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Russische ADR´s umwandeln in Orginal Aktien.

Nobka
Mentor
791 Beiträge

Aus gegebenen Anlass. Russland will die ADR´s aufkündigen. Was sagt die Comdirect dazu? Welche Möglichkeiten hat der Anleger? 

 

https://www.adrbnymellon.com/files/al996040.pdf 

2.578 ANTWORTEN

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Nenn mich einfach Detlef und nicht Mensch Heizel (Mein Name ist Detlef Heinzel). Wenn es Dir nichts ausmacht würde ich gern in diesem Forum bleiben und mich mit Fachbeiträgen einbringen. Das Eingabeprozedere habe ich mittlerweile verstanden und mich bei allen für meine Unannehmlichkeiten, die ich verursacht habe entschuldigt.

Antonia
Mentor ★★★
2.639 Beiträge

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Nenn mich einfach Detlef und nicht Mensch Heizel (Mein Name ist Detlef Heinzel). Wenn es Dir nichts ausmacht würde ich gern in diesem Forum bleiben und mich mit Fachbeiträgen einbringen. Das Eingabeprozedere habe ich mittlerweile verstanden und mich bei allen für meine Unannehmlichkeiten, die ich verursacht habe entschuldigt.


Das wäre toll @ehemaliger Nutzer !

Wenn du magst, dann stelle dich doch hier gerne einmal vor !

Keine Ahnung, ob der von dir genannte Name dein echter ist, falls ja, dann ändere das lieber!

 

Viel Spaß hier.

 

Achso, es spricht natürlich überhaupt nichts dagegen, wenn du einen eigenen Faden erstellst. Nur bitte nicht immer für einzelne Beiträge zum gleichen Thema.

Wenn du dann noch eine aussagekräftige Überschrift formulierst, dann ist das eine echte Wertschöpfung!

Grüße von Antonia
____________________
Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn: Geld ist das andere. Jeanne Moreau

Steven64
Experte ★
141 Beiträge

Aus meiner Sicht wäre es äusserst wünschenwert, wenn die Comdirect den entsprechenden Kunden das bei ihr vorhandene Datenset zu den jeweiligen ADR im Depot (Kaufdatum, Verbuchung auf dessen Namen, Datum des entsprechenden ADR-Programmes) und den - nach Expertise der Fachleute notwendigen / zu erwartenden Umtauschweg nennen würden (!), damit der Kunde dies gegenlesen und dann um die fehlenden Daten ergänzen kann. Egal, ob er dann über CoDi oder über BB den Antrag stellt. Die Kunden sind in der Regel Laien und haben nicht die Sachkenntnis - hier besteht das große Risiko durch eine Fehlangabe am Schluss einen Schaden einzufahren. 

 

(die Genehmigung zu erhalten heisst halt leider auch nicht, dass man den Umtausch dann am Schluss hinbekommt)

joulb
Experte
103 Beiträge

Noch sinniger wäre ein Sammeldepot in Russland und ein konzertierter Verkauf.

Wage zu bezweifeln das alle jetzt noch schnell Einzeldepots in Russland eröffnen!

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Werte Community,

der aktuelle Weg ADR über eine Ausnahmegenehmigung getauscht zu bekommen ist in meinen Augen von Anfang an nicht gewollt und läuft immer nach dem gleichen „Strickmuster“ ab.

Kurze zeitlich befristete Tauschmöglichkeiten, der Kunde muss ein russisches Depot nachweisen, Genehmigungen einholen etc.

Die Broker und Banken unterstützen die Kunden in keiner Weise. Spätestens bei Clearstream bewegt sich dann nichts mehr.

Die ADR-Ausgeber hätten Nominee Konten (Sammelkonten) einrichten können oder die Pflicht gehabt den Kunden bei ihren russischen Verwahrstellen ein Depot/Konto Typ C einzurichten.

Soweit so gut, es hilft uns allen nicht weiter. Vor allem können wir keine Regressansprüche geltend machen solange uns kein materieller Schaden entstanden ist.

Ich beschäftigte mich seit längerer Zeit mit einem Thema was für die ADR-Ausgeber sehr unangenehm werden könnte, vor allem aus Haftungsgünden heraus. Ich gehe davon aus, das die ADR nur teilweise durch Aktien hinterlegt sind und dass eine vollständige Wandlung gar nicht möglich ist.

Der Deutschen Bank und JP Morgen sind ja schon angeblich Aktien von den Russen „geklaut“ worden.

 Bei Lukoil fehlen nach meiner Kenntnis auch bis zu 12% an Aktien. Den Lukoil Aktienverlust sollen nunmehr die Anleger über einen sogenannten Pro-Ration-Faktor tragen. Soll heißen statt 100 Aktien bekommen sie dann nur noch 88 Aktien.

Mir ist wichtig, dass sowohl in den Foren als auch bei den Anwälten die Erkenntnis reift, dass die ADR nur teilweise durch Aktien gedeckt sind und dass das der wahre Grund ist die Bücher der ADR-Ausgeber zu schließen. Und war geht es hier um das große Thema Leerverkäufe. Diese Geschäfte waren in den USA möglich und sind auch praktiziert worden. Das heißt bei einem Leerverkauf werden faktisch ADR geschaffen, die gar nicht aufgelegt wurden. Der Käufer erhält ADR ohne hinterlegte Aktien. Der Verkäufer hat ein riesiges Problem, da er die ADR bzw. die Aktien nicht eindecken kann aufgrund der Sanktionsverbote. Daraus entsteht ein sogenanntes mismatch, eine Ungleichheit zwischen den ausgegebenen ADR und den Aktien. Die Frage, die sich mir stellt. Wer ist verantwortlich für das mismatch aus Leerverkäufen oder auch Geschäften, die dazu geführt haben, dass die ADR Ausgeber die Aktien nur zum Teil hinterlegt hatten. Das hätte ggf. ganz andere Haftungsfolgen, wenn die ADR-Ausgeber hier ggf. auch wissentlich gegen die ADR-Bedingungen verstoßen hätten. Des weiteren stellt sich die Frage nach der Bankenaufsicht SEC. In der Vergangenheit wurden fast alle ADR-Ausgeber mit empflindlichen Strafen belegt, da sie gegen die ADR-Verträge verstoßen hatten.

  1. American Depositary Receipts:Frühe Warnung vor neuem Steuertrick
    2. Eine Masche, noch perfider als Cum-Ex
    3. 
    Betrug mit Phantom-Aktien

Die "unvollständige" Liste der Skandale: 

  1. JP Morgan sucht nach verschwundenen Aktien in Russland
    2. 
    Schock für Anleger: Deutsche Bank verliert Zugang zu russischen Aktien: Was passiert jetzt?
    3. SEC: Wedbush to Pay More Than $8.1 Million for Improper Handling of ADRs – Finadium
    4. ​SEC Fines ABN AMRO for Improper Handling of ADRs | Finance Magnates
    5. SEC fines Jefferies for ADR failures (globalcapital.com)
    6. BMO Capital settles SEC charges over securities lending | Investment Executive
    7. ADRs vor der Veröffentlichung: Weitere SEC-Bußgelder auf dem Weg? - FinOps (finopsinfo.com)
    8. SEC verhängt Strafe in Höhe von 1,25 Millionen US-Dollar gegen Jefferies - InvestmentNews
    9. Neuigkeiten aus der Asset-Servicing-Branche | JPMorgan Chase zahlt 135 US-Dollar zur Begleichung von...
    10. Cum-Fake – Nutzung von „Phantomaktien“ zum Dividendenstripping - Deutscher AnwaltSpiegel
    11. SEC bringt eine weitere ADR-Klage vor der Veröffentlichung – SEC ACTIONS
    12. Vierte Depotbank legt SEC-Vorwürfe des unsachgemäßen Umgangs mit ADRs vor der Veröffentlichung bei |...
    13. BNY Mellon to Pay More than $54 Million for “Pre-Released” ADRs | Chief Investment Officer (ai-cio.c...
    14. ADR-Ermittlungen führen immer noch zu Fällen (regcompliancewatch.com)
    15. SEC erhebt weiterhin Klagen gegen ADR-Kreditgeber wegen der Verwendung ungedeckter vorab freigegeben...
    16. ​SEC erhebt weiterhin Klagen gegen ADR-Kreditgeber wegen der Verwendung ungedeckter, vorab freigegebe...
    17. Zehn Banken und Maklerfirmen stoppen die Vorabveröffentlichung von American Depositary Receipts inmi...
    18. SEC erhebt weiterhin Klagen gegen ADR-Kreditgeber wegen der Verwendung ungedeckter, vorab freigegebe...
    19. SEC.gov | Jefferies zahlt fast 4 Millionen US-Dollar für unsachgemäßen Umgang mit ADRs
    20. Wurden ADRs für den Cum-Ex-Handel verwendet? (fmcr.com)

Zur Problematik der Leerverkäufe lesen Sie auch:

Leerverkäufer räumen bei russischen Aktien auf

Leerverkäufer haben mit Aktien wie Sberbank und Gazprom etwa 1 Milliarde US-Dollar verdient – aber es könnte ihnen schwer fallen, diese Gewinne zu realisieren.

 

www.institutionalinvestor.com/article/2bstleyd0am2nu89cq8zk/portfolio/short-sellers-clean-up-on-russ...

Händler verdienen Millionen, indem sie russische börsengehandelte Fonds leerverkaufen

 

www.wsj.com/livecoverage/russia-ukraine-latest-news-2022-02-28/card/traders-make-millions-by-short-s...

Auf Russland fokussierte ETF-Anleger zahlen den Preis, da Leerverkäufer kassieren


www.ft.com/content/db8503c2-d0b9-4776-8994-0ec7041f4e2b

Leerverkäufer, die einen Einbruch in Russland vorhergesehen haben, finden, dass die Auszahlung der schwierige Teil ist

 


www.bloomberg.com/news/articles/2022-03-04/shorts-who-called-russia-slump-find-cashing-out-is-the-ha...

 

Lassen Sie mich bitte wie folgt diesen Artikel schließen. Ich gehe stark davon aus, dass es hier Unregelmäßigkeiten gibt von denen wir gar nichts ahnen. Die ADR-Ausgeber sind in einer misslichen Lage. Vielleicht halten sie sogar für immer die Bücher geschlossen, wegen eines vermeintlich nicht möglichen Abgleichs.

Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Dieser Artikel spiegelt ausschließlich die Meinung des Verfassers wider. Daher alle Angaben ohne Obligo

www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/aktuelles-umtauschangebot-zum-scheitern-verurteilt

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

ADR-Mismatch

Werte Leser, damit Sie sehen wie wichtig mir das Thema ist habe ich eine Anwaltskanzlei in den USA kontaktiert.

Für eine Klageerhebung reichen meine Argumente nicht aus. Jedoch möchte ich den Focus von nicht hinterlegten ADR,

auch in den Köpfen der US-Anwälte, soweit sie ihn nicht schon lange hegen, lenken.

 
Ich hatte bereits am 14.07.2023 Kontakt zur Kanzlei aufgenommen und auf den Umstand eines möglichen mismatch zwischen ADR und Aktien hingewiesen. Mit dem ADR Angebot der Citi in Sachen Lukoil verdichtet sich meiner Meinung nach die Annahme fehlender Aktien. Vor allem soll der Fehlbestand auf die Anleger abgewälzt werden. Mal sehen ob ich hierzu ein Antwort erhalte......
Schreiben an Anwalt:
Sehr geehrter Herr ……,
​In meiner E-Mail vom 14. Juli 2023 hatte ich die Vermutung geäußert, dass die American Depositary Receipts auf russische Aktien nur teilweise hinterlegt werden könnten. Die Citii Bank hat nun die Bücher für Lukoil für einen Umtausch geöffnet. In diesem Zusammenhang wird auf ein Missverhältnis zwischen ADR und den Aktien hingewiesen. Nach meinen Recherchen dürften 12 % der Aktien danach nicht mehr verfügbar sein. Citi versucht nun, die fehlenden Anteile über einen Pro-Ration-Faktor weiterzugeben. Dies würde bedeuten, dass bei einem Umtauschverhältnis von 1:1 der Anteilsfaktor 83 beträgt. Statt beispielsweise 100 Lokoil-Aktien würde der Anleger nur 83 Aktien erhalten. Lukoil (Citibank ist DR-Agent) Buchmitteilung vom 8. August 2023 an alle Inhaber und wirtschaftlichen Eigentümer von Zeit zu Zeit von American and Global Depositary Shares („DRs“), die im Rahmen von DR-Programmen für die unten aufgeführten russischen Emittenten (die „russischen DR-Programme“) ausgegeben und ausstehend sind. Hiermit wird auf die Mitteilungen an Inhaber von DR-Russian-Programmen vom 23. November 2022 und 28. November 2022 verwiesen, die von der Citibank, N.A. als Verwahrstelle (die „Verwahrstelle“) herausgegeben wurden und die Schließung der Bücher für die unten genannten russischen DR-Programme ankündigen. Aufgrund von Umständen, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen, war die Verwahrstelle nicht in der Lage, den vollständigen Ausgleich herbeizuführen Russische DR-Programme, die von automatischen und erzwungenen Umwandlungen betroffen sind, und es besteht ein Mangel an Aktien, die von der Verwahrstelle für Inhaber von im Rahmen der russischen DR ausstehenden DRs gehalten werden Programme. Als Folge eines solchen Defizits kann ein Inhaber nur die Löschung eines Teils der von ihm gehaltenen DRs beantragen und nur seinen anteiligen Anteil an den Aktien tatsächlich erhalten im DR-Programm verfügbar, angepasst, um Bruchteile von Anteilen nach Anwendung des Pro-Ration-Faktors auszuschließen. Alle zur Stornierung vorgelegten DRs, die aufgrund einer anteiligen Aufteilung nicht storniert werden können, werden einem Buchungskonto bei der Verwahrstelle gutgeschrieben – dem DR-Guthaben (wie unten definiert). Wenn das DR-Programm zu einem späteren Zeitpunkt zur Zufriedenheit der Verwahrstelle abgestimmt wird, kann ein Inhaber von DRs, die dem DR-Guthaben gutgeschrieben werden, anschließend zusätzliche Aktien und/oder eine Barzahlung anstelle von Aktienbruchteilen erhalten, die durch die dem DR gutgeschriebenen DRs repräsentiert werden Saldo bei der Verwahrstelle. Es ist wichtig zu betonen, dass ein kündigender Inhaber Stornierungsanweisungen bereitstellen muss, die (i) die anteilige Anzahl der zu annullierenden DRs und (ii) Anweisungen für die anteilige Anzahl an Aktien, die der Inhaber erhalten wird, korrekt widerspiegeln nach der Anwendung des Pro-Ration-Faktors auf die zur Stornierung eingereichten DRs, Seite 2 https://depositaryreceipts.citi.com/adr/common/file.aspx?idf=6427 Bei Lukoil soll die Diskrepanz 12 % betragen. Das bedeutet, dass der Anleger beim Umtausch des ADR 12 % weniger Aktien erhalten soll als vertraglich vereinbart. Das Umtauschverhältnis beträgt 1:1. Der zukünftige Gesellschafter soll diesen Verlust über den „DR Cancellation Pro-Ration Factor“ tragen. Der Aktionär ist nicht für die Diskrepanz in den Büchern des DR-Agenten verantwortlich. Wie können Anteile dieser Größenordnung verschwinden? Meiner Meinung nach liegt ein klarer Verstoß gegen die interne Aufsicht der Citi Bank vor. Weiterhin ist davon auszugehen, dass die ADRs überhaupt nicht in der vertraglichen Höhe hinterlegt wurden, dann handelt es sich um Vorsatz und grenzt an Anlagebetrug. Denn Anleger erwarten, dass das Umtauschverhältnis durch Deckung der fehlenden Anteile wiederhergestellt wird oder dass der Anleger einen Barausgleich in Höhe der Inkongruenz erhält. Bei möglichen Schadensersatzansprüchen handelt es sich nicht nur um Schadensersatzansprüche. Meiner Meinung nach liegt ein klares regulatorisches Fehlverhalten des DR-Agenten vor. file.aspx (citi.com) Nach weiteren Recherchen bemerkte ich einige Tage vor Schließung der russischen Börsen erhebliche Leerverkäufe bei russischen Aktien. Davon war auch Lukoil betroffen. www.institutionalinvestor.com/article/2bstleyd0am2nu89cq8zk/portfolio/short-sellers-clean-up-on-russ... www.wsj.com/livecoverage/russia-ukraine-latest-news-2022-02-28/card/traders-make-millions-by-short-s...
www.ft.com/content/db8503c2-d0b9-4776-8994-0ec7041f4e2b
www.bloomberg.com/news/articles/2022-03-04/shorts-who-called-russia-slump-find-cashing-out-is-the-ha... Durch diese Leerverkäufe wurden hier ADRs verkauft, die es gar nicht gab. Dadurch wird der ADR-Bestand aufgebläht und im Falle eines möglichen Ersatzes, der derzeit nicht möglich ist, verzerrt. Dadurch wird auch das Verhältnis zwischen dem ADR und den hinterlegten Aktien verzerrt. Es sind mehr ADRs im Umlauf als hinterlegte Aktien. Ich halte dieses Vorgehen für unzulässig, da der Anleger die Inkongruenz nicht zu vertreten hat. Meiner Meinung nach verstößt die Anwendung einer Pro-Ration eklatant gegen den Anlegerschutz aus den ADR-Verträgen (festes Umtauschverhältnis).
Aufrichtig
 

Claudio66
Autor ★★
18 Beiträge

Leider fühlt man sich bei dem Thema echt sehr allein gelassen! Und das seit Beginn der Sanktionen - wobei jeder dem anderen den schwazen Peter zuspielt... ist da etwa tatsächlich Absicht dahinter ?

Der Post von dem Kollegen, der meinte man könne ja mal eben nach Kaliningrad fahren und bei der Gazptrom BAnk ein Konto auf die Schnelle eröffnen - der gefiel mir. MAl sehen ob er das hinbekommt. Bitte um Feedback!

Claudio66
Autor ★★
18 Beiträge

das ist ja mal eine professionelle Info. Vielen Dank.

brongel
Experte ★
151 Beiträge

Ein Frage an die Comunity:

Ich bin beim Ausfüllen der Antrags auf die Ausnahmegenehmigung.
Ich habe eine Frage zum Punkt 3 der Nachweise:
"Nachweis der Inhaberschaft des Aktienzertifikats unter Angabe von ISIN, Wertpapierbezeichnung, Bestand und Depotnummer sowie Ausstellungsdatum (muss vor dem 3. Juni 2022 liegen)."
Reicht da der Finanzbericht vom Mai 2022 der Comdirect? Was anderes ist in der Knappheit der Zeit schwer zu bekommen

Mike23
Autor ★★★
48 Beiträge

So ist auch mein Plan.
Aber ich befürchte wir machen uns alle wieder viel Arbeit und dann scheitert es doch spätestens wieder an Clearstream.