Für Kleinsparer ist das hier nichts, wenn man hin und wieder Teilverkäufe tätigen will.
Bei Scalable Capital sind die Sparpalnintervalle gut, jedoch sind Überweisungen und Abrechnungen in der Abwicklung sehr träge. Hilfe kaum vorhanden. Bin da wieder weg!
Nun bin ich bei Finvesto und Trade Republic. Insgesamt fürhle ich mich dort wohl.
Auch bei wiederholten Teilkäufen, z.B. wenn eine Aktie böse abgestürzt ist, und man der Bodenbildung nicht so recht traut, ist es ein teures Vergnügen bei der Codi, wenn man in den folgende Tagen immer wieder kleine Tranchen nachkauft.
Und wenn man dann noch einen Stop setzt, dabei wieder rausfliegt, weil der Absturz weiter geht, dann sitzt man auf einen hübschen Berg an Mindestgebühren, natürlich jedes mal mit Clearstream. 🧐
Bei Scalabe 0 Euro🍾, „nur“ den Kursverlust.⚰️
Die Überweisungen und Abwicklung sind deutlich besser geworden, das war wohl vor meiner Zeit langsam, sie wollen das noch mehr beschleunigen.
Trade Republic wollte ich nicht, nachdem es den Skandal mit spontan eingeschränktem Handel bei Meme Aktien gab, während der großen Handel weiter lief.
Verkaufen die wie Robin Hood auch die Tradingdaten an Hedgefonds?
Ich fürchte Codi wird diese Balance zwischen Service und Kosten nicht hin bekommen, und noch viele Kunden verlieren.
Alleine die letzte Aktion mit Zustimmung der Geschäftsbedingungen hat Kunden in Bewegung gebracht, u.a. mich dazu gebracht mich umzusehen.
Und dann ein zweites Depot eröffnet.
Natürlich habe ich nicht zugestimmt, es ist alles schnell verlagert, wenn man es übertreibt.
Und ich mache wirklich kein Banking-Hopping.
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
