Liebe Leserinnen und Leser!
Wenn ich mir das ganze so ansehe mit den Spin-Offs und den Verzögerungen bei der Einbuchung
der abgespaltenen Aktien ins Depot, komme ich zu dem Schluss, dass es - für den Privatanleger-
fast besser ist, die Mutteraktie knapp vor dem Spin-Off-Termin zu verkaufen und nach Vollzug
des Spin-Offs, je nach Art und Umfang, in die Mutteraktie wieder neu einzusteigen, trotz
der dabei anfallenden Ordergebühren.
Das Problem, das ich sehe, ist, dass die Anzahl und der Kurswert der Spin-Off-Aktien im Verhältnis zu den Mutteraktien
meistens sehr "übersichtlich gering" ist, und dass man unter Umständen diese Spin-Offs gar nicht haben will
und dann die Papiere nicht sofort oder nur umständlich an irgendeiner ausländischen Heimatbörse teuer verkaufen kann.
Sowas muss man sich nicht antun.
Gruß, Pramax
__________________
Wenn schon Unsinn, dann muss es ein Kaiserschmarrn sein.
