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Robo-Advisor, Frage nach Performance und Erfahrung

Porto_fol
Autor ★
11 Beiträge

Moin,

hat jemand aus dem Forum Erfahrungen mit dem Robo-Advisor machen können?
Es ist relativ schwierig Performance Informationen zu finden.

Befragt man Google finden sich sowohl positive als auch negative Erfahrungen.

Und wie ist eigentlich die steuerliche Behandlung?
Wenn ich als Privatanleger Positionen verkaufe dann muss ich bei Gewinnen Quellensteuer bezahlen. Passiert das ebenfalls wenn ein Institutioneller mehrere Postionen für mich auflöst oder reduziert. Gelten hier die gleichen Regeln? 
Kann jemand Licht in meine Dunkelheit bringen?

2 ANTWORTEN

CurtisNewton
Mentor ★★★
2.860 Beiträge

@Porto_fol  schrieb:

Moin,

hat jemand aus dem Forum Erfahrungen mit dem Robo-Advisor machen können?
Es ist relativ schwierig Performance Informationen zu finden.


Die Übersicht hier ist meiner Meinung ganz brauchbar.

 


@Porto_fol  schrieb:
Wenn ich als Privatanleger Positionen verkaufe dann muss ich bei Gewinnen Quellensteuer bezahlen. Passiert das ebenfalls wenn ein Institutioneller mehrere Postionen für mich auflöst oder reduziert. Gelten hier die gleichen Regeln? 


Ja das wird natürlich bei jedem Verkauf versteuert. Ein Robo ist kein institutioneller Anleger sondern kauft / verkauft lediglich in deinem Namen.


 

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"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo

Porto_fol
Autor ★
11 Beiträge

Danke Curtis,

Die Übersicht zur Performance Rechnung zeigt allerdings nicht die Chancenorientierte Variante.

Thema Steuern ist ja auch immer so eine Sache.

Die großen **piep**AM schaffen es über Ihre ausländischen Firmensitze kaum bis keine Steuern zu zahlen.

Wenn sich ein Immobilieninvestor eine Immobilie mit Mietwohnungen kauft, kauft er n-1 Wohnungen und schon wird keine Grunderwerbsteuer fällig.

Wenn jetzt also ein Geldinstitut seine Investments nach Markowitz mehrere Male im Jahr optimiert, dann behaupte ich einmal, das dieses Institut keine Steuern zahlen wird, wohl aber der Privatanleger. Daher habe ich die Hoffnung, das ein Robo Cop als Institutioneller gilt und  keine Steuern anfallen,denn: Hin und her macht Taschen leer.

Hier ist allerdings der Wunsch der Vater des Gedankens.

Daher meine Frage.

Munter bleiben und Gruß aus Bremen