Die Bank of America glaubt noch an den finalen Ausverkauf, der müsste durch die privaten Anleger in den USA statt finden.
Eine interessante Betrachtung, so finde ich zumindest, die Privaten halten 52% der Aktien in den USA.
Die Institutionellen sitzen auf sehr viel Cash, dazu zählt natürlich auch die BofA, womöglich ist es ein Wunschdenken, denn sie haben bei dieser „Bärenmarktralley“ den Anschluß verloren.
Was ist eigentlich, wenn es genau diesen Ausverkauf nicht gibt?
Warum sollten die Privaten umbedingt verkaufen?
Alternativen mit realer Rendite sind nicht vorhanden, das Liquiditätsexperiment der Notenbanken ist bislang einmalig, wenn sich da die Herren Institutionellen nicht verschätzen.
Bei so etwas kann es anders laufen, als man es bislang beobachtet hat, bzw. ein Zusammenhang zu sehen glaubt.
Eine lesenswerte Betrachtung, diese gilt natürlich nur für den wichtigen US-Aktienmarkt, das darf man nicht vergessen.
Sehr viel Musik spielt in New York, aber nicht nur, in Asien spielt das Orchester immer lauter.
In Europa wird etwas gefiedelt.
@hvd schrieb:Krise? Welche Krise ?
Seit dem Kurstief im Juni war an den Börsen davon nichts zu spüren. Im Gegenteil .
Viele Aktien haussierten zweistellig , viele stiegen auf neue Jahres- bzw. Mehrjahreshochs .
Und das im Sommer , wenn viele "die Bücher" geschlossen haben und im Urlaub sind.
[…]
Wer nach der Devise lebt: Im Einkauf liegt der Gewinn,
hat im Mai und Juni ordentlich eingekauft und kann sich jetzt freuen.
Vor allem die gekauften US Finanzwerte erholten sich von ihren Tiefs prächtig,
Seit Kauf
Black Rock +33%
T Rowe Price +25%
3M +22%
JPM, Dt. Post >10%
Gähn😜
Meine 2 Finanzwerte, ich habe nur jeweils große Positionen zusammengekauft, mithin die größten in den Depots.🥳
Nur Philips ist noch größer, da brauche ich sowieso etwas Geduld.
Seit dem Kauf im Vergleich als Benchmark zum S&P 500, Nu Holdings als Startpunkt mit dem Einkaufskurs.
Nu Holdings hat gestern und heute richtig Gas gegeben.😍
Erstaunlich, wenn dann mal der Knoten platzt.
