am 03.05.2021 18:01
Liebe Community,
wenn ich einen ETF bespare, der etwa 10 % Rendite im Jahr macht, aber meine Gebühren durch den Sparplan bei 18 % (12*1,5) liegen, ist das nicht ein Nullsummenspiel? Oder vergesse ich hier den Zinseszins als Denkfehler?
Im Kern ist die Frage auch: werden stabil aber langsam wachsende ETFs oder Dividendenaktien nicht im Sparplan zu sehr von den Gebühren angefressen?
Wachstumswerte sind natürlich von der Frage ausgenommen.
am 04.05.2021 10:02
...DER alte Schlingel 😉
am 04.05.2021 11:08
Ich bin mir - wie glaube ich auch so man anderer hier - nicht sicher, was eigentlich das Problem ist.
Aber bzgl. Sparplangebühren sei auch mal auf diesen Artikel mit dem allseits beliebten Diagramm hingewiesen: https://www.finanzwesir.com/blog/etf-sparplan-kosten