugriff auf meine Stop-Kurse haben oder nicht. Wenn ja, können die Kurse nicht fair sein. Also noch einmal meine Fragen:
1. Woher kommen die Kurse für DE 30 INDEX?
2. Kennen diejenigen, die die Kurse machen, meine Stop-Kurse?
3. Was meinen Sie mir fairen Kursen (genaue Definition)?
Ich würde mich über konkrete Antworten zu diesen konkreten Fragen sehr freuen.
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am 31.01.2020 14:18
Und noch etwas: Ich fühle mich hier ein wenig veralbert. Jetzt habe ich doch soeben das Abzeichen Plaudertasche verdient. Geht es hier um ernstfhafte Geldfragen oder um Sternchen wie im Kindergarten? Ich fasse es nicht.
Ganz schöne Grüße aus dem wechselhaften Westen, falls hier jemanden wirklich das Wetter interessiert.
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am 31.01.2020 15:17
Hi @Achim57,
wir liefern dir gerne konkrete Antworten.
zu 1. Wie in den Details beschrieben, ist der Referenzmarkt für die Quotierung der offizielle Dax-Future von der Eurex. Anders wäre ein fairer Handel von 2.01 - 22.00 Uhr auch nicht möglich.
zu 2. Deine Orders werden ungefiltert in das Handelssystem geroutet und kein Mitarbeiter oder Händler hat Einblick, wer wann und zu welchem Limit eine Order platziert hat.
zu 3. Faire Kurse bedeuten für uns, dass wir zu jedem Instrument einen Referenzmarkt (Xetra, Eurex, NYSE, NASDAQ,...) haben und unseren Kunden somit jederzeit eine Begründung für eine Quotierung liefern können.
Somit sehe ich in der Quotierung unseres Market Makers keine Willkür, sondern faire Kurse und Transparenz.
Beste Grüße
Marcus

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