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20.05.2022 22:22 - bearbeitet 20.05.2022 22:23
Fein, die chinesische Zentralbank hat heute die Zinsen gesenkt, was sicherlich sinnvoll ist, aber ähnliches hatte ich zuvor schon erwähnt.
Entsprechend positiv hat der dortige Aktienmarkt reagiert.
Heute die brasilianische Nu Holdings per Hand im Live Trading die nächste Tranche zum Tagestiefstkurs von 3.38 € eingekauft.
Damit bin ich fast zufrieden, mal sehen ob es noch günstiger wird……
Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany
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am 23.05.2022 13:27
Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 93,0 Punkte von 91,9 Zählern im Vormonat und damit das zweite Mal in Folge

am 25.05.2022 13:28
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am 25.05.2022 13:28
Hallo,
da ich die Totalenergies in meinem Depot habe, hier eine aktuelle Info!
Vielleicht betrifft es ja noch jemanden, der die Aktie auch hält!
Totalenergies übernimmt 50 Prozent an US-Unternehmen Clearway
Der französische Ölkonzern Totalenergies kauft Global Infrastructure Partners die Hälfte an dem Erneuerbare-Energie-Unternehmen Clearway Energy ab. Dafür erhält der Infrastrukturfonds 1,6 Milliarden US-Dollar in bar zuzüglich einer Beteiligung in Höhe von 50 Prozent minus einer Aktie an einer Totalenergies-Tochter, die wiederum 50,6 Prozent an dem US-Solarenergie-Unternehmen Sunpower hält.
Gruss
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25.05.2022 23:03 - bearbeitet 25.05.2022 23:56
Die Schwäche des US-Markts sowie der Nu Bank hat mir die dritte Tranche zu noch niedrigerem Kurs ins Depot geliefert.
Es wurden Stückzahlen im Verhältnis der ersten bis dritten 1:2:3 gekauft, ich bin schon fast beim Wunschvolumen angelangt, ggf. folgt bei noch tieferen Kursen eine 4. Tranche. 😁
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am 25.05.2022 23:21
@ehemaliger Nutzer schrieb:Hallo,
da ich die Totalenergies in meinem Depot habe, hier eine aktuelle Info!
Vielleicht betrifft es ja noch jemanden, der die Aktie auch hält!
Totalenergies übernimmt 50 Prozent an US-Unternehmen Clearway
Der französische Ölkonzern Totalenergies kauft Global Infrastructure Partners die Hälfte an dem Erneuerbare-Energie-Unternehmen Clearway Energy ab. Dafür erhält der Infrastrukturfonds 1,6 Milliarden US-Dollar in bar zuzüglich einer Beteiligung in Höhe von 50 Prozent minus einer Aktie an einer Totalenergies-Tochter, die wiederum 50,6 Prozent an dem US-Solarenergie-Unternehmen Sunpower hält.
Gruss
Ich halte ja durchaus was von Total, die sind sehr bemüht sich in Richtung Green Energy zu bewegen, im Gegensatz zu z.B. Chevron die die "alsweiterso" Taktik fahren.
Bei Frankreich weiß ich aber immer nicht so.... Renault ist ein notorischer Pleitegeier der ständig vom Staat gerettet werden muss, EDF hat ca. 60 Milliarden Schulden und fällt vor allem dadurch auf Anleihen mit Laufzeiten > 100 Jahre auszugeben, Frankreich hat im Vergleich zum restlichen Europa ein auffallend schlechtes Bonitätsrating. Natürlich hat es Total nicht verdient in Sippenhaft genommen zu werden.
Ich habe auch Sanofi im Depot, tendenziell sehe ich unsere Nachbarn aber eher kritisch.
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo
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am 26.05.2022 05:33
Hallo @CurtisNewton
na ja, ich habe mir meine Aktien bisher immer Anhand des Unternehmens ausgesucht und nicht nach dem Land! Natürlich versuche ich das Depot zwecks Differenzierung auch etwas nach Regionen aufzustellen.
Gut, jetzt habe ich mit Air Liquide; Veolia; LVMH; Orange und Total auch nicht gerade wenig Aktien aus Frankreich. Ich komme momentan für Europa auf eine Quote von 53,84% und damit für Amerika auf 46,16%. Wobei sich Europa auf folgende Länder wieder aufteilt:
Deutschland 10,22 % GW
Frankreich 10,50 % GW
Schweiz 5,14 % GW
Großbritannien 5,38 % GW
Spanien 1,66 % GW (Position wird noch weiter ausgebaut)
Norwegen 1,79 % GW (Position wird noch weiter ausgebaut)
Gruss

am 26.05.2022 06:04
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am 26.05.2022 06:04
Moin,
neben Snowflake hat auch Nvidia gestern nach Börsenschluss noch Zahlen gemeldet. Für mich beides in Hinblick auf die NASDAQ wichtige Zahlen.
Hier hat es Snowflake auf Grund der schlechten Zahlen, nachbörslich mit über 10 % ins Minus gedrückt.
Nvidia übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,36 die Analystenschätzungen von $1,29. Umsatz mit $8,29 Mrd. über den Erwartungen von $8,12 Mrd.
Das Unternehmen sieht im zweiten Quartal aber nur noch einen Umsatz von 7,94-8,26 Milliarden Dollar.
Das ließ die Aktie zeitweise bis über 8 % nachbörslich einbrechen. Erholte sich dann aber im späteren Verlauf, auf "nur noch" minus 1,59 % (148,35€)
Gruss
26.05.2022 10:06 - bearbeitet 26.05.2022 10:07
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26.05.2022 10:06 - bearbeitet 26.05.2022 10:07
@ehemaliger Nutzer Ja hast Du natürlich recht, man kauft das Unternehmen und nicht das Land. Allerdings greifen natürlich die politischen und gesellschaftlichen Randbedingungen durchaus in den Handelsspielraum der Unternehmen ein. Die EU ist da schon kein Kind von Traurigkeit was Regulierung angeht, und Frankreich kokettiert zusätzlich ja auch ganz gerne mal mit Staatsbeteiligungen. Überall wo der Staat eingreift geht es schief. Sieht man schön am genannten Renault, während Stellantis dagegen einer der profitabelsten Hersteller weltweit ist.
Bei Unternehmen wie LVHM mache ich mir da auch keine Sorgen, die können überall produzieren und überall verkaufen, und für die Kunden ist auch nur wichtig dass das richtige Logo drauf ist. Ähnlich wie Coca Cola, da interessiert auch niemanden ob die Flasche in Ungarn, USA oder Indien abgefüllt wurde.
Je mehr man sich in Richtung klassische Industrie bewegt, desto kritischer wird es allerdings. Eine Raffinerie, Stahlwerk oder Chemiewerk verlegt man halt mal nicht ebenso, und der Markt muss auch in der Nähe sein sonst lohnt der Transport nicht, und gerade diese Branchen werden, sei es aus Umweltschutzgründen, Energiewandel etc. stark reguliert werden.
Das betrifft natürlich nicht nur Frankreich, sondern auch Deutschland. Eine Thyssen Krupp ist richtig niedrig bewertet zur Zeit und hat sogar ein nicht gerade kleines Wasserstoff Geschäft was eventuell zukunftsträchtig ist, nur wird sie mit Standort Deutschland nicht in mein Depot wandern da wegen der in Industrieländern einmaligen Abhängigkeit zu russischer Energie hier einfach ein Standortnachteil zu sehen ist.
Bei manchen Branchen investiere ich da lieber außerhalb Europas.
PS: Veolia finde ich auch richtig interessant, quasi das europäische Gegenstück zu Waste Management (und die Veolia fährt sogar in Franken den Müll weg)
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo

am 26.05.2022 13:49
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am 26.05.2022 13:49
Hallo,
auch mal ganz interessant. Viele KONSUMUNTERNEHMEN haben Probleme die hohen Kosten weiterzureichen.
Schau sich mal einer Dollar Tree Inc. an.
Sie übertreffen im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,37 die Analystenschätzungen von $2,01. Umsatz ebenfalls mit $6,9 Mrd. über den Erwartungen von $6,76 Mrd.
Sollte jemand nichts mit dem Unternehmen anfangen können. Billig-Gemischtwarenläden in den USA ( $1.00 Shop) Ist so etwas, wie der 1 € Shop hier in Deutschland.
Habe gerade mal geschaut, die gehen vorbörslich durch die Decke (fast 14 %)!
Gruss

am 26.05.2022 16:03
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am 26.05.2022 16:03
Ein Bericht von Bloomberg:
«Das ist ermutigend»: Firmeninsider trotzen Krisenangst und gehen auf Schnäppchenjagd
Meldepflichtige Firmeninsider hatten bereits die Talsohle des Bärenmarktes im Jahr 2020 durch vermehrte Käufe von Aktien ihrer eigenen Unternehmen korrekt angekündigt. Jetzt sind sie wieder auf Schnäppchenjagd.
Mehr als 1100 Führungskräfte und leitende Angestellte von Unternehmen haben im Mai Aktien ihrer Firmen gekauft. Damit lag ihre Zahl erstmals seit März 2020, dem Beginn der Pandemie, wieder über der der Verkäufer, so vom Washington Service zusammengestellten Daten. Und das in einer Phase, wo Anleger generell Geld aus Aktienfonds abziehen.
Der Erfolg vom Kaufen bei Kursschwäche könnte davon abhängen, wie viel Vertrauen man in die derzeitigen Gewinnprognosen setzt. Auf Basis aktueller Schätzungen handelt der Index etwa beim 16-fachen der Gewinne - und ist damit im historischen Vergleich günstig bewertet.
Craig Callahan, Chief Executive Officer bei Icon Advisers sagt, Investoren bewegen sich typischerweise auf der Makroebene, während Insider auf Unternehmensebene den Finger am Puls und die Fundamentaldaten ihrer Firmen vor Augen haben. “Wir glauben, dass die fundamentale Sichtweise des Unternehmens in der Regel richtig ist."
Bemerkenswert ist, dass das Kauf-Verkaufs-Verhältnis von Insidern im August 2015 und Ende 2018 ebenfalls sprunghaft anstieg. In ersterem Fall passierte das kurz vor einer Bodenbildung, in zweiterem fiel es damit zusammenfiel. Das Verhältnis ist in diesem Monat auf 1,04 angestiegen, von 0,43 im April.
Doch nicht nur die Käufe von Insidern nehmen im Verhältnis zu den Verkäufen zu, Unternehmen geben auch mehr Geld aus, um eigenen Aktien zurückzukaufen: Seit Januar haben amerikanische Unternehmen Rückkaufpläne im Wert von 666 Milliarden Dollar angekündigt, 19 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt letztes Jahr, so von Birinyi Associates zusammengestellten Daten.
“Das ist insofern ermutigend, als dass sie genug Vertrauen in ihr Geschäft haben, um mehr Geld zu investieren”, sagte John Carey, Managing Director und Portfoliomanager bei Amundi Asset Management. “Wir werden sehen, ob dieser Trend anhält und ob die Insiderkäufe anhalten, aber im allgemein ist das ein positives Zeichen.”
Gruss

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