Was haltet Ihr von folgender Idee=
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 01.11.2017 18:11
Durch ein Versehen
- ich wollte die Dialog komplett verkaufen, hab aber durch die Eingabe einer falschen Stückzahl jetzt noch 20 Stück (knapp 800 €) im Depot -
ist mir folgende Idee gekommen:
Von den Aktien im Depot, die zum Verkauf (alle im Plus) anstehen, behalte ich einen Rest von etwa 800 bis 1.000 €uronen.
Ist das Blödsinn?
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 01.11.2017 18:13
Ich mache genau das sehr oft bei Aktien, die ich zwar momentan nicht mehr halten möchte, deren weiteres Schicksal (Kapitalmaßnahmen) ich aber beobachten möchte.
nmh
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 01.11.2017 19:02
Das ist ja mal ein Luxusproblem.
Ich würde das Restgeld für Hähnchen auf den Kopf hauen,aber nicht zum angucken liegen lassen.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 01.11.2017 19:10
Was Inliner betrifft: das ist reine Mathematik, 1,25...1,00% bei 800...1000 EUR. Kann man verschmerzen, konsequent ist es nicht. Wer eine eigene Gelddruckmaschine zu Hause stehen hat, wie ER, da kann man mit Peanuts spielen. Auch wenn es noch andere Infoquellen geben soll (munkelt man).
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 01.11.2017 19:40
@Matzilein: 🙂
Zum Thema Geld selbst drucken bitte hier klicken.
nmh
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 01.11.2017 20:51
Im Grunde sehe ich zwei längerfristige Ansätze:
1.) Buy and Hold, d.h. was einmal gekauft wird, bleibt im Depot, außer die Bedingungen für den Kauf haben sich grundlegend geändert.
2.) Normales Trading. Dann weißt du ja in der Regel schon vorher bei welcher Kursmarke was passieren soll, also z.B. (geplanter) Teilverkauf oder halt komplette Auflösung der Position.
Dein beschriebener Ansatz wirkt etwas wie ein Mischmasch aus beidem. Funktionieren würde es meiner Meinung nach nur, wenn man den Aktien langfristig auch eine positive Entwicklung zutraut, was bei Trading-Positionen ja nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Wenn man aber auch langfristig von einer Position überzeugt ist, dann wird man sie doch eher komplett behalten, um möglichst viel Gewinn mitzunehmen.
Von daher verstehe ich die Idee hinter diesem Ansatz nicht so richtig. So ein "Restedepot" wird mit den Jahren vermutlich ziemlich unübersichtlich werden.
Viele Grüße
Weinlese
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 01.11.2017 23:51
Zum Hintergrund:
Ich bin schon Ü60 und habe meine Altersabsicherung fertig. Mit Aktien spekuliere ich nur noch aus Spaß an der Freude. Sonst hab ich keine Laster, da ich kein Lotto, Spielkasino, Wettbüro, Slotmachines o.ä. benutze) und (das ist eigentlich mein Tradingziel) um mehr Rendite als beim Tagesgeld zu bekommen. Dafür habe ich einen festen Betrag zum Traden.
Ach ja, ich bin zwar nicht knauserig, aber der Vieltraderrabatt sollte auch noch jedes halbe Jahr rausspringen, damit die Summen, die ich an CoDi abdrücke, nicht so fett werden.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 02.11.2017 09:29
inliner schrieb:Durch ein Versehen
- ich wollte die Dialog komplett verkaufen, hab aber durch die Eingabe einer falschen Stückzahl jetzt noch 20 Stück (knapp 800 €) im Depot -
ist mir folgende Idee gekommen:
Von den Aktien im Depot, die zum Verkauf (alle im Plus) anstehen, behalte ich einen Rest von etwa 800 bis 1.000 €uronen.
Ist das Blödsinn?
Hallo @inliner,
das liest sich zumächst mal ganz interessant und irgendwie reizvoll, ist nach meiner Ansicht aber nicht ganz konsequent:
entweder die Papiere laufen gut, dann laufen lassen!
Wenn nicht: weg damit!
Selbst Restbestände ziehen deinen "Schnitt" runter, insbesondere wenn die Anzahl der kleinen Verrecker mit der Zeit wächst.
Aber das ist, wie sooft, eine Sache des Geschmacks oder der individuellen Strategie.
Bin gespannt, wie deine Langzeiterfahrungen sein werden.
Gruß
dietus
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 02.11.2017 09:32
Man könnte sie ja in ein getrenntes Depot auslagern (glaub hier gibt es sogar die Möglichkeit, mehrere Depots zu haben, wenn man nicht sowieso noch andere hat), um die Übersicht zu verbessern.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 02.11.2017 12:46
Die Übersichtlichkeit hält sich noch in Grenezen, darin liegt nicht das Problem.
Nachteilig ist für mich nur, dass ich ggf. damit zu viel Kapital binde, mit dem ich nicht jonglieren kann.
Von Vorteil sehe ich, dass ich bei einem Rücksetzer bei diesen Positionen wieder aufstocken kann, um den Langfristtrend mitzunehmen.

- Ab 1.12.2024 arbeitet die neue EU Kommission. Was macht ihr mit eurem Depot? in Wertpapiere & Anlage
- ETF-Investment - das Ende der Branchenwetten?! in Wertpapiere & Anlage
- wikifolio Vorstellung: Kalenderjahr-Trend-Strategie (ab sofort investierbar) in Wertpapiere & Anlage
- Trading-Ideen mit Optionsscheinen in Wertpapiere & Anlage
- Türchen 7: Auch die kurvige kleine Schwester fährt quer durch Kanada in Wertpapiere & Anlage