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Lithium

Noxx
Legende
7.711 Beiträge

...ich glaube, es wird Zeit sich mit Lithium-Aktien einzudecken

...z.B. SQM, Orocobre, Galaxy Resources

706 ANTWORTEN

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

@Noxx  schrieb:

@longtrader 

 

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-05/46784856-nel-asa-aktie-ist-der-wasserstoff-play...


@Noxx, neben Nel hab ich noch Hydrogenics und ITM Power. Bei Hydrogenics war ich lange im minus. Nach dem rasanten Anstieg der letzten Wochen wieder im plus. M.E. erleben wir eine Renaissance. Hierzu ein Artikel (ist schon etwas älter) von investing:

Es ist zu einem richtigen Glaubenskrieg ausgeartet: Wird die Ladestation oder die Wasserstofftankstelle das Rennen machen? Bestimmt hast auch du deine ganz persönliche Meinung dazu. Hier erfährst du, welche aktuellen Entwicklungen dafür sprechen, dass die Brennstoffzelle zukünftig in der Elektromobilität eine wichtige Rolle spielen wird.

Batterien ergeben nicht überall Sinn

Wenn ich mir eine Großfamilie vorstelle, die im Winter gerne mit kompletter Skiausrüstung in die Berge fährt, dann kann ich mir nur schwerlich vorstellen, dass die sich jemals für ein Batterie-Elektroauto entscheidet. Wer Fahrrad fährt, der weiß aus eigener Erfahrung, wie viel mehr Kraft es kostet, auch nur einen Hügel hochzukommen.

Wenn nun ein vollbeladenes Elektroauto bei Eiseskälte aus der Ebene einen Alpenpass hochkeuchen muss und gleichzeitig noch die Heizung, die Nebelleuchten und die Videounterhaltung von der Batterie versorgt werden müssen, dann schmilzt die Reichweite schneller dahin als der Schnee beim ersten sonnigen Frühlingstag. Auf diese Weise dürfte die Familie häufiger pausierend an der Ladesäule stehen, als fahrend im Auto sitzen – und ob in jedem Alpendorf genügend Ladekapazitäten bereitstehen für die Rückfahrt, ist auch fraglich.

Betankbare Verbrenner – und dazu gehören irgendwie auch BZ-Fahrzeuge – sind für Wintersportfreunde definitiv im Vorteil. Das Gute dabei ist nicht nur die hohe Reichweite und die schnelle Betankung, sondern auch die Tatsache, dass die Abwärme der chemischen Reaktion effizient für die Heizung genutzt werden kann.

Ein anderes Beispiel, wo die Batterie sich kaum durchsetzen wird, ist der kommerzielle Fernverkehr. Man denke an einen Sattelschlepper, der von Siebenbürgen zum Hamburger Hafen fahren muss. Wie groß müsste da die Batterie dimensioniert sein und wie lange würde es dauern, diesen Riesenenergiespeicher aufzuladen? Für Speditionen, die Gewinne erwirtschaften wollen, wird daraus kaum ein Schuh.

Es gäbe noch weitere Beispiele (wie im Bahn- und Schiffsverkehr), aber ich denke, es wird deutlich, dass das rein batteriebetriebene Fahrzeug kein Allheilmittel sein kann.

Die Forschung läuft auf Hochtouren. Gerade für solche besonderen Anforderungen, wo bisher meist rußende Diesel zum Einsatz kamen, könnte die Brennstoffzelle einspringen. Daran glauben auch weiterhin die ganz Großen der Automobilbranche, allen voran Toyota. Die Japaner würden am liebsten noch einige Zeit die Potenziale ihrer Hybridtechnik ausschöpfen und dann direkt den Sprung zur Brennstoffzelle machen.

Noch sind die produzierten Stückzahlen des Mirai gering und der Preis ist zu hoch für einen größeren Verkaufserfolg. Aber schon im nächsten Jahr soll die nächste Generation mit deutlich attraktiveren Spezifikationen auf den Markt kommen. In Verbindung mit dem stetigen Ausbau der Tankstellennetze dürfte die Nachfrage dann stärker anziehen.

Auch beim großen Konkurrenten Volkswagen das Thema mit Nachdruck verfolgt. 2016 wurden die Forschungsaktivitäten des Konzerns zentral bei Audi angesiedelt und 2018 folgte die Partnerschaft mit Hyundai, die wie Toyota bereits Brennstoffzellenfahrzeuge auf die Straßen gebracht hat. Auch Ballard Power ist weiterhin an Bord, um ihre Technologie einzubringen. Schon in wenigen Jahren könnten aussichtsreiche Modelle wie der Crafter HyMotion in Serie produziert werden.

Ein weiteres Schwergewicht, das an den langfristigen Erfolg der Brennstoffzelle glaubt, ist Bosch. Die Stuttgarter sind mit dem Photovoltaik- und Wechselrichter-Einstieg auf die Nase gefallen und bei der Entscheidung für oder gegen eigene Batteriezellen gab es ein langes Hin und Her, das letztlich negativ ausfiel. Nicht so bei der Brennstoffzelle, wo sich das Management ausgezeichnete Chancen auf ein gutes Geschäft verspricht. Die enge Einbindung in die Entwicklung des kürzlich vorgestellten Brennstoffzellen-Trucks „Nikola Two“ hat das Selbstbewusstsein auf diesem Gebiet sicherlich zusätzlich gestärkt.

Brennstoffzellen profitieren von günstigeren Batterien. Dass einige der ganz großen Spieler der Branche die Fahne hochhalten, ist sicherlich schon einmal eine gute Basis. Daneben laufen aktuell in Amerika, Asien und Europa Dutzende ambitionierte Forschungsprojekte, um eine kostengünstige Massenfertigung der wichtigsten Komponenten zu erreichen und die letzten technischen Herausforderungen aus dem Weg zu räumen. Hier werkelt nicht mehr wie früher jeder vor sich hin, sondern es werden Patente, Kenntnisse und Technologien unterschiedlichster Akteure so zusammengebracht, dass die Technik endlich marktfähig werden kann.

Trotzdem wird regelmäßig das Argument vorgebracht, dass Batterien sich eben noch schneller entwickeln. Zweifellos fließt deutlich mehr Geld in die Erforschung von besseren Akkus und die Erfolge daraus kann man fast täglich der Fachpresse entnehmen. Gut möglich, dass es schon in wenigen Jahren die doppelte Leistung zum halben Preis gibt. Aber ist das schon das K.o.-Argument für die Brennstoffzelle? Im Gegenteil!

Vielmehr könnte sie sogar davon profitieren. Schließlich geht es immer noch darum, Alternativen zum Verbrenner zu entwickeln. Bei Anwendungsfällen, bei denen sich weder die Batterie noch die Brennstoffzelle alleine durchsetzen kann, könnte es möglicherweise gemeinsam gelingen. Je höher die Energiedichte und je günstiger der Preis der Batterie, desto größer kann ihre Kapazität wirtschaftlich dimensioniert werden.

Weil die Batterie dann in der Lage ist, die Hauptlast zu tragen, muss die Brennstoffzelle in ihrer Funktion als Range Extender auch nicht mehr so groß und teuer sein. Sie kann dann am optimalen Betriebspunkt effizient durchlaufen, falls eine größere Fahrt ansteht oder die Heizung zugeschaltet wird. Die Chance, über den Alpenpass zu kommen, erhöht sich so deutlich – mit dem zusätzlichen Vorteil, dass man sowohl an der Ladestation als auch an der Wasserstofftankstelle Energie für den nächsten Streckenabschnitt bekommt.

Batterie gegen Brennstoffzelle, das ist folglich gar kein richtiges Duell. Gemeinsam gelingt es den beiden sich ergänzenden Technologien, die lokal emissionsfreie Mobilität Realität werden zu lassen.

 

Gnosch
Autor ★★
29 Beiträge

@longtrader  schrieb:


@longtrader  schrieb:

@Noxx  schrieb:

@longtrader 

 

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-05/46784856-nel-asa-aktie-ist-der-wasserstoff-play...


@Noxx, neben Nel hab ich noch Hydrogenics und ITM Power. Bei Hydrogenics war ich lange im minus. Nach dem rasanten Anstieg der letzten Wochen wieder im plus. M.E. erleben wir eine Renaissance. Hierzu ein Artikel (ist schon etwas älter) von investing:

Es ist zu einem richtigen Glaubenskrieg ausgeartet: Wird die Ladestation oder die Wasserstofftankstelle das Rennen machen? Bestimmt hast auch du deine ganz persönliche Meinung dazu. Hier erfährst du, welche aktuellen Entwicklungen dafür sprechen, dass die Brennstoffzelle zukünftig in der Elektromobilität eine wichtige Rolle spielen wird.

Batterien ergeben nicht überall Sinn

(…)

Batterie gegen Brennstoffzelle, das ist folglich gar kein richtiges Duell. Gemeinsam gelingt es den beiden sich ergänzenden Technologien, die lokal emissionsfreie Mobilität Realität werden zu lassen.

 


Den Artikel hat DHL sich zu Herzen genommen 😉

Elektroauto-H2-Panel-Van-StreetScooter-mit-zusaetzlichen-Brennstoffzellen

 

 

Noxx
Legende
7.711 Beiträge

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

@Gnosch  schrieb:

@longtrader  schrieb:


@longtrader  schrieb:

@Noxx  schrieb:

@longtrader 

 

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-05/46784856-nel-asa-aktie-ist-der-wasserstoff-play...


@Noxx, neben Nel hab ich noch Hydrogenics und ITM Power. Bei Hydrogenics war ich lange im minus. Nach dem rasanten Anstieg der letzten Wochen wieder im plus. M.E. erleben wir eine Renaissance. Hierzu ein Artikel (ist schon etwas älter) von investing:

Es ist zu einem richtigen Glaubenskrieg ausgeartet: Wird die Ladestation oder die Wasserstofftankstelle das Rennen machen? Bestimmt hast auch du deine ganz persönliche Meinung dazu. Hier erfährst du, welche aktuellen Entwicklungen dafür sprechen, dass die Brennstoffzelle zukünftig in der Elektromobilität eine wichtige Rolle spielen wird.

Batterien ergeben nicht überall Sinn

(…)

Batterie gegen Brennstoffzelle, das ist folglich gar kein richtiges Duell. Gemeinsam gelingt es den beiden sich ergänzenden Technologien, die lokal emissionsfreie Mobilität Realität werden zu lassen.

 


Den Artikel hat DHL sich zu Herzen genommen 😉

Elektroauto-H2-Panel-Van-StreetScooter-mit-zusaetzlichen-Brennstoffzellen

 


Einer meiner Favoriten (handele ich schon seit Jahren) ist derjenige, den sich DHL als Partner "an Land" gezogen hat. Hier der Bericht:

 

Breaking: Wasserstoff pur! Plug Power ist der neue Brennstoffzellen-Partner der Deutschen Post: Fantasie Ver-600-fachung

Jetzt ist ist die Katze aus dem Sack. Gestern die offizielle News von Plug Power in den USA: Man wird für zunächst 100 Vans der Deutschen Post Brennstoffzellen liefern. Später könnten europaweit im nächsten Schritt 500 Fahrzeuge ausgerüstet werden. Details zum Vertragsvolumen gibt es noch nicht. Doch das entsprechende Modul ProGen kostet laut Bloomberg pro Fahrzeug zwischen 20.000 und 30.000 Dollar - womit bereits zum Start Millionenumsätze erreicht werden. Fantasie ist, dass die Deutsche Post eines Tages nicht nur ein paar Hundert, sondern alle 60.000 Vans mit Brennstoffzelle ausrüstet - was theoretisch langfristig eine Ver-600-fachung des Stückvolumens bedeuten könnte.

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Nachfolgender Artikel sollte zu denken geben:

 

Elektroauto gegen Verbrenner: Zumindest bei gleicher Reichweite verliere der scheinbar saubere Antrieb das Umwelt-Rennen, sagen Experten wie die Forscher des Wuppertaler Instituts für Klimaforschung. Zwar fahren die Stromer tatsächlich sauber – ihre Produktion aber ist es nicht.

Beispiel Lithium: Das "weiße Gold" ist ein Hauptbestandteil der Batterien, und deshalb heiß begehrt. Sein Preis hat sich in den vergangenen 15 Jahren versiebenfacht. Allerdings gibt es weltweit nur wenige Lithium-Bestände. Das Metall zu gewinnen, ist aufwendig – und hat weitreichende Folgen für die Bevölkerung der Förderregionen.

Etwa für die Bauern der Anden in Südamerika. In den unwirtlichsten Gegenden des Gebirges regnet es teils nur einmal im Jahr. Und doch genügte das Wasser bisher zum Überleben.

Nun wird hier aber Lithium gewonnen. Und dafür sind gigantische Wassermengen nötig. Aus 450 Metern Tiefe wird das Wasser emporgepumpt, um daraus das Metall zu gewinnen – indem man genau dieses Wasser in riesigen Becken verdunsten lässt.

Es dauerte zehntausende Jahre, bis sich dieses Wasser angesammelt habe, und binnen weniger Jahre werde es vergeudet. Dabei sei es die Basis des Ökosystems der Region.

Dadurch versiegen die Quellen der Bauern, sie können ihre Böden und ihr Vieh nicht mehr mit Wasser versorgen. Und es geht noch weiter: Beim Verdunsten des Wassers kommen Chemikalien zum Einsatz, die der Wind als giftigen Staub abträgt. Er lässt die wenigen Tiere der Bauern erkranken und ihre Pflanzen verdörren.

Zwei Millionen Liter Wasser für eine Tonne Lithium

Das Ausmaß für die Bauern beschreiben zwei Zahlen: "Für eine Tonne Lithium verdunsten zwei Millionen Liter Wasser, sagt Sarah Lincoln von der Organisation "Brot für die Welt" – in einer schon heute extrem trockenen Region.

Besserung ist nicht in Sicht: Der weltweite Lithium-Bedarf werde sich bis 2030 verzehnfachen.

Die Hersteller der Elektroautos kennen diese Probleme natürlich. Teilweise versuche man, ihnen zu begegnen. BMW setze nach eigenen Angaben nur Rohstoffe ein, die den eigenen Nachhaltigkeitsanforderungen entsprechen. Allerdings: Woher das Lithium stammt und wie es gewonnen wird – BMW gibt offen zu, dass man es nicht weiß. Das E-Auto als Saubermann? Dieses Versprechen können die Hersteller noch längst nicht einhalten.

Noxx
Legende
7.711 Beiträge

...ich sags ja immer wieder:

 

Grüne haben keine Ahnung von Umweltbilanzen, die argumenttieren immer nur Einzelproblemorientiert

haxo
Legende
3.797 Beiträge

Naja, ich finde, der Artikel verdeutlicht wieder einmal mehr, dass Wissenschaftler in ihrer begrenzten  Fach-Filterblase verweilen. Eigentlich logisch, denn denen geht's nur um Budget und Reputation.

 

Die Einwände, die mir ad hoc einfallen:

 

1. Sarah Lincoln sollte vielleicht mal im Dezember früh morgens ihren kleinen Sohn oder Tochter zu Fuß in die Grundschule begleiten. Wenn alle Dieselfahrer ihren Wagen warmlaufen lassen, Handwerker bei laufendem Motor im Warmen sitzen und vor der Schule die Helikopter-Muttis mit ihrem SUV die Straßen verstopfen.

Dann würde sie sich sicherlich E-Autos wünschen.

Zwei Kilo Feinstaub in der Fußgängerzone von Wanne-Eickel oder in 30 m Höhe über NRW abgeblasen, machen m.E. schon einen Unterschied.

Das ist eben der Unterschied zwischen globaler und lokaler Betrachtung.

 

2. Die ganze E-Mobilität steht völlig am Anfang, da gibt es keine 150-jährige (Produktions-)Erfahrung, auf die man aufbauen kann und die sich im Laufe der Zeit perfektioniert hat.

Wenn um 1850 ähnliche Betrachtungen vom Wechsel von Pferdekutsche zur Dampflok angestellt worden wären, dann hätte man wirklich gute Gründe finden können, um die völlig verblödete Idee mühsam aus Eisen schwere Gefährte zu schmieden, die wertvolle Kohle verbrennen und die Landschaft verräuchern abzuwürgen!

Hat man Gott sei Dank nicht.

 

3. Verbrenner sind ein Auslaufmodell, ist einfach so.

So wie wir heute die Idee archaisch finden, Kohlebrocken in einen feuernden Ofen zu schippen, damit Pleuelstangen mit dem Uralt-Prinzip "Teekessel" mühsam Kilometer schrubben, so werden folgende Generationen die Idee absurd finden, brennbare Flüssigkeiten mit dem Uralt-Prinzip Kolbenmotor und 30% Wirkungsgrad zu verfeuern, um 3 Tonnen SUV durch die Stadt zu wälzen.

Ich investiere lieber bei aufsteigenden Charts, auch wenn der absteigende im Moment noch höher liegt.

 

4. Eigentlich könnte man diese vorgestrige Aufrechnerei ganz einfach beenden:

Die einzige Lösung ist: Verzicht. Punkt. Hört aber niemand gern, ich auch nicht.

 

Wir Anleger sind nun nicht gerade von überdurchschnittlicher Intelligenz geprägt, also was sich in der Gesellschaft durchsetzt, da springen wir auf.

 

Zu denken sollte einem aber geben, dass das Potential was in der Verbrennertechnologie steckt, absolut ausgelutscht ist. * Da gibt es keine großen Sprünge mehr, nur Verteilungskämpfe.

 

Das Potential in der E-Mobilität (wie sie später auch immer aussehen wird, die meisten Wissenschaftler scheinen nur bis zur Batterie denken zu können) ist m.E. unglaublich groß, vom Abbau der Rohstoffe, über die neuen Zulieferer und die neuen Hersteller.

 

hx.

 

* Edit: Notiz an mich: Montag wird ->Schaeffler geshortet, gnadenlos....

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Noxx
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longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

@Noxx  schrieb:

@longtrader 

 

Achtung, wichtig für Dich:

 

https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=133811#ref=rss


@Noxx, Danke für den Hinweis. Werde jetzt das ganze Thema verstärkt beobachten und ggf. die Reißleine ziehen, je nachdem welche Ursachen für das Desaster verantwortlich sind. Glaube aber nicht, dass sich an der Gesamtsituation bzw. der Entwicklung etwas ändern wird. Es sind auch schon genügend Benzintankstellen in die Luft geflogen. Risiken gibt es überall, i.d.R. ist der Mensch das Risiko, aber das lässt sich korrigieren.

Noxx
Legende
7.711 Beiträge

...ich sehe es genauso

...das Problem ist nur: Unsere Gesellschaft ist hysterisch und die Börs auch

...eine Meldung und schon zerren alle an der Reissleine