am 13.08.2022 12:37
Vielen Dank für deine Antwort. Die hat mich wirklich weiter gebracht, was gerade das Grundverständnis angeht.
Ich versuche mal kurz und knackig zu antworten:
Beste Grüße.
am 13.08.2022 17:35
Ich will nur einmal kurz die gröbsten Fehler korrigieren.
@wuffelinho schrieb:
- . Abzüglich der Kosten für den Fond ( 5% Ausgabeaufschlag + 1,8% Managementgebühr). Dann die Inflation (wohlwollende 7%). Der Optoflex muss also um mindestens 14% in einem Jahr steigen, damit man ohne Verlust (Geldparkplatz) aus der Sache rauskommt.
Du gehst offenbar davon aus, daß man Prozentwerte, die sich auf unterschiedliche Größen und unterschiedliche Zeiträume beziehen, einfach addieren darf. Mathematisch geht das, weil es einheitenlose Größen sind, aber das Resultat ist sinnlos.
Abgesehen davon zahlt (praktisch) niemand den Ausgabeaufschlag, weil Produkte wie der Optoflex an regulierten Märkten ohne Ausgabeaufschlag erhältlich sind. Außerdem ist die Management-Gebühr eine interne Größe, die bereits in der Kursentwicklung enthalten ist. Es ist also nicht so, daß der Optoflex-Anleger einmal pro Jahr eine Management-Rechnung i.H.v. 1,8% seines Anlagebetrages erhält, und diese aus seinem Konto bezahlen muß.
am 14.08.2022 15:45
tatsächlich, dachte ich das der genannte Fond auch Kosten verursacht und diese in Form der Managementgebühren aufgelistet werden.
Dann war ich wohl auf dem Holzweg.
Aber ist es wirklich so, dass "(praktisch) niemand" diesen Aufschlag bezahlt? Und woran erkenne ich das?
Würde letztendlich dann doch garnicht so negativ aussehen, wobei man aktuell beim Optoflex _noch_ keinen Vorteil gehabt hätte im Vergleich zu "ich lasse das Geld einfach mal unterm Kopfkissen liegen", selbst wenn dieser keine Kosten verursacht (Betrachtung seit 05/2021). Bei den Bertelsmann "Genüssen" wäre man sogar (falls ich mich nicht täusche) deutlich im Minus. Von daher, ist das für mich immer noch nicht überzeugend.
am 14.08.2022 16:33
Moin!
@wuffelinho schrieb:ist es wirklich so, dass "(praktisch) niemand" diesen Aufschlag bezahlt? Und woran erkenne ich das?
Das kommt darauf an, wo Du den Fonds kaufst.
Viele Fonds werden an einer Börse gehandelt, da muss man dann halt den aktuellen Kurs mit dem Preis der Fondsgesellschaft (inklusive Aufschlag) vergleichen.
Oder man vergleicht diverse Marktbegleiter, die eventuell Rabatte auf den Ausgabeaufschlag einräumen.
Viele Grüße
Stefan
am 16.08.2022 15:08
Falls jemand - aus was für Gründen auch immer - den Thread "Marktnotizen" nicht liest, hier ein Duplikat meines Beitrages dort:
Mein Thread Der Wettkampf wird eröffnet: Börsenspiel (ganz nette Erfahrungs-Berichte über das Börsenspiel 2021 / Trader 2021) ist vom SMT leider in das Unter-Forum "Website & Apps" verschoben worden. Wer liest schon "Website & Apps"? Ich jedenfalls nicht. Dort gibt es jetzt auch den Thread Startschuss zum Börsenspiel "Trader 2022" Selbst, wenn man nicht ernsthaft am Spiel teilnehmen will - man bekommt 8 Wochen lang 2 Muster-Depots mit Echtzeit-Kursen und kann somit völlig risikolos etwas ausprobieren...
am 17.08.2022 16:28
Hier ein kurzer Marktbericht, heute mal nicht von mir. Wie Ihr wisst, lese ich gut 20 Börsenbriefe regelmäßig. Dabei gefallen mir vor allem der "Bernecker Aktionärsbrief" und auch der "Zürcher Trend" (AKA DER DICKE™) gut. Heute sind beide neu erschienen.
Der Aktionärsbrief schreibt heute:
Die Luft wird dünner. Die technische Erholung an den Aktienmärkten hat den Begriff „Comeback-Rally“ [...] verdient. Vom Tief schaffte der S&P 500 satte 19%, der Nasdaq 100 rd. 23% und der DAX nachziehend 13%, jedoch mit relativer Schwäche. Dow Jones und S&P erreichten sogar die 200-Tage-Linie. Dem Nasdaq fehlen noch etwa 2%, dem DAX 4 bis 5%. Es ist das Ergebnis einer rückläufigen Inflationsdynamik, ordentlicher Quartalszahlen kombiniert mit einem Rekordpessimismus Anfang Juli, jedoch niedrigen Handelsvolumina. Daraus resultiert nun jedoch eine überkaufte technische Ausgangslage an wichtigen Marken, was für die Aktienmärkte spätestens ab September eine Herausforderung wird. Denn: Ohne Rückenwind der Notenbanken sind neue Topkurse schwerlich zu rechtfertigen. Es würde eine deutliche Ausweitung der Unternehmensgewinne erfordern. KGV 18,2 für die nächsten 12 Monate im S&P 500 liegt inzwischen wieder deutlich oberhalb des 10-jährigen Durchschnitts von 17. Sind neuerliche Gewinnsprünge in Anbetracht der jüngsten Konjunkturindikatoren bei den Unternehmen überhaupt möglich?
Die Abkühlung der weltweiten Konjunktur ist nicht zu vermeiden. [...] Das betrifft auch deutsche Unternehmen: Sie weiten die Umsätze aus, müssen aber die Marge stutzen. Auch wenn das Gewinnniveau der DAX-Unternehmen im historischen Vergleich solide ist, so konnten die Rekorde aus dem ersten Quartal nicht fortgesetzt werden. So lag das zweite Quartal, gemessen am operativen Gewinn, rd. ein Fünftel unter dem Vorjahresniveau, obwohl die Umsätze noch um rd. 14 % gestiegen sind.
Fazit: Die rasante Erholungsrally stößt demnächst an ihre Grenzen. Eine neuerliche KGV-Ausweitung ist im Rahmen einer restriktiven Geldpolitik kaum machbar. Die Rally an den Aktienmärkten, insbesondere befeuert von Privatanlegern und Short-Eindeckungen, nimmt beachtliche Ausmaße an. Die restriktive Geldpolitik und eine zunehmend sinkende Dynamik bei den US-Unternehmensgewinnen begrenzen jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung dieser Tendenz. Zudem deutet die inverse Zinsstruktur auf Probleme in der Zukunft hin. 40 % Cashquote sind weiter angemessen, um handlungsfähig zu bleiben.
Auch im DAX nähert sich der Tag der Wahrheit. Technisch läuft der DAX nun an die obere Trendline des intakten Abwärtstrends heran. Auch die 200-Tage-Linie liegt in Sichtweite. Wir gehen davon aus, dass technisch dem Index die Kraft fehlen wird, diese Tendenz so fortzusetzen. Zudem stehen mit dem September und dem Oktober die historisch schlechtesten Börsenmonate vor der Tür. Allenfalls eine Lösung bzw. ein Ende
des Ukraine-Krieges würde die genannten Faktoren aushebeln und den DAX weiter nach oben treiben. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber gering.
Und DER DICKE™ schreibt in der heutigen Ausgabe:
Die grossen Megathemen scheinen für die Börsianer eingepreist. Ukraine, Inflation, Lieferkettenprobleme, Lockdowns sind zur Selbstverständlichkeit geworden, die die Anlage-Entscheidungen kaum mehr beeinflussen. Der Überraschungsmoment, der zu Verkaufswellen führt, ist Geschichte. Jetzt kann es in den Augen vieler Marktteilnehmer eigentlich nur noch bergauf gehen. Diese Einschätzung teilen wir explizit nicht. Noch immer werden zu viele grundfalsche Entscheidungen getroffen, die die Inflations- und Stagflationsgefahr noch vergrössern. Aber: Der Markt hat immer recht! [...]
Bei Nebenwerten gilt es noch vorsichtig zu sein. Börsianer ziehen aus entsprechenden ETFs nach wie vor Geld ab. So hatte der 49,3 Mrd. US-$ schwere iShares Russel 2000 ETF seit Anfang des Jahres über 4,3 Mrd. US-$ an Abflüssen zu verkraften. Charles Schwabs 12,5 Mrd. US-$ verwaltender US-Small Cap ETF verlor in der letzten Woche an einem Tag 310 Mio. US-$. Es war der grösste Abfluss seit neun Monaten. Kleinunternehmen gelten als besonders abhängig von der Entwicklung der heimischen Wirtschaft. Da für die USA mit einer Rezession gerechnet wird, geht es den small und mid caps besonders an den Kragen. Der Russel 2000 hat von seinen Top 32 % eingebüßt, der S&P 500 nur 23%, der Dow Jones 19 %. Aus Bewertungsgesichtspunkten scheint dies fragwürdig, sind diese gemessen am Kurs-/Gewinn-Verhältnis doch 25 % billiger als der Rest des Marktes.
Darin liegt aber auch eine Chance. Bei jedem Signal, das Hoffnungen zulässt, die Rezession werde nicht so schlimm kommen wie befürchtet, wurden in den letzten Wochen als erstes die Nebenwerte in die Höhe gedrückt. Den Nebenwerten kommt auch eine Indikatorfunktion zu. In der Vergangenheit hatte der Russel 2000 sein Tief schon vor dem Ende der Rezession erreicht. In der darauffolgenden Aufbauphase wurden die Aktien aus dem S&P 500 regelmäßig outperformt.
Heute geht es bereits wieder in den Keller. Sehen wir eine Trendwende? Sollte der S&P 500 an seiner 200-Tage-Trendlinie nach unten abgeprallt sein? Ich habe heute morgen meine DAX-Puts (WKN PH2ZT8) verstärkt. Wenn es doch weiter nach oben geht, behalte ich gerne unrecht und erfreue mich an den Kursgewinnen meiner Aktien.
Anlegern mit Sterneaktien kann das alles freilich ziemlich egal sein. Solange der Aufwärtstrend bei Euren Gewinnertiteln anhält und die Stopkurse (siehe hier für viele aktuelle Stopkurse) nicht in Gefahr sind, haltet Ihr die Papiere einfach und erfreut Euch an den Kurssteigerungen und Rekordhochs (siehe ebenfalls hier).
Weiterhin viel Erfolg
und viele Grüße aus einem heißen, sommerlichen München
nmh-Team
am 18.08.2022 11:01
Lieber nmh,
alle Jahre wieder, quasi im halbjährigen Turnus, möchte auch ich mich gern in die lange Schlange der Danksager einreihen (denn es gibt nichts was dem gemütlichen Ossi lieber wäre, als seine Zeit mit anstehen zu verbringen). Herzlichen Dank für deine regelmäßigen Updates, deine Martkeinschätzungen, Aktienempfehlungen und (besonders wichtig!) Mahnungen zur Selbstdisziplin. Ich bin froh, dass du dich dazu entschieden hast uns weiter mit Wissen zu versorgen. Anderenfalls wäre ich wohl gewzungen gewesen alle meine Positionen aufzulösen und einfach in den msci world zu kloppen und in 5 Jahren wieder vorbeizuschauen.
Neben dem verdienten Dank hätte ich dann doch die ein oder andere Frage, bzw. Unklarheit (bestimmt resultierend aus kindlich naiver Unwissenheit):
1. Stichwort "Rohrkrepierer", die (vermeintlich) aus dem Depot geflogen sein müssten
Ich habe seit Mitte 2020 regelmäßig Sterneaktien, Aktien aus Aktionen (Osteraktion usw), situationsbedingten Empfehlungen (Februar 22) usw. gekauft. Hierbei habe ich die jeweiligen Stoppkurse installiert. Ein Teil dieser Papiere (bspw. PH6GCP - SocGén Zert.; 920332 - Goldman; 840221 - Hannover Rueck; Palladium Zert.; Argan) bewegt sich seit geraumer Zeit seitwärts. Ich halte diese Papiere konsequent. Solange keine Stoppkurse ausgelöst werden, solange bleiben sie im Depot. Auch wenn die Performance seit einiger Zeit übel aussieht - stimmt das so? Ganz naiv gesprochen: Es gibt ja diverse Papiere, die in der Zwischenzeit diese "Underperformer" "outperformen". Wäre es da nicht sinnvoller zb. zu sagen, okay bei dem Papier kommt seit nem halben Jahr nichts rum, realisiere ich halt den Verlust und hau die Kohle in etwas stärkeres (abseits von Goldkrone)?
2. Manuelles verkaufen, wenn Verluste absehbar
Eine Frage die mich schon länger beschäftigt: Wenn die Zeichen derart stark auf Abschwung stehen und die Rallye der letzten Tage diesen Eindruck noch verstärkt, warum dann nicht zb. die Stoppkurse sehr eng ziehen (5 % oder so?)? So wäre man ggf. sicher vor einem Absturz von 10%+, würde aber noch das nächste Rekordhoch mitnehmen.
In diesem Sinne: Einen schönen Donnerstag noch,
Grüße
am 18.08.2022 11:46
Ich freue mich sehr über Dein Lob und Dein Vertrauen, vielen Dank!
Stopkurse eng nachziehen, weil Du einen Abschwung erwartest? Nein, würde ich nicht tun, dann könnte man ja auch gleich aktiv verkaufen.
Was ich allerdings tue, wenn Aktien sehr stark gestiegen sind: Ich installiere für einen Teilbestand (z.B. ein Drittel oder ein Viertel) einen sehr engen Stopkurs mit Trailing, weil mein Risikomanagement-System sonst ständig meckert, dass hier ein Klumpenrisiko* besteht. Aktuell gibt es für zum Beispiel folgende sehr stark gestiegene Aktien so einen engen TSL-Stopkurs für einen Teilbestand:
871884 Carlisle Stopkurs für ein Viertel: 280 EUR, trailing 10 Prozent; normaler Stopkurs: 205 EUR
A0JBPG PNE Wind Stopkurs für ein Viertel: 15,20 EUR, trailing 12 Prozent; normaler Stopkurs: 11 EUR (neu)
Achtung: Diese Strategie eignet sich wirklich nur bei sehr stark gestiegenen Aktien, die ein Übergewicht im Depot erreicht haben! Ansonsten bitte die "normalen" Stopkurse beachten. Gewinne nicht unnötig begrenzen! Die Tabelle oben nur, damit Ihr ein Gefühl dafür bekommt, wie man sehr starke Aktiengewinne teilweise absichern kann.
Für die anderen Papiere, die Du erwähnst, empfehle ich Dir folgendes:
SH6GCP SocGén Zert: sieht nicht mehr so gut aus; bitte strengen Stopkurs bei 21,50 Euro
920332 Goldman: hat sich super erholt; Stopkurs bitte auf 290 EUR
840221 Hannover Rueck: droht am GD 200 nach unten abzuprallen, bitte strengen Stopkurs 140 EUR
330491 Palladium Zert.: klappt die Erholung? zur Sicherheit Stopkurs 184 EUR
A0MVRB Argan: das sieht nicht gut aus; bitte Stopkurs bei 92 EUR, evtl. trailing 6 EUR oder 6 Prozent
Wenn solche Aktien dann ausgestoppt werden, investierst Du das Geld in andere Aktien, die besser performen. Aber nur dann. Weiterhin viel Erfolg an der Börse und viel Spaß mit meinen Beiträgen!
Herzliche Grüße aus einem sonnig-warmen München
ab sofort mit neuer Internet-Backbone-Anbindung an mein Rechenzentrum (seit heute, 9:15 Uhr, "surfe" ich 20 mal schneller als zuvor; danke an m-net)
nmh
________________________
*) Liebe Anwälte von Heidi: Bitte sorgfältig lesen! Ansonsten: meine Adresse habt Ihr ja noch: nmh, Abteilung Rechtsaufsicht, München. Doch, das kommt an!
18.08.2022 11:51 - bearbeitet 18.08.2022 11:59
18.08.2022 11:51 - bearbeitet 18.08.2022 11:59
Obwohl ich nicht angesprochen bin, versuche ich es mit einer Antwort...
@Taxifahrer32 schrieb:
Ich habe seit Mitte 2020 regelmäßig Sterneaktien, Aktien aus Aktionen (Osteraktion usw), situationsbedingten Empfehlungen (Februar 22) usw. gekauft. Hierbei habe ich die jeweiligen Stoppkurse installiert. Ein Teil dieser Papiere (...) bewegt sich seit geraumer Zeit seitwärts. Ich halte diese Papiere konsequent. Solange keine Stoppkurse ausgelöst werden, solange bleiben sie im Depot. Auch wenn die Performance seit einiger Zeit übel aussieht - stimmt das so?
Du hattest ja zum Kaufzeitpunkt eine bestimmt Erwartung, z.B. über die Entwicklung des Palladium-Preises. Diese Erwartung ist bis jetzt nicht eingetroffen. Ungünstig wäre es , sich am Einstandskurs zu orientieren ("das Papier ist momentan im Minus"). besser ist es, zu prüfen, ob meine Erwartung noch stimmt, d.h. ob du (Stand heute) noch davon ausgehst, daß der Palladium-Preis in Kürze steigen wird.
In anderen Worten: Angenommen, du hättest das Papier nicht gekauft. Würdest du es dann heute, zum aktuellen Kurs und in der aktuellen Marktlage kaufen?
Wenn deine Antwort "Ja" ist, dann kannst du es im Depot behalten, falls nicht, sollte es verkauft werden.
2. Manuelles verkaufen, wenn Verluste absehbar
Da hast du vollkommen Recht. Manuelles verkaufen vor den Verlusten ist eine gute Strategie.
Ich mache es nicht, weil ich festgestellt habe, daß ich Verluste nicht vorhersehen kann. Gewinne eben sowenig.
Abgesehen davon hast du jederzeit das Recht und die Möglichkeit, deine Investitionsquote (d.h. dein Risiko) anzupassen.
Wenn du glaubst, daß es an den Märkten schwierig wird und du mehr Sicherheit möchtest, dann kannst du jederzeit unabhängig von irgendwelchen Stoppkursen verkaufen und deine Bargeld-Quote erhöhen.
am 18.08.2022 13:19
@nmh schrieb:
[...]
871884 Carlisle Stopkurs für ein Viertel: 280 EUR, trailing 10 Prozent; normaler Stopkurs: 205 EUR
[...]
Gestern war übrigens Ex Div, hat man zwar nicht am Kurs gemerkt aber die Order wurde natürlich trotzdem gestrichen.
Wenn jemand eine Stopp Order hatte wäre jetzt der richtige Zeitpunkt eine Neue aufzusetzen 😉