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Rohstoffe - Anstieg über 10-15 Jahre profitieren
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am 16.10.2017 14:26
Hi @ll,
Rohstoffe werden allgemein knapper und bleiben "wertvoll".
Ich suche eine (bzw. zwei) Anlagenformen,
1. auf alle Edelmetalle (Fonds? Vorschläge?)
2. auf 2 bestimmte Metalle (hier gerne irgendwie direkt...)
Danke für Ideen
Grüße
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am 17.10.2017 05:05
jei... das ist hier kein Baum - das ist ja ne Liste
Ich formuliere das mal so:
Alles erst mal Spekulation: Ich denke, dass der Bedarf z.B. an Iridium in den nächsten 10 Jahren sich exorbitant steigern wird. Derzeit eher ein unbeachteter Rohstoff, aber auch dafür gibt es sicher Handelsplätze. Würde hier irgendwie eine Chance bestehen, als normale Anleger davon zu profitieren?
Eine Miene finden und da Anteile kaufen: Unsinnig. Es wird sicher denn gezielt gesucht werden und andere Vorkommen auch in Angriff nehmen - die Miene würde die Mengen alleine nicht aufbringen und bals "leer" sein.
Dahingegen wäre eine Beteiligung an einer Investmentfirma oder Börse, die sich um solche speziellen Metalle kümmert, durchaus interessant.
Wie ich schon mitbekommen habe, auf ein Metall (außer Gold, Silberm Kupfer, Platin vielleicht) hat sich wohl niemand spezialisiert...
Ferner halte ich Silber und Magnesium (als reaktionsfreudige Metalle) weiterhin für industriell bedeutsam und Gold wird m.M.n. auch nicht viel billiger werden. Deswegen -> allgemein Edelmetalle...
Danke soweit für Eure Beiträge
und mein Nick nutze ich seit 16 jahren
LG
Ce
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am 17.10.2017 08:08
Viel Spaß beim Spekulieren.
Platin hatte seine Zeit, als jedes Vehikel einen Katylysator brauchte.
Und heute, werden Autos mit E-Antrieb ohne Kat gebaut.
Da das Platin im Katalysator eine hohe Recyclingrate hatte, wurde der Markt kaum überfordert.
Das wird mit anderen Rohstoffen ähnlich sein, sind sie zu knapp, wird Ersatz gesucht.
Mein Satoshi
TutsichGut
DiskLeimEimer:Ich bin nicht dafür verantwortlich für Das, was mein Bauch von sich gibt.
17.10.2017 09:10 - bearbeitet 17.10.2017 09:15
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17.10.2017 09:10 - bearbeitet 17.10.2017 09:15
@TutsichGut, Platin, gut dass du das erwähnst.
Der ->Anteil der Diesel-Fahrzeuge wird sicher in den nächsten Jahren nahe Null tendieren oder sich ->dem der USA (3%) annähern.
Das gibt einen Nachholbedarf der den bisherigen Platin-Bedarf aber ganz alt aussehen lässt und bis E-Autos auch nur annähernd diese Lücke schließen werden, sind wir alle pensioniert.
Vielleicht kauf ich mir eine ->Münze, mal was anderes.
🚙
hx
Edit:
(Prof. Dr. A. Celentano, Universität Mailand, 1967, Finanzprognostiker)
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am 17.10.2017 09:27
Platin II:
Dieser Chart sieht ja eher schnarchnasig aus, mit einem Spekulantenzähnchen.
Was aber interessant klingt:
"Etwa die Hälfte der Jahresproduktion von Platin wird für die Herstellung von Fahrzeugkatalysatoren verbraucht. Drosselt die Automobilindustrie ihre Produktionszahlen, so sinkt die Nachfrage nach dem Edelmetall und damit auch der Platinpreis erheblich. Der Platinmarkt ist, in US-Dollar bewertet, wesentlich kleiner als der Goldmarkt. Fließt viel internationales Anlagekapital in einen so kleinen Markt, kommt es schnell zu großen Preissprüngen." ->Wikipedia
@nmh, kannst du mal den Dicken anrufen in dein Büro holen lassen?
⚒
hx
(Prof. Dr. A. Celentano, Universität Mailand, 1967, Finanzprognostiker)
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am 18.10.2017 12:20
cestmoi schrieb:2. auf 2 bestimmte Metalle (hier gerne irgendwie direkt...)
Da würde ich einfach auf die Klassiker zurückgreifen: Gold und Silber, und zwar in Münz- oder Barrenform. Gold ist immer noch der klassische Hedge gegen Finanz- oder Wirtschaftskatastrophen, entwicklet sich ganz langfristig dabei aber mit der Inflation. Silber ist weniger Geld- als mehr Industriemetall, geht (neben der allgemein höheren Volatilität) in wirtschaftlich schwachen Phasen daher auch stärker zurück.
Eventuell könnte man Silber auch durch Platin oder Palladium ersetzen, da ist der Spread zwischen An- und Verkaufpreisen allerdings höher. Außerdem muss man da schon genauer schauen, ob der Händer um die Ecke sie auch überhaupt anbietet bzw. zurückkauft. Bei börsengehandelten Produkten auf sonstige Metalle oder Rohstoffe besteht auch immer das Problem mit möglichen Rollverlusten, hier wird nämlich meist nur über Futures investiert, was sie meiner Ansicht nach auf lange Sicht unattraktiver macht.
Viele Grüße
Weinlese

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